http://derstandard.at/?id=2713375
Anscheinend ist das wirklich die Regel, dass Leute nicht normal fertig werden.
Ich denke, dass bevor man Strafgebühren einführt, die Verhältnisse entscheidend verbessern muss.
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Anscheinend ist das wirklich die Regel, dass Leute nicht normal fertig werden.
Ich denke, dass bevor man Strafgebühren einführt, die Verhältnisse entscheidend verbessern muss.
Ich bin nicht für den rausschmiß,
ein paar posts vorher warst du das noch.
Zitat
ich bin für eine bessere Wahrnehmung und Lösung dieses Problemes.
lösung des problemes? wer den stoff eines faches in einer schulstufe nicht beherrscht, muss dieses fach (nicht die ganze schulstufe) widerholen. nennt man modulare oberstufe, ist leider im moment nur schulversuch.
ZitatDerzeit werden Lehrer (und Schüler) mit diesem Problem allein gelassen und teilweise hinter gangen. (und zwar von allen Parteien)
was meinst du damit?
Zitat@Strafzölle: ich kann nur eins sagen, dann wäre unsere wirtschaft Geschichte, denn wir profitieren vom Ostgeschäft.
nein, wenige reiche profitieren. die österreichische bevölkerung hat davon im durchschnitt keinen vorteil.
ZitatStrafzölle sind außerdem ein Schritt rückwärts, es gibt bessere Möglichkeiten auswanderung zu verhindern.
wieso sind sie ein schritt rückwärts? wirtschaft muss kontrolliert werden.
ZitatZB in dem man Heimische Produkte kauft und net zum billigeren ausländischen Produkt greift.
wann hast du zum letzten mal ein heimisches produkt statt einem ausländischen trotz höheren preises gekauft?
ZitatiMHO denke ich, dass man mit äquivalenten Waffen gegen Arbeitsplatzbau, Lohn kürzung und gleichzeitigen horende Gewinne bei Unternehmer vorgehen muss. Das ist ein Problem was man nicht mehr lokal lösen kann sondern nur noch EU weit.
welche vorschläge hast du?
Zitat
@Schwarzfaschisten: und ich wundere mich warum das politische Klima in Österreich kälter ist als Sibierien, bei derartiegen Untergriffen kommt mir einfach nur das Kotzen
die övp ist sowieso meisterin der untergriffe.
mdk: Volle Zustimmung
@Schwarzfaschisten: und ich wundere mich warum das politische Klima in Österreich kälter ist als Sibierien, bei derartiegen Untergriffen kommt mir einfach nur das Kotzen
Ja ich weiß, das die Schwarzfaschisten widerlich sind und deren Untergriffe sind unter aller Sau... Aber interessant wie die Schwarzfaschisten rumjammren wenn man nur mit der Wahrheit kommt.
ein paar posts vorher warst du das noch.
Ehm nein. Lies den post genau hab gemeint wenn man eine einfache Lösung haben will...
lösung des problemes? wer den stoff eines faches in einer schulstufe nicht beherrscht, muss dieses fach (nicht die ganze schulstufe) widerholen. nennt man modulare oberstufe, ist leider im moment nur schulversuch.
Ich rede von Pflichschulabgängern
nein, wenige reiche profitieren. die österreichische bevölkerung hat davon im durchschnitt keinen vorteil.
Stimmt nicht. Alle Firmen die auf Expansion setzen. Natürlich der typische Arbeiter (z.B.) in der produzierenden Industrie der im lokalen "dorf" bleibt, DIREKT net... . Indirekt aber schon. Dadurch dass mehr Geld im Inland zur Verfügung steht, wird seine Stelle auch noch nachgefragt und net ersetzt. Nur dank der Ostexpansion, steht Österreich gut da. ÖSTERREICHISCHE Banken wie Raifeisen, [Edit]Erste[/Edit], etc. sind dadurch stabil und groß genung um nicht geschluckt zu werden, wo wiederum 1000e Arbeitsplätze gefärdet wären. Ähnlich bei allen anderen Unternehmen, die expandieren. Um auch mal typische Arbeiter firmen zu nennen ... Strabag, Vöst, Wienerberger, ...
wieso sind sie ein schritt rückwärts? wirtschaft muss kontrolliert werden.
Wirtschaft muss Grenzen gesetzt werden und die Einhaltung der Gesetze muss überprüft werden, aber nicht kontrolliert . Weiters wie gesagt es gibt bessere Möglichkeiten als Strafzölle für unsere Nachbarländer.Außedem geht die größere Gefahr von Innen und von den Schwellenländern aus
wann hast du zum letzten mal ein heimisches produkt statt einem ausländischen trotz höheren preises gekauft?
Hier gehts nicht um mich, sondern um dich ... Du forderst Strafzölle, warum nicht dann gleich das österreichische Produkt kaufen, erspart man sich Verwaltungsaufwand ... Also wie schauts bei dir aus?
welche vorschläge hast du?
Änderung der Legislative der EU. sie fühlen sich derzeit unantastbar für ihre Handlung und agieren nicht für das EU-Volk sondern nur für die Amis , Großaktionäre und Heuschrecken. Änderung des Aktienrechtes, dass Spekulationsgeschäfte nicht mehr interessant sind. Etc.
die övp ist sowieso meisterin der untergriffe.
Welche zB?
Dadurch dass mehr Geld im Inland zur Verfügung steht, wird seine Stelle auch noch nachgefragt und net ersetzt.
seine stelle wird im AUSLAND nachgefragt.
ZitatNur dank der Ostexpansion, steht Österreich gut da. ÖSTERREICHISCHE Banken wie Raifeisen, Bank Austria, etc. sind dadurch stabil und groß genung um nicht geschluckt zu werden, wo wiederum 1000e Arbeitsplätze gefärdet wären.
Ähnlich bei allen anderen Unternehmen die expandieren ist auch. Um auh mal eine typische Arbeiter firmen zu nennen ... Strabag, Vöst, ....
stattdessen bewegen sie arbeiter von österreich in den ostblock. ob 1000 arbeitsplätze abgebaut werden oder 1000 arbeitsplätze in den ostblock gehen, ist aus österreichischer sicht völlig egal.
ZitatWirtschaft muss Grenzen gesetzt werden und die Einhaltung der Gesetze muss überprüft werden, aber nicht kontrolliert .
die einhaltung der gesetze muss nicht kontrolliert werden? interessant.
Zitat
Weiters wie gesagt es gibt bessere Möglichkeiten als Strafzölle für unsere Nachbarländer.
welche?
(untergriffe der övp)
ZitatWelche zB?
diese frage kannst du dir wohl selber beantworten.
seine stelle wird im AUSLAND nachgefragt.
Nope. sonst gebe es in österreich nur Arbeitslose
stattdessen bewegen sie arbeiter von österreich in den ostblock. ob 1000 arbeitsplätze abgebaut werden oder 1000 arbeitsplätze in den ostblock gehen, ist aus österreichischer sicht völlig egal.
Es bewegen sich eben nicht mehr 1000 arbeitsplätze weg, sondern bleiben noch ...weil sie dank der OStgeschäfte genüg profit machen, bzw für diese Arbeit ÖSterreichische Leiter und Arbeiter mit Knowhow brauchen.
die einhaltung der gesetze muss nicht kontrolliert werden? interessant.
OK. wir verstehen unter kontrolle was anderes. Unter Kontrolle verstehe ich hier, einen beherrschenden Einfluss des Staates auf ein unternehmen und das war, so zeigt es die Geschichte nie gut.
(untergriffe der övp)
diese frage kannst du dir wohl selber beantworten.
Ich würde gerne von dir wissen, wie du das ganze siehst ... (was ich sehe weiß ich ja )
Es bewegen sich eben nicht mehr 1000 arbeitsplätze weg, sondern bleiben noch ...weil sie dank der OStgeschäfte genüg profit machen, bzw für diese Arbeit ÖSterreichische Leiter und Arbeiter mit Knowhow brauchen.
lies genau. dafür werden österr. arbeitsplätze ins ausland verfrachtet.
ZitatOK. wir verstehen unter kontrolle was anderes. Unter Kontrolle verstehe ich hier, einen beherrschenden Einfluss des Staates auf ein unternehmen und das war, so zeigt es die Geschichte nie gut.
die umkehrung ist aber auch nicht das gelbe vom ei.
ZitatIch würde gerne von dir wissen, wie du das ganze siehst ... (was ich sehe weiß ich ja )
dass die övp mit lügen, untergriffen und trotz versagens in praktisch allen bereichen sechs jahre mit rechten bis rechtsradikalen koalitionspartnern die macht erhalten hat und in dieser zeit für die großen unternehmen und die freunderln statt für die bevölkerung gearbeitet hat.
die umkehrung ist aber auch nicht das gelbe vom ei.
natürlich nicht, deswegen solls ein Mittelweg sein. zB finde ich das Konzept der Wiener Linien gut ... ein betrieb ist für die Nahversorgung in Wien zuständig und auf öffentliches Interesse ausgelegt. Als gegenmodel zB die Vöst die erst durch die Privatisierung ein sicherer Standort und International gross geworden ist.
dass die övp mit lügen, untergriffen und trotz versagens in praktisch allen bereichen sechs jahre mit rechten bis rechtsradikalen koalitionspartnern die macht erhalten hat und in dieser zeit für die großen unternehmen und die freunderln statt für die bevölkerung gearbeitet hat.
Du hast meine Frage nicht ganz beantwortet Welche Untergriffe der ÖVP? (Auf den Rest will ich nicht eingehen, da das schon zur genüge in anderen Threads behandelt worden ist)
@Epi.up: Ein Untergriff der mir spontan einfällt: Der Giftpilz....(Anspielung auf Peter Pilz... natürlich sehr unlustig)... Oder die linken Emanzen, die flach liegen vorm Schüssel usw.
Von den Widerlichkeiten der schwarzfaschistischen Politik fange ich mal besser nicht an zu reden... Sonst werden die Mods wieder sauer... Hatte heute schon einen ordenlichen Flamewar wo anders *g*
nein, wenige reiche profitieren. die österreichische bevölkerung hat davon im durchschnitt keinen vorteil.
ajo? könntest das noch bissi untermauern ?
ÖSTERREICHISCHE Banken wie Raifeisen, Bank Austria, etc. sind dadurch stabil und groß genung um nicht geschluckt zu werden?
raika weiß ich nich, aber baca is net österreichisch
Bank Austria ist eh erst geschluckt worden...
Einzigen die eventuell groß genug sind, sind die Raika und die Sparkassen(Sind die beiden größten österreichischen Banken und in etwa gleich groß)... Aber vorstellen könnte ich es mir schon.
Bank Austria ist eh erst geschluckt worden...
Einzigen die eventuell groß genug sind, sind die Raika und die Sparkassen(Sind die beiden größten österreichischen Banken und in etwa gleich groß)... Aber vorstellen könnte ich es mir schon.
najo vor 7 jahren is die baca geschluckt worden - waren anscheinend net groß genug
was kannst dir vorstellen?
raika weiß ich nich, aber baca is net österreichisch
stimmt, werde ich ausbessern
baca, wären groß genug gewesen, wollten aber nicht österreichisch bleiben
@Untergriffig: wer genau hat Giftpilz gesagt?
bosie: ich kann mir vorstellen, dass sogar die Raika oder die Sparaksse inhaliert werden.
epi.um: Der Lowpakta höcht persönlich: http://www.diepresse.com/diashow/defaul…el=p&template=e
Ist sogar im Parteiblättchen der Schwarzfaschisten vermerkt.
@epi: ich orte bei dir auch so einen idealistischen glauben, der wohl genauso wie die idee dass "unternehmen gleichen lohn für weniger arbeit" eher in die märchenstunde paßt als in einer objektiven wahrnehmung.
du glaubst tatsächlich irgendein betrieb bleibt hier weil er "eh reich genug ist" und weil "er eh auch so genug profit" macht?
kein unternehmen, aber nicht ein einziges bleibt am ort A wenn er in ort B 10 mile mehr machen würd. vielleicht bleibt er im ort A weil ein umzug zu kompliziert wäre. vielleicht weil der rücktransport noch nicht gewährleistet ist. gibt etliche gründe. aber NIEMALS weil das unternehmen "eh genug" gewinn macht. schon der reichste mensch auf erden sagte "einen dollar mehr". dieser eine chef, dieser eine manager wurde noch nicht geboren, der lieber in langenzersdorf produziert als in arad wenn er dort 10, 20, 30 mile mehr in die tasche stecken könnt. wie wars das mit der uniqua? wieviel gewinn machten die? und dann wollen sie doch lieber in die slowakei.
lage rede. was ich sagen will: der ottonormal auf der strasse hat bohne (NULL!!!) von den guten geschäften im osten. meine familie verdient nicht einen viertel cent mehr nur weil die raika ja so lieb vom moskauer platz runter lächelt.
dass du mit der övp sympathisierst ist ja ok, jedem das seine. aber dass du eine der größten (und gleichzeitig miesesten) lügen aus ihren reihen glaubst, das macht mich doch auch stutzig. ich glaub auch nicht alles was aus dem linken eck kommt. und diese lüge gipfelt im schüssel-leitl plakat "gehts der wirtschaft gut, gehts den menschen gut." der wirtschaft wird es erst dann gut gehen, wenn jeder von uns für 20 cent die stunde arbeitet, 7 tage die woche, 15 stunden am tag. denn dass solch eine wirtschaft blüht und gedeiht und sich freut und jährlich über 10% wachstum aufweist sehen wir fast jeden tag im fernsehen. willste das???
p.s. nur so am rande: hier --> http://www.gmx.net/de/themen/fina…69841FWn97.html
steht, dass deutschland die wettbewerbfähigste wirtschaft europas ist. aber erst nachdem die unternehmer an die macht kamen und die arbeitnehmer zu guschen haben. DAS schätzen manager. (und nicht dass sie "eh genug" gewinn machen). weiters bekommt china die BESTNOTE!
ich darf zitieren: "
Die Lohnzurückhaltung der vergangenen Jahre habe dazu beigetragen, dass Deutschland "kein übermäßig teurer Standort mehr" sei. Internationale Investoren erwarteten jetzt jedoch, dass man nicht stehen bleibe: "Das gilt ganz besonders für die Themen Steuern und Lohnnebenkosten." Die Bundesregierung werde daran gemessen, wie ernsthaft weitere Reformen verfolgt und umgesetzt werden."
heut früh stadt in diesem bericht auch dass das "bessere deutschland" (gemeint ist österreich) jetzt hinter deutschland gefallen ist. soooo viel zu dem flagschiff der schwarzen und von grasser "österreich steht besser als deutschland da!". eine weitere blanke unwahrheit um das stimmvieh zu gewinnen.
epi, erzähl ma nichts von wegen unternehmen und arbeitgeber halten irgendwas von verantwortung und respekt gegenber ihren arbeiter. und erzähl mir net die övp würde auch nur einen furz (bitte mods, versucht das zu überlesen *g*) lassen, um zu sorgen dass es "dem menschen gutgeht".
denn lieber epi: CHINA hat die bestnote bekommen.
@Raeboom: 1) lies mal ALLES was ich so schreib, dann wirst sehen, dass ich ein heftigerer Kritiker am derzeitien Usus "more money is good, und wir scheißen auf die Menschen" bin als die meisten hier.
2) Wenns keine Wirtschaft gibt und ihr es nicht gut geht. Gehts uns MEHR als nur schlecht. Wir würden keine Steuern kassieren weil keiner sich irgendwas leisten kann, wir würden uns faadisieren hungern und links/rechtsextrem werden. und das sehe ich in (fast) JEDEM Land auf der Welt wos der wirtschaft schlecht geht, wos den Leuten schlecht geht.
3) die Geiz is geil Mentalität kotz mich an, aber fast JEDER lebt danach, wir sind unser eingener Toten gräber.
4) Glaubst du wirklich dass die Linke Fraktion was für die Menschen tut? Unteranderem wegen den Menschen? (z.B.: warum muss ich mich um meine Pension fürchten? Warum muss ich wenn ich Voll berufstätig bin mind. 2 Pensionisten ernähren?)
5) Glaubst du wirklich Unternehmen ziehen um nur aus jucks und tollerei? Nur um MEHR Geld zu verdienen? Sie tun es, weil WIR nicht mehr die Produkte kaufen, weil wir den billigeren den Vortritt lassen und die nehmen (unter anderem).
6) Warum gibts dann eigentlich noch überhaupt Unternehmen hier in Österreich wenns Ausland eh so toll ist?
7) Nicht JEDER profitiert DIREKT von der Osteröffnung, wie schon gesagt. Aber JEDER profitiert INDIREKT, denn nur dank der Osteröffnung konnten Arbeitsplätze neu geschaffen werden und uns vor einem Wirtschaftlichen Kollapsbewaren.
Aja würdest du nicht auch gern mehr haben als du jetzt schon hast?
[edit]ad4) derzeit sind aber imho alle parteien leider auf diesem trip, den Menschen zu verachten[/edit]
epi, erzähl ma nichts von wegen unternehmen und arbeitgeber halten irgendwas von verantwortung und respekt gegenber ihren arbeiter.
is es umgekehrt irgendwie anders ?
erzähl mir net die övp würde auch nur einen furz (bitte mods, versucht das zu überlesen *g*) lassen, um zu sorgen dass es "dem menschen gutgeht".
denn lieber epi: CHINA hat die bestnote bekommen.
is es umgekehrt irgendwie anders ?
Kleiner aber feiner Unterschied: Der AG hat eine Fürsorgepflicht gegenüber dem AN - siehe mal hier http://www.help.gv.at/Content.Node/9/Seite.090000.html . Solange das gut ging war der Respekt wohl gegenseitig.
Was aber wenn
hm, es ist irgendwie lustig dass man als AG oft (und ich sage nicht immer!) den leuten die einem in die eier treten auch noch den kopf streicheln muss.
beispiel: AN in einer Papiersackerzeugungsfirma in transdanubien
AN will frei haben aus welchen gründen auch immer, es war kein todesfall oder keine hochzeit oder sonst irgendetwas das den AG dazu verpflichtet frei zu geben... zudem war auch noch ein haufen arbeit da (vielleicht lags daran?), und zwar für jeden auch für den AG der auch überstunden machen muss und selbst in der erzeugung an der maschine steht...
AG willigt natürlich nicht ein mit oben stehenden argumenten: viel arbeit, jeder muss was tun, "ich hock ja auch nicht nur im kammerl und bohr in der nase"
AN darauf am nächsten tag: "mein sohn ist heute krank geworden ich muss mich kümmern, kann nicht in die arbeit kommen"
da frag ich mich ehrlich ob nur die bösen AGs ihre ANs ankacken oder ob dieses verhalten nicht oft (und wie oben erwähnt nicht immer!) auf gegenseitigkeit beruht...
die firma klagt übrigens mittlerweile über zuwenig gewinne... und zwar nicht weil keine arbeit da wäre, sondern weil sie keiner zuverlässig macht und nur von den leistungen die der AG bietet profitieren will... (und die sind immerhin mehr als die leistungen die ein arbeitsloser bekommt)
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