• Hallo,

    nachdem ich mich hardwaremäßig eigentlich fast gar nicht beschäftige und es auch auf minimum halten will, das ist einfach nicht mein Ding hab ich keine Ahnung von.

    Ich überleg mir die Anschaffung von einem Notebook, folgendes soll es erfüllen

    1. billiger!
    2. Linux kompatibel (fast der wichtigste punkt)
    3. Relativ schnell mit 2D grafikbearbeitung (Vektor und Pixel)
    also sollten Corel o.ä. schon ziemlich flink laufen der Dateiumfang kann schon mal auf mehrere 10 MB kommen.
    3. und halt die Standardsachen fürs Studium erfüllen. (Aber ich denk das geht eh sowieso wenns schon mit gut mit Grafik geht)
    4. lange Akkuzeit
    5. viel Speicher (RAM und Platte, das is aber nicht sooo wichtig das ist mehr fürs Ego)
    6. Spiele sind mir egal, muss nix gehen damit.

    Könnt mir da jemand ungefähr empfehlungen abgeben in welchem Leistungsbereich das sein soll?
    Ah ja und ich bin ein Updatefreak was ein problem sein könnte, neue Versionen landen bei mir sobald ich sie mir leisten kann. Netzwerkkarte und sonstiges was man so brauch sollte halt schon integriert sein.

  • naja....ich kann dir nur einen tip geben, und zwar KEIN Gericom....die sind zwar "relativ" billig, aber leider verbauen die was notebooks angeht nur schrott! allerdings bekommst du für gar nicht soviel geld schon ein markennotebook, was ich dir wärmstens empfehlen würde!!! (hab mal bei SONY gearbeitet und laptops verkauft, und muss sagen die sind qualitativ verdammt gut!)

    grüße

    Der folgende Satz ist falsch,
    Der vorherige Satz ist richtig!

  • @ gericom:
    ich hab ein webgine und noch nie probleme damit gehabt, obwoh ich es einige monate als totalen pc ersatz gehabt habe. meiner erfahrung nach ist es auch linuxkompatibel, hab alles zum laufen gebracht (sogar das win-modem). hierfür würd ich übirgens SoL raten:
    http://www.sol-linux.com

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • Billig ist nicht immer gut...
    Wichtig ist dass beim NBs keine stromfressenden desktop-CPUs eingebaut sind, ist meist in billigen Modellen der Fall.

    Religion ist ein Glaube,
    Wissenschaft als Teilgebiet ist ein Glaube,
    die Wahrheit liegt in der Gegenwart des Menschen.

  • ich hab gute erfahrungen mit acer-laptops gemacht...
    von gericom wuerd ich dir auch abraten! alle gericoms die ich kenne sind nach spaetestens 1-1,5 jahren gestorben.
    was linux betrifft:
    bei mir rennt debian auf einem acer tm-312T (uuur alt ... hehe) ohne irgendwelche probs., habs aber auch schon auf neue wie das TravelMate 630 installiert, und hatte noch keine probleme damit.
    schau halt auf http://www.linux-laptop.net/ ;)

    even newton had his best ideas on an apple...

  • ausserdem hast du bei den gericoms die kürzeste akkulaufzeit, und verglichen mit markennotebooks sind sie nicht mehr so viel billiger....
    also ich kann dir auf jeden fall abraten gericom zu kaufen....wie gesagt mit is in der zeit wo ich für sony gearbeitet habe verdammt viel untergekommen.......


    grüße

    Der folgende Satz ist falsch,
    Der vorherige Satz ist richtig!

  • marken notebooks vs billigdinger

    auf jeden fall ein marken notebook
    die haben gute hardware und eine mobilcpu.

    auch kein pentium 4
    schon mal gefragt warum kein teures notebook einen pentium 4 verbaut ?
    die haben alle nur den p3 drinnen

    für 2d leistung würde ich dir einen grafikchip mit eigenem ram ans herz legen da reichen sogar 16mb
    ati sind tendentiell verlässlicher als nvidia


    shared memory is der megaflaschenhals.

    für die bearbeitung würde ich auch noch 512 mb ram empfehlen.

    ich hab ein toshiba satellite 3000-514
    p3 1000mhz mobile mit 512 mb ram und geforce 2 go mit 32mb ddr

    bin sehr zufrieden damit und er is auch sehr angenehm leise wenn ich auf akkuschonung schalte (damit drosselt er die chiptakte (cpu gpu usw) und dadurch bleibt er sehr kühl und der lüfter läuft nie

    In der Banalität liegt die Genialität

  • naja p4 is ein mörderprozessor

    braucht viel strom
    hat aber nicht unbedingt mehr leistung als ein p3
    die berühmte megaherz lüge
    in den usa wollen sie intel sogar dafür klagen hab ich mal wo gelesen.

    das grosse problem is
    das ding verbrät soviel saft
    und is nicht nennenswert schneller als ein p3.
    braucht aufwendige kühlung und das macht das notebook klobig und laut

    es wird irgendwann mal eine gscheide mobilversion von einem p4 rauskommen mit eigenen namen
    irgendwas mit b

    wieviel kohle hast denn ?
    das ibook is im moment saubillig

    700 mhz
    übertaktetst den fsb auf 100 mhz und dann hast ein 1000 mhz ding
    und der chip is viel leistungstärker als ein intel

    in allen tests ging der lüfter von dem ding nicht mal unter volllast an !!!!!

    und er is ein 12" und so superportabel

    In der Banalität liegt die Genialität

  • kenn wen der is ganz begeistert von sein dell-notebook. da is halt nur die frage ob ma sich das antun will, das die das ding einem schicken und kein support da is, zu dem ma hingehn kann. sondern das funktioniert auch wieder über die botenfirma

    Johanna Schmidt
    VIS1 Übungsleitung
    CG Vorlesung

  • Naja Mac ist schon ziemlich verführerisch, aber nachdem ich mit Linux eher nicht so drauf bin und nicht wirklich weiss ob das ähnlich auf PPC so funzt wie auf x86. Momentan murks ich eh grad an Gentoo rum sozusagen als lernerfahrung wobei ich noch bezweifle ob ichs jemals hinkrieg. obwohl Gentoo hat die beste Doku und Usergemeinschaft der ich bis jetzt bei Linux begegnet bin.

    @Kuschelmaus: ja Dell sachen hab ich mir auch schon angeschaut aber in AT gibts ja nur die Inspiron-Serie zumindest find ich auf der Dell Homepage nix anderes und da sind nicht so viele Modelle zu auswahl, ein bisserl mehr hätt ich schon gern

    zur Kohle naja über 1200 wirds sicher nix werden

  • Hab gelesen das die iBooks gute bis seeehr gute Akkulaufzeit haben (was ja IMO eigentlich der sinn von Notebooks ist), sind die wirklich in der Beziehung überlegen?

    PS: und bidddääääh machts keinen Glaubensthread über Mac und PC

  • ja die ibooks haben sehr gute akkulaufzeit

    kann eventuell auch an dem kleineren display 12" liegen (displays sind ja neben dem prozessor die stromfresser nr 1

    der prozessor saugt wie schon gesagt auch weniger als die x86er

    linux gibts für apple auch
    also diesbezüglich kein problem.

    wenn ich das gewusst hätte dann hätte ich es mir zugelegt.

    notebook ohne os -> asus macht das öfters

    In der Banalität liegt die Genialität

  • Ich kann das iBook auch nur empfehlen (einzig wichtiger Punkt: gleich den Arbeitsspeicher ausbauen!)

    1) Rennt stabil!
    2) ... und lange (mind. 3 Stunden) ...
    3) sieht verdammt gut aus
    4) Geräuschentwicklung gleich null (kein "Staubsauger")
    5) MacOS X ist einfach besser als Win (Stabilität, Handling, Optik,... (UNIX-Kernel!))
    6) Linux kein Problem
    7) Kompabilität zu PCs (Netzwerk, etc.) - Naja ...

    Trotzdem: Der Mac hats drauf, und daher empfehl ich seinen Kauf! (sogar poetisch ;) )

    mfg
    OS X

  • Tja Mac schwirrt mir eh tatsächlich schon ein weilchen im Kopf rum aber

    wie lang brauch ich denn wirklich um mich da einzuarbeiten (mit den Tools und so)

    wieviel Software gibts denn für Mac (die nicht für Schwe****teures geld gekauft werden muss - ich weiss bei win muss man auch fast alles kaufen aber die OpenSourceler machen ja immer wieder ports die auch auf Win rennen)

    wieviel Probleme macht Eprog (bzw. Java allgemein zum laufen kriegen und konfigurieren) und

    wie is das mit wirklich mit Kompatibilität in diversen Foren hör ich ja immer wieder das Mac die eierlegende Wollmilchsau sein soll, wenn es darum geht dateien von anderen Systemen zu öffnen, aber wie is das wenn ich die verschicke?

  • Hi mmartin!

    Hab doch noch Zeit gefunden und habe versucht deine Fragen so gut wie möglich zu beantworten:

    1) Einarbeitungszeit:
    Kommt drauf an: Umgehen kann man mit dem Ding bei Alltagsanwendungen (Mailen, WWW surfen, Texte schreiben, etc.) sehr schnell. Immerhin haben Win, Linux und OS X ja sehr ähnliche GUIs. Klar: Um Spezialist zu werden, braucht man natürlich etwas länger... Wenn du dich aber auch schon gut mit UNIX auskennst, solltest du dir beim Umstieg sehr leicht tun!

    2) Software (teuer ???)
    Teurer ist die Software für den Mac auf keinen Fall - das ist nur ein dummes Gerücht. Beispiel: MS Office XP ist sogar teurer als das gleichwertige MS Office:mac! Opensource Software gibt es denk ich auch genau so viel ...

    3) EPROG (java)
    Da ich EPROG schon letztes WS gemacht hab, und damals Linux eingesetzt habe, weiß ich nicht wie gut das mit dem Mac geht. Da der Mac (unter OS X) aber einen Unix-Kernel und somit dem Linux sehr ähnlich ist, sollte es aber zu 99,9999999999% klappen (einfach mal im Mac-Forum fragen).

    4) Dateien von anderen Systemen öffnen, etc.
    Wie du das mit den dateien von anderen Systemen öffnen meinst, versteh ich nicht ganz. meinst du, ob er viele Dateiformate versteht, oder ob man gut auf andere Netzwerke zugreifen kann ???
    Ist an sich egal - beides kann ich mit einem klaren JA beantworten.

    Am allerbesten wird sein du schaust mal auf http://www.apple.at vorbei, oder gehst mal zu einem Mac-Händler und lässt dir alles vorführen.
    So hab ich es auch gemacht; Und nachdem ich den Mac-Shop verlassen hatte war für mich eines klar: Mein nächster Computer wird sicher keine Dose!

    Falls du noch Fragen hast, poste das Zeug bitte ins Mac-Forum. Dort sind mehr Leute die nen Mac haben (und du kriegst so mehr Meinungen).

    good night, ciao, mfg
    MacOS X:zzz:

    goto: Apple

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