Welches Linux nehmen?

  • Meiner Meinung nach ist die Installationsdoku auf gentoo.org eine absolut geniale (und zum Teil witzige) Mischung aus Howto und technischen Erläuterungen, wie ich sie bei keiner Distro gefunden habe
    (zumidest damals in der guten alten Zeit, als die Kernels noch durchgehend nummeriert wurden). Deswegen bin ich bei Gentoo gelandet.

    nach einigen Monaten Erfahrung is es dann doch eh meist eher esotherisch, welche Dist man installiert hat...
    sources haben doch kein Mascherl, oder? (kernel.org, souceforge, etc..)

    PS: Gentoo und Flags und so: Ich bild mir ein, dass ich meinem mdk-Server auch Flags mit auf den Kompilierweg gebe. Ob das jetzt Sinn macht oder nicht kann ich nicht sagen [Blockierte Grafik: http://hades.gothic.at/iforum/images/smilies/wink.gif]

    Aja, Informatiker heißen die jetzt... - Lehmann, Frank
    link & link & link

  • Zitat von Alex_K

    wo sind in diesen bereichen die vorteile von gentoo?
    mir würden spontan keine einfallen.

    funktionierende updateroutinen wo ich nicht wie bei debian beten muss ob der server von dem ich runterladen will gerade online ist oder nich ...

  • naja, für die hauptserver kann man ja mehrere sourcen in die sources.list eintragen ... da es bei mir über apt-proxy läuft, wüsste ich nicht, wann mal ein server nicht gegangen wäre (den mehrtägigen ausfall wegen dem serverhack mal ausgenommen) ... und die kleineren server, da gingen auch bis jetzt ziemlich alle und notfalls könnte man sich die pakete im forum schnorren, wenn man nicht selbst kompilieren will

    bis jetzt einzig wirklich störend finde ich pakete, bei denen man nach ein paar stunden herumprobieren auf der herstellerseite nachlesen muss, dass diese unbrauchbar (bzw. veraltet) sind und man sich die sourcen doch selbst kompilieren muss, weil einige parameter fehlen (wenn man glück hat, stellt doch jemand "privat" das paket online) ... da ist gentoo wirklich im vorteil

  • Zitat von carbon

    naja, für die hauptserver kann man ja mehrere sourcen in die sources.list eintragen ... da es bei mir über apt-proxy läuft, wüsste ich nicht, wann mal ein server nicht gegangen wäre (den mehrtägigen ausfall wegen dem serverhack mal ausgenommen) ... und die kleineren server, da gingen auch bis jetzt ziemlich alle und notfalls könnte man sich die pakete im forum schnorren, wenn man nicht selbst kompilieren will

    da ist schon das problem: eintragen, warum muss ich das selber machen bzw warum gibts nicht wie bei gentoo server wo alles liegt!!! ich zumindest finds nerviger irgendwo pakete suchen zu müssen als sie zu kompillieren!

    Zitat von carbon

    bis jetzt einzig wirklich störend finde ich pakete, bei denen man nach ein paar stunden herumprobieren auf der herstellerseite nachlesen muss, dass diese unbrauchbar (bzw. veraltet) sind und man sich die sourcen doch selbst kompilieren muss, weil einige parameter fehlen (wenn man glück hat, stellt doch jemand "privat" das paket online) ... da ist gentoo wirklich im vorteil

    eben!!

  • Zitat von hacmac

    da ist schon das problem: eintragen, warum muss ich das selber machen bzw warum gibts nicht wie bei gentoo server wo alles liegt!!! ich zumindest finds nerviger irgendwo pakete suchen zu müssen als sie zu kompillieren!

    eigenartige argumentation.
    einerseits verwendest du gentoo, wo man alles selber machen muss, kernel konfigurieren, x-server einrichen ...
    und bei debian ist es plötzlich ein rießen problem wenn man 2, 3 zeilen in eine konfigurationsdatei eintragen muss. genau genommen kann man es sich schon bei der installation eintragen lassen. es liegt auch alles auf allen mirrors, nur für inoffizielle paktete muss du etwas nachtragen. aber versuch mal bei gentoo ein paket zu installieren zu dem es kein ebuild gibt ...

  • Wer bei Linux ein Problem damit hat, wenn er was "selber machen" muß, sollte sich sowieso überlegen, ob er nicht bei anderen Betriebssystemen besser aufgehoben wäre...

    yast, SuSEconfig, apt-get and rpm - the 4 horsemen of the apocalypse

    Platform of insanity :: http://www.dose-xp.org

  • Das ist genausowenig ein Problem. Macht man halt im old-fashioned way und kümmert sich selbst um die Abhängigkeiten. Danach einfach ./configure, make, make install. Wo ist da die Schwierigkeit?

    Restrain the specimen!

  • Zitat von dose

    Wer bei Linux ein Problem damit hat, wenn er was "selber machen" muß, sollte sich sowieso überlegen, ob er nicht bei anderen Betriebssystemen besser aufgehoben wäre...


    so um eines mal klar zu stellen! ich benutze seit 5 jahren keine software des redmonder konzerns!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und zur sache mit dem selber machen, wenn ich ein config file ändere weiß ich was ich mache und es ist kein glücksspiel ob das funktioniert oder nicht. bei den dummen debianservern ist es jedoch jedes mal von neuem ein lotteriespiel ob das ding jetzt will oder nicht. und mich interessiert es beim besten willen nicht mir stundenlang server zusammenzusuchen von denen ich was runterladen könnte. da hab ich mit meiner zeit besseres zu tun!!!!!!!!!!!!!!! vielleicht ist das ja bei dir anders, aber für mich hat debian in diesem hinblick einfach gegen gentoo verloren tut mir leid. es ist nicht alles gold was frei ist!
    ausserdem hinkt debian in sachen aktualität gentoo um meilen hinterher.
    nebenbei ist es nur nervig wenn ich für jedes paket einen anderen server brauche! aber wems spaß macht...

  • Zitat von hacmac

    so um eines mal klar zu stellen! ich benutze seit 5 jahren keine software des redmonder konzerns!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und zur sache mit dem selber machen, wenn ich ein config file ändere weiß ich was ich mache und es ist kein glücksspiel ob das funktioniert oder nicht. bei den dummen debianservern ist es jedoch jedes mal von neuem ein lotteriespiel ob das ding jetzt will oder nicht. und mich interessiert es beim besten willen nicht mir stundenlang server zusammenzusuchen von denen ich was runterladen könnte. da hab ich mit meiner zeit besseres zu tun!!!!!!!!!!!!!!! vielleicht ist das ja bei dir anders, aber für mich hat debian in diesem hinblick einfach gegen gentoo verloren tut mir leid. es ist nicht alles gold was frei ist!
    ausserdem hinkt debian in sachen aktualität gentoo um meilen hinterher.
    nebenbei ist es nur nervig wenn ich für jedes paket einen anderen server brauche! aber wems spaß macht...


    Möglicherweise quotest Du da den falschen, ich hab nirgends ein Pro-Debian-Statement abgegeben, geschweige denn benutz ich das Zeug oder will mir irgendeine Art von Packetmanagement antun, das sowieso nicht funktioniert.
    Außerdem: !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    yast, SuSEconfig, apt-get and rpm - the 4 horsemen of the apocalypse

    Platform of insanity :: http://www.dose-xp.org

  • Zitat von dose

    Möglicherweise quotest Du da den falschen, ich hab nirgends ein Pro-Debian-Statement abgegeben, geschweige denn benutz ich das Zeug oder will mir irgendeine Art von Packetmanagement antun, das sowieso nicht funktioniert.
    Außerdem: !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    naja... für mich ist das portage der nervenschonenste paketmanager den ich je kennengelernt habe... rpm und apt haben irgendwie schon zu sehr an meinen nerven gezerrt... (wohl, eigentlich wars nicht rpm sonder suse, redhat, ...) ich schätze mal es liegt nicht in derem interesse dass man die distri _zu_ einfach per rpms updaten (neuer kde/gnome, neuer mozilla, ...) kann... da ist ja dann der kaufanreiz für die nächste schachtel weg (vor allem bei suse und redhat (gibts das eigentlich noch oder is das jetz komplett zu fedora mutiert)?

    und wie schon oben wer gesagt hat, 'inoffizielle' server... ich weiss shcon, die debian server sind up, nur ist das was auf denen herumliegt (auch bei unstable) oft in sehr alten versionen... und ich will auf meiner workstation ab und zu eine aktuelle version und nehm halt mal eine leichte instabilität in kauf... bei gentoo kann ich auch alte versionen ohne probleme übers portage installieren, genau wie die neuen oder beta-versionen (so das ebuild drin liegt), genauso wie _ich_ mir aussuchen kann ob ich nur freie software oder auch unfreie software will...
    aber mir ist als nutzer einfach die möglichkeit gegeben das auszuwählen was ich will und was auch nicht...
    udn weil du vorher noch einstellen usw. angesprochen hast: debian ist auch keine suse! und bei gentoo beschränkt sich das einstellen eigentlich auf den ersten abend, dann gehts ja (die 'großen' brocken sind eigentlich eh nur make.conf, kernel und X (wenn man braucht)). wenn man nun irgendeine software will sollte eigentlich alles funktionieren,... aber wenn ich _dann_ erst mal wieder server suchen gehn muss wirds für mich nervig...

    mfg, roland


    <heise.de mode>
    Gentoo rulez!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!111111111111111111111einseinseinseinseins
    </heise.de mode>

    *SCNR*

    Jeder hat das Betriebssystem das er verdient.
    LINUX - Divide et Impera!

  • Zitat

    was willst du mir mit deinen '...' sagen?


    soll soviel ausdruecken wie: was bitte hat so eine aussage in einer ernsthaften diskussion zu suchen?

    Zitat

    wo ich nicht wie bei debian beten muss ob der server von dem ich runterladen will gerade online ist oder nicht ...


    ob du betest oder nicht ist deine sache, aber ich sauge mir mein debian update mit 2MB pro sekunde, und hatte dabei noch nie zeit, beten zu gehn. und ich hatte auch noch nie probleme mit einem server ausfall.

    Zitat

    !!!!!!!!!!!!!!


    das ist n00b style, und hat in einem forum nichts zu suchen. in einer irl diskussion faengst du ja auch nicht an herumzuschreien, nur um deine argumente besser zu geltung zu bringen.

    Zitat

    nur ist das was auf denen herumliegt (auch bei unstable) oft in sehr alten versionen


    ja. stable(=stabil) halt. debian ist eine distribution, die sehr auf sicherheit achtet und dafuer auf die aktualitaet der programme verzichtet. wenn ich beim informatik studium eines gelernt habe bis jetzt, ist es, dass software getestet gehoert. wieder und wieder. und wieder. und vielleicht ist sie dann irgendwann mal sicher. und ich habe wesentlich lieber ein stabiles und sicheres betriebssystem, als eines, wo die neueste software noch frisch und ungetestet auf den tisch kommt.

    aber ich danke den gentoo usern und userinnen, dass sie die software testen und hoffentlich auch fehlerberichte schreiben.

    andere frage was mich interessieren wuerde: gibts bei gentoo sowas wie md5 checksums, zum ueberpruefen der datei integritaet?

    Zitat

    es ist nicht alles gold was frei ist!


    es ist nicht alles frei was in gentoo ist *scrn*

  • Zitat von birger

    andere frage was mich interessieren wuerde: gibts bei gentoo sowas wie md5 checksums, zum ueberpruefen der datei integritaet?


    selbstverständlich. welche große ernsthafte distri hat das nicht?

  • Der Thread ist echt zum schießen. Ihr habt fast so viel Style wie Skynet!
    Wie man nur so sehr sein Ego mit sowas aufbessern kann - beeindruckend.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • gut dann mach ich halt zu....

    <edit>
    irgendwie war mein schritt etwas unüberlegt, ich mache den thread wieder auf, dieser thread weicht doch sehr vom thema ab, oder wie seht ihr das, es wird immer wieder solche threads geben und zwar zu begin eines studienjahres, man könnte doch ein doch einen etwas objektiven thread schreiben und zwar darüber welche vor/nachteile die einzelnen distrubutionen haben, und was gut für den anfang ist, ich mache es dann sticky

    dies soll dazu dienen damit solche "unfälle" von meiner seite vermieden werden ;)
    </edit>

    cu

    Ain't over till it's over!
    Yogi Bera

    women and children can afford to be careless, men can't

  • Zitat

    man könnte doch ein doch einen etwas objektiven thread schreiben und zwar darüber welche vor/nachteile die einzelnen distrubutionen haben, und was gut für den anfang ist, ich mache es dann sticky

    man könnte einfach mal eine art checklist der einzelnen distributionen machen und da mal eine tabelle erstellen die alles mögliche enthält...
    paketmanagement, source-binary, wie und wo support (foren, mailinglisten), verfügbare mitgelieferte pakete, verwendbarkeit server-desktop-laptop, normale installationsdauer, bekannte hürden, ...

    mfg, roland

    Jeder hat das Betriebssystem das er verdient.
    LINUX - Divide et Impera!

  • Bin bei Linux ein absoluter Neuling, hab noch nie irgendwas mit anderen Betriebssystemen als Windows zu tun gehabt, und dacht mir, ich könnt mal ein anderes ausprobieren, nur schon weil's zum Allgemeinwissen gehört.
    Aber da hab ich erst mal ein paar Fragen...

    -Was nützt's eigentlich Linux zu haben? Eigentlich ist der Support der Hersteller meist gar nicht vorhanden und so übliche Progs laufen nicht drauf, geschweigedenn Games. Also warum Linux? Was kann man bei Linux, was man woanders nicht kann?

    -Ich dachte mir ich fang mal mit Mandrake an, da ich ja gar keine Erfahrung hab, allerdings empfahl mir ein Kollege "ReactOS" (http://www.reactos.com), da es NT-Programme und Treiber unterstützt. Was meint ihr dazu?

    -Wann ist ein OS ein Linux?

    Danke für eure Hilfe!

    ..TB2

  • sodala, auf die gefahr hinauf dass ich mich jetz komplett blamier versuch ich trotzdem ein paar antworten zu geben...

    einer der vielen vorteile und meiner meinung auch der grund warum viele auf linux schwören ist, dass es einfach durch und durch selbst designbar ist. bei windows bekommst du einen kernel vorgesetzt, wenn windows sourcecode irgendwo auftaucht gibts gleich eine microsoft hetze gegen die publisher, bei linux hast du den kompletten source dabei, jeder kann mitentwickeln, jeder kann was dazu beitragen... du kannst dir auf deine bedürfnisse einen kernel kompilieren wo wirklich nur die treiber und geräte drinnen sind die in deinem rechner drinnen sind, was dir natürlich auch einiges an performance bringt.

    die komplette kontrolle und die sicherheit die das system bietet sind ein weiteres +
    exe und scr dateien lassen sich nun mal schwer ausführen auf einem linux system. ergo haben viren schon mal keine chance. :) mir ist auch kein virus für linux bekannt, es ist auch relativ schwierig sich einen einzutreten, da die ausführung von programmen meistens nur als "su" erlaubt sind und man das sytem eigentlich als normaler user bedient...
    firewalls wie norton gibts unter linux zwar schon nur wer braucht ein programm das dir eine firewall "spinnt" wenn du komplett selbst eine entwerfen kannst die zu 100% auf deine maschine und deine bedürfnisse abgestimmt ist....

    wegen dem support der hersteller wär ich mir da mal net so sicher, für viele hardwareteile gibts bereits linux treiber... ausser für die die "designed for microsoft windows" sind, und selbst für die gibts manchmal ne möglichkeit dass sie unter windows rennen.

    dass windows programme unter linux nicht laufen stimmt nicht so ganz, es gibt emulatoren für linux in denen photoshop, macromedia produkte, ja sogar office programme (aber wer braucht schon office wenn openoffice eh free erhältlich ist) mehr oder weniger problemlos ausgeführt werden können.

    ich würd an deiner stelle schaun dass ich einen rechner auftreib bei dem du vollkommen unabhängig von deinem rechner ein bissl herumprobieren kannst, dafür reicht ein alter AMD oder ein P2 locker.... da kannst du verschiedene distributionen ausprobieren und dich mit linux vertraut machen...

    suse is meiner meinung nach das windowsähnlichste linux, redhat ist auch ganz nett, und wenn du die hardcore version willst probier debian oder gentoo...

    und abschliessend: ich glaub ein linux ist dann ein linux wenn die kernelarchitektur auf einem unix system basiert.

    lg, Phil.

    Saying that Java is nice because it works on all OS's is like saying that anal sex is nice because it works on all genders!
    http://www.chuckbronson.net/

  • ich weiß nicht, von reactos würde ich noch abraten... das projekt steckt ja noch in den kinderschuhen, so wie ich das verfolgt habe.

    probier doch mal knoppix.... das ist nur 1cd und das linux läuft komplett von cdrom...
    da brauchst du dich als anfänger noch nicht mit der installation herumschlagen, und kannst dich in ruhe mit linux vertraut machen.

    es gibt auf der cd auch ein installations-skript, mit dem du dann das linux auf die festplatte "hauen" kannst.

    der hardware-support von knoppix ist auch nicht zu verachten.

    mandrake mag ich nicht so, das hatte probleme mit meiner netzwerk-karte.

    Otto: Apes don't read philosophy. - Wanda: Yes they do, Otto, they just don't understand
    Beleidigungen sind Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.
    «Signanz braucht keine Worte.» | «Signanz gibts nur im Traum.» 

    Das neue MTB-Projekt (PO, Wiki, Mitschriften, Ausarbeitungen, Folien, ...) ist online
    http://mtb-projekt.at

  • Zitat von MarvinTheRobot


    einer der vielen vorteile und meiner meinung auch der grund warum viele auf linux schwören ist, dass es einfach durch und durch selbst designbar ist. bei windows bekommst du einen kernel vorgesetzt, wenn windows sourcecode irgendwo auftaucht gibts gleich eine microsoft hetze gegen die publisher, bei linux hast du den kompletten source dabei, jeder kann mitentwickeln, jeder kann was dazu beitragen... du kannst dir auf deine bedürfnisse einen kernel kompilieren wo wirklich nur die treiber und geräte drinnen sind die in deinem rechner drinnen sind, was dir natürlich auch einiges an performance bringt.

    Also muss man, um Linux zu benutzen, programmiern können?

  • Zitat von TB2

    Also muss man, um Linux zu benutzen, programmiern können?


    Hast du dich bis jetzt schon mal ein bisschen mit dem RedHat auf der TU herumgespielt - also im Kontrollzentrum herumstöbern, Programme ausprobieren, ... ich selber hab auch kein Linux auf dem PC sondern einfach mal zum Spaß Knoppix ausprobiert und war ziemlich begeistert.

    Um Linux halbwegs verwenden zu können, braucht man, vorrausgesetzt man erwischt eben keine "Hardcore-Distri" wie MarvinTheRobot geschrieben hat :) denke ich kein Programmierer zu sein.

    Die bootable Knoppix-CD war doch eh mal so einer Studentenzeitschrift beigelegt, die normalerweise jeder bekommt.
    Und das fand ich wirklich cool !

    Ji Wenzi überlegte dreimal, bevor er handelte. Konfuzius hörte davon und sagte: "Zweimal - das reicht schon aus"

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