Geh ins Naturhistorische Museum und schau dir die Schädel an. Weiters wird dies durch andere Untersuchungen bestätigt (z.B. kann man anhand diverser Sachen feststellen, woran ein Mensch gestorben ist und das kann lange her sein).
Beweist allerdings nicht, dass es keinen Krebs gab damals. Die Leute starben halt meist viel zu früh, um ihn zu bekommen.
@ ragy dafür hast aber damals bei dem schwert im centimeter feste zugelangt :D.
wenn es nach dem gesundheitsaspekt von grünzeug geht möchte ich nicht wissen was so manche "bioprodukte", welche in der nähe von autobahnen usw angebaut werden für schadstoffe intus haben. ohne den schadstoffen im grundwasser mal mitgerechnet. das fressen auch wieder die viecher und die fressen dann wieder wir.
folgendes hab ich mal gelesen und behalten: [..]
Die menschen sind gentechnisch gesehen als Vegetarier zu bezeichnen"
quelle?
oder hast dus eben aus dem gedächtnis runtergebetet?
edit: oh ich war zu langsam.
wenn es nach dem gesundheitsaspekt von grünzeug geht möchte ich nicht wissen was so manche "bioprodukte", welche in der nähe von autobahnen usw angebaut werden für schadstoffe intus haben. ohne den schadstoffen im grundwasser mal mitgerechnet. das fressen auch wieder die viecher und die fressen dann wieder wir.
ich ess nur kein fleisch weil diese viecher soviel schädliches grünzeug essen!!!1111einself
hauptsache mei bier is sauber
hauptsache mei bier is sauber
hopfen und ma(l)z, gott erhalts!
also vollkorn bedeutet nur, dass alles vom korn verarbeitet wird (Auch die schale). es schmeckt also net recht anders, als des normale.
Das gilt aber schon lang nicht mehr. Oder wer will dich fressen (abgesehen von ein paar Forumsmitgliedern
)
Ohne Nahrung geht man zu Grunde. Man könnte behaupten, dass man jetzt nicht unbedingt Tiere essen dafür muss. Aber warum denn nicht?
Da gibts genauso viele Vermutungen dafür und dagegen, fundierte Untersuchungen und Beweise gibts (noch) nicht.
Was würdest Du denn machen wenn Du dir nicht sicher bist?
Die Worte "artgerecht" und "Haltung" sind unvereinbar.
Vielleicht passt der Begriff nicht. Aber ich denke, dass der Gedanke dahinter in ordnung ist.
Ein Mensch ist auch nur eine Anhäufung von Zellgewebe.
Der Mensch ist mehr als die Summe der Einzelteile. Ich denke darum bin ich. Würde das eine Pflanze denken?
Beweist allerdings nicht, dass es keinen Krebs gab damals. Die Leute starben halt meist viel zu früh, um ihn zu bekommen.
Das glaube ich nicht. Es gibt auch z.B. Knochenkrebs. Den kann man auch an Hand von Knochen nachweisen(Metastasen breiten sich im übrigen im ganzen Körper aus). Es gibt auch schon 15jährige mit Krebsleiden.
hab i vorher grad gfressn mit schinken
Ohne Nahrung geht man zu Grunde. Man könnte behaupten, dass man jetzt nicht unbedingt Tiere essen dafür muss. Aber warum denn nicht?
Weils ungesund ist, wenn man zu viel davon isst?
Weils ungesund ist, wenn man zu viel davon isst?
ich glaub viele dinge die man übermäßig konsumiert, können krankheiten verursachen. wenn auch indirekt - immunsystem geschwächt usw.
ich bleib dabei. die gesunde mischung machts.
edit: wobei das wort gesund in dem zusammenhang besonders glücklich gewählt ist 
Ich glaub auch, dass das wichtigste eine ausgewogene Ernährung hat. Dann kann man sich auch mal das ein oder andere fettige Gericht gönnen. (Blunzngröstl?!) gg
die wissenschaftliche quelle kommt am schluß des posts 
zu den gebissen:
der geht auch sehr auf die evolution des menschen ein, ist nicht so meins, aber soll net heißen, ich wär einseitig.
http://www.tierversuchsgegner.org/Gesundheit/evers/
um die evolution weiter zu bemühen (aber ich betone, dass ich das hier lediglich verwende um mnemetz auch zu antworten) war hier mal ne quelle, die seite ist leider kaputt.
"Demnach hat das Gebiss des Menschen die größte Ähnlichkeit mit dem des Orang-Utans und ist reiner Pflanzenfresser. Orang heißt übrigens "Mensch" und Utan heißt "Wald", also ein Waldmensch.
Und beide haben die selben Vorfahren und unser Erbgut ist heute immer noch zu zu 96 Prozent identisch mit seinen."
http://www.wwf.de/young_panda/wissen...dex_flash.html
weitere quelle für "mensch ist kein allesfresser:
http://www.econautix.de/site/econautixpage_574.php
wieder so was evolutionistisches:
"Außerdem erkennt man Fleischfresser daran, dass sie zum Einen echte Reißzähne haben, die deutlich länger sind als die übrigen Zähne (Mensch: Eckzähne sind gleichlang wie die übrigen Zähne), zum Anderen fehlen ihnen meistens die Schneidezähne komplett (oder sind nur ansatzweise zu erkennen) und sie besitzen kräftige Tatzen, mit denen sie zuerst die Beute anfallen (Mensch: Finger zum Sammeln und Früchtepflücken), dann mit den Reißzähnen buchstäblich gerissen werden. Außerdem sind es meist sehr schnelle Tiere, die aus eigener Kraft hinter den Beutetieren her jagen und zu guter Letzt: Die Kieferbewegungen der Fleischfresser machen nur kräftige Auf- und Abbewegungen und nicht mahlende wie wir Menschen und andere Pflanzenfresser."
hier ne sache die sicher etwas reisserisch formuliert ist, aber im kern trifft es trotzdem die argumente:
http://www.tiermord.de/Argumente.html#10
eine doch sehr ernsthafte quelle, die sicher auch genug studien bietet ist wohl die hier (ärztegesellschaft)
http://www.fleisch-macht-krank.de/
was ich damit sagen will (bis auf die letzte quelle): der glaube, dass der mensch ein allesfresser sei, ist ein irrglaube. hält sich aber schon sehr lang die vorstellung.
nur weil man alles essen KANN, heißt das noch lange nicht, dass man alles essen MUSS! der mensch kann sicher noch viel mehr pilze essen als ers tut, aber das macht ja doch keiner... der giftige pilz bringt sachen mit, die schädlich sind für den menschen. (auch tödlich). aber kauen kann er ihn. das gebiss dafür hätt er ja.
a schnitzel mit salat und 3 bier
das is die mischung
Weils ungesund ist, wenn man zu viel davon isst?
Wenn man sich nur von Schweinsbraten ernährt trifft das zu.
Wenn man allerdings gegrilltes Fleisch, Nüsse, Gemüße, bla bla bla isst, ist das keine einseitige Ernährung.
(btw. Schweinefleisch soll ziemlich ungesund sein. Zumindest das von der Massentierhaltung)
Wenn man sich nur von Schweinsbraten ernährt trifft das zu.
Wenn man allerdings gegrilltes Fleisch, Nüsse, Gemüße, bla bla bla isst, ist das keine einseitige Ernährung.
(btw. Schweinefleisch soll ziemlich ungesund sein. Zumindest das von der Massentierhaltung)
deshalb ess ich nur selten schweinefleisch (ab und zu mal a schnitzerl, aber sonst?). ich find rindfleisch, lammfleisch, geflügel usw. viel besser. auch fisch natürlich, was ja aber auch net wirklich fleisch ist.
ich esse, was mir schmeckt.
ich glaub ja sowieso, dass der mensch ist, was er braucht. das heißt: wenn ich an gusta auf zB. tomaten hab, dann brauch ich halt die stoffe, die da drin sind. deshalb der gusta. is aber nur a theorie. eine von vielen.
"Außerdem erkennt man Fleischfresser daran, dass sie zum Einen echte Reißzähne haben, die deutlich länger sind als die übrigen Zähne (Mensch: Eckzähne sind gleichlang wie die übrigen Zähne), zum Anderen fehlen ihnen meistens die Schneidezähne komplett (oder sind nur ansatzweise zu erkennen) und sie besitzen kräftige Tatzen, mit denen sie zuerst die Beute anfallen (Mensch: Finger zum Sammeln und Früchtepflücken), dann mit den Reißzähnen buchstäblich gerissen werden. Außerdem sind es meist sehr schnelle Tiere, die aus eigener Kraft hinter den Beutetieren her jagen und zu guter Letzt: Die Kieferbewegungen der Fleischfresser machen nur kräftige Auf- und Abbewegungen und nicht mahlende wie wir Menschen und andere Pflanzenfresser."
Ein schönes Zitat, nur, mein lieber Ragy, bedenkt es folgendes nicht: Die Urmenschen, bar jeden Werkzeugs, werden wohl Sammler gewesen sein. Nur sie entdeckten sehr schnell die Jagd und so kann man wohl sagen, dass der Mensch in seiner Geschichte immer Fleischfresser war.
Ich kenn mich nicht aus aber evtl. sind diese Schneidezähne durch diese Enwticklung entstanden. Und wegen "reissen": Der Mensch lernte seh schnell, Fleisch in mundgerechte Stücke zu schneiden.
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