• Hi!

    Hat irgendjemand "intensivere" erfahrung damit ? ich les zwar überall das ganze proxy und VPN zeux, aber ein paar freunde haben mir unabhängig bestätigt, dass sie alles bei den Std.Einstellungen belassen haben (also nix mit proxy oder VPN),leechen wie sau und trotzdem keine negativen rückmeldungen bekommen haben, weil chello angeblich garnicht rückverfolgen kann ob man jetzt mehr über proxy oder direkt ins netz geht.

    hope to get massive comments.

    Hi! I am a .SIG virus! Copy me to your SIG so that I can spread!

  • Bei Share-Clients stell ich keinen SOCKS5 ein (-> weil er dann nur bei ganz wenigen Servern/Clients connecten kann) / kann ich keinen SOCKS5 einstellen.
    Ich lade also ziemlich viel ohne Proxy runter und habe bis jetzt noch keine Warn-Meldung von Chello bekommen.

    Ob man es zurückverfolgen kann oder nicht weiß ich aber auch nicht ...

    Ji Wenzi überlegte dreimal, bevor er handelte. Konfuzius hörte davon und sagte: "Zweimal - das reicht schon aus"

  • Mit Chello ist es so eine Sache, je nachdem wo du wohnst. Wenn in deiner nachbarschaft 100 andere Leut auch Chello benutzen wirst du ziemlich sicher früher oder später eine Warnmeldung bekommen. Wenn du "beste Wohngegend" hast (z.B. direkt am Gürtel ;) ) kannst du davon ausgehen, dass die Leute in deiner unmittelbaren Umgebung nicht bei Chello sind (vor allem ned bei Student Connect), sodass deine Saugerei nicht extrem auffällt. Die Frage der Rückverfolgung und des Beweises des Missbrauchs (Verstoß gegen Fair Use) liegt ja im Endeffekt bei Chello.

    Dahingehend gab es in Deutschland bereits einmal ein Gerichtsurteil, dass Log Files nicht als Traffic Beweismittel (sprich das wieviel) herangezogen werden können, da sie nicht eindeutig fehlerfrei sind. Ausser der Provider beweist genau dieses (das möcht ich mal sehen :distur: ).

    Näheres nachzulesen unter http://www.onlinekosten.de/news/artikel/11836/0

    Fazit: Chello ist gar ned so schlecht, aber wieviel du ohne Probleme saugen kannst wirst du erst merken, wenn du bereits online bist :rolleyes:

    Kanye West said that President Bush doesn't care about black people. I think this was an incredibly insensitive statement. It was especially hurtful to the hundreds of millions of other people the President doesn't care about.

  • i saug a ziemlich viel und hab noch nie a warnmeldung bekommen, bzw meines wissens weil i bei chello nimma die zugangsdaten von der mail adresse habe,

    übern proxy geh ich nur wenn ich über dap war runterlade, aber meistens lade ich eh über filesharing sachen war runter, natürlich nur legale

  • In meinem Studentenheim teilen wir eine ChelloStudentConnect. Früher konnt ma saugen, was wir wollten, und mussten nur 35 Euro pro Monat zahlen (was eigentlich nur für 1 GB gilt). Jetz is umgemeldet worden auf nen anderen Typen, und wir zahlen 65 Euro. Wieso's Chello vorher egal war und jetz nicht is mir ein Rätsel.

  • Vorher, und das war sehr sehr weit vorher, war die einzige Konkurrenz zu Chello ein herkömmlicher Modem oder ISDN Anschluss. Zu der Zeit gabs noch keine Tauschbörsen oder es wurden auch sonstige Medien (news) nicht für riesige Datentransfers missbraucht. Also nahm man an, der Kunde ist brav und surft einfach nur ein wenig schneller (und freut sich darüber).

    Das Chello (oder auch Kabsi) dann die Entwicklung verschlafen haben, und immer mehr "Powersauger" das Netz und die Kalkulation belasteten, fiel denen recht spät auf.

    Beispiel Kabsi: in einer einmaligen Aktion wurden alle, die mehr als (vermutlich) 10 GB im Monat laden, in einem Brief darauf hingewiesen dass sie gegen die Fair-Use Regeln verstoßen. Das daraufhin eine Welle der Empörung über Kabsi hereinschwappte, war irgendwo klar, aber man hat trotzdem nicht damit gerechnet. Nun ja, wenig später stand dann explizit auf der HP was unter Fair-Use zu verstehen sei (max. 5 GB), später wurde es mitsamt Geschwindigkeitserhöhung auf 10 GB angehoben.

    So ähnlich stell ich mir das Mismanagement bei Chello auch vor. Nun ist der Kunde prinzipiell böse. Und versucht ihn kleinzuhalten. Und dumm. Dafür trug auch die TA bei: "GIGANTISCHE 500 MB pro Monat, das sind soundsoviel E-Mails". Zum Glück gibts jetzt Inode, ein Anbieter, der seine Kunden als das behandelt was sie sind: denkende, urteilende und wissende Menschen.

  • Chello sind mir sowieso Flaschen. Im Heim fällts Modem öfters aus, dann heißt's zum Modem rennen und kurz vom Strom nehmen. Auch Bekannte, die ihren Anschluss nicht teilen, haben das selbe Problem. Bei einer Anfrage diesbezüglich beim Chello Support meinte der wiffe Typ am Telefon: An Chello liegt es nicht, sondern an Ihrem Betriebssystem. Leider kann ich nicht in den Quellcode einsehen und den falschen Algorithmus finden. Sic!

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