Gibt's Informatiker die verstehen würden, dass man nen Computer hat um sich die Arbeit zu erleichtern, nicht um seine Zeit mit der Technologie zu verschwenden? Das Fedora im Inflab mit seiner bunten (nutzlosen) 3D-Oberfläche is das letzte, Fenster und Menüs werden teilweise nur schwarz angezeigt weil er's nicht immer rendert .. Herrgott, darum is Linux gratis: Weil niemand dafür zahlen würde.
Wieso is Linux sowas fürn Mistkübel?
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Dann nimm zum Vergleich eine kaputte Windows Installation.
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Gibt's Informatiker die verstehen würden, dass man nen Computer hat um sich die Arbeit zu erleichtern, nicht um seine Zeit mit der Technologie zu verschwenden?
einer meiner hauptgruende auf gnu/linux zu setzen.
Das Fedora im Inflab mit seiner bunten (nutzlosen) 3D-Oberfläche is das letzte, Fenster und Menüs werden teilweise nur schwarz angezeigt weil er's nicht immer rendertvon einem schlechten windowmanager (ich weisz nicht was im inflab gerade ablaeuft) darauf zu schlieszen dass linux bzw. gnu/linux dreck ist, halte ich fuer etwas gewagt.
Herrgott, darum is Linux gratis: Weil niemand dafür zahlen würde.redhat und novell leben glaub ich ganz gut davon.
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Ich bin mal in einer Ente mitgefahren. Das Ding war echt schrottreif, ich hatte Angst, dass der Wagen während der Fahrt auseinander bricht. Warum sind Autos sowas fürn Mistkübel?
SCNR, no offense.. Nur ein Gleichnis.
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ich weisz nicht was im inflab gerade ablaeuft
da ruckelt beryl@fedora core 6 vor sich hin (mit allen von johnfoo beschriebenen problemen). warum das per default aktiviert ist, kA -
@Wings: Schlechtes Beispiel. Wenn schon müsstest Du Automarken miteinander vergleichen. Oder magst Du kein Betriebssystem verwenden?
Wie gut ein Linuxsystem ist kommt auf den Administrator an.
(Allerdings gehts mir wirklich am Sack wenn bei unseren Linuxkisten alles ewig zum Laden braucht) -
Mir ging es um die Verallgemeinerung, nicht darum ein perfektes, gleichartiges Beispiel zu kontruieren.
Ich denke, meine Message kommt auch mit dem Beispiel herüber. -
Beryl != Linux
naja die Beiträge von JohnFoo sind ja auch nicht gerade für Objektivität bekannt
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Gibt's Informatiker die verstehen würden, dass man nen Computer hat um sich die Arbeit zu erleichtern, nicht um seine Zeit mit der Technologie zu verschwenden? Das Fedora im Inflab mit seiner bunten (nutzlosen) 3D-Oberfläche is das letzte, Fenster und Menüs werden teilweise nur schwarz angezeigt weil er's nicht immer rendert .. Herrgott, darum is Linux gratis: Weil niemand dafür zahlen würde.
Linux sucht sich seine Freunde halt sehr genau aus. Ist es zu stark, bist du zu schwach. -
<outing>
I bin aaa ka fän davoun. Des Linux des.
Wurscht wöches Derivat
</outing>Des Gute dran is der komische Pinguin!
[Blockierte Grafik: http://img259.imageshack.us/img259/5063/linuxbodypaintingklrc1.jpg]
<duck-und-renn/>
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So viel zum Thema: Was denken Inforamtiker über Linux....
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meine Wortspende zum dem Flamewar:
JohnFoo spricht mir aus der Seele - aber ich hätts etwas diplomatischer ausgedrückt.
Aber: mit Vista isses das gleiche, da rennt auch nur die Hälfte, erinnert mich frappant an meine letzen (recht intensiven) Versuche, produktiv mit Linux (zig
Distros ausprobiert) zu arbeiten.
Bin immer wieder zu XP zurückgekommen, weil Hardware nicht funktioniert hat oder irgendein wichtiges Tool einfach nicht zu bekommen war (oder nicht zum kompilieren war, oder libraries zum kompilieren nicht zu kompilieren waren, usw. - warum muss oder sollt ich mich als User um sowas kümmern, zum Teufel??)Ist jetzt mit Vista genauso. Nur: Microsoft hat das erfahrungsgemäß in ein paar Monaten im Griff - für die Linux Community hab ich 5 Jahre lang den Beta-Tester gespielt, bis ich gscheiter geworden bin.
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Wenn du Libraries etc. selbst kompilieren musst, zweifle ich daran, dass du mit dem Paketmanager umgehen kann, ein Geschenk des Himmels, das du wohl nicht annehmen willst.
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kann der Paketmanager von Kubuntu auch Programme installieren die nur als tarball verfügbar sind?
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Meiner Meinung nach war und ist bei Linux die Ausgangslage anders:
Ein Informatikstudent unternahm den Versuch ein Betriebsystem zu entwickeln. Nicht mehr und nicht weniger.Dass heutzutage etliche Distributionen x Programme dazupacken und es dann als Microsoft/Apple/Whatever-Alternative verkaufen hat im Prinzip nichts mit dem System selbst zu tun: es wurde IMHO nicht als Betriebsystem für End-Anwender konzipiert, sondern diente schlicht als Spielwiese für Hacker.
Dies trifft übrigens auch auf viele andere Programme und Tools aus der OpenSource-Szene zu: sie wurden aus Spass an der Freude entwickelt - ohne grosse Anstrengungen diese so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten.
Ein Beispiel: vi. Kein Anfänger oder "normaler PC-Benutzer" wird diesen Editor auf Anhieb bedienen können. Kein Wunder, nach dem Starten erwartet einem ein gähnend leerer Bildschirm, keine Menüleiste, keine Buttons, nichts. Ein geübter vi Benutzer kann jedoch mit vi schneller eine Datei öffnen, editieren und wieder speichern als manch Anfänger braucht, die gewünschte Datei überhaupt zu finden.
Obwohl in den letzten Jahren viel unternommen wurde, Linux für den Endbenutzer einfacher zu gestalten, muss man sich stets vor Augen halten, dass man die meisten Distributionen GRATIS benutzen darf und man sogar den Quellcode mitgeliefert bekommt. Erwartungshaltungen wie z.B: wieso funktioniert Hardware XY nicht, wieso "kann" das OpenSource-Programm X so viel weniger als das Profiprogramm Y, welche dann zur Aussage: "Linux ist Scheisse" führen, finde ich daher nicht sehr sinnvoll.
Man kann nicht erwarten, dass tausende freiwillige, und meist unbezahlte Entwickler ihre Freizeit opfern und nur darauf warten gewünschte Anforderungen zu implementieren. Mal im Ernst: wer von uns macht sowas?
Es passiert oft, dass sich Leute Distributions-Images runterladen (natürlich gratis) und dann ein paar Stunden damit rumzuspielen und zum Fazit kommen: da funktioniert ja gar nix, alles viel komplizierter als unter <beliebigesBetriebssystem>.
Solche Personen sind meistens auch jene, welche weder Bugreports schreiben, noch Manualpages lesen oder auch nur irgend etwas an die OpenSource-Community zurückgeben, aber verlangen dass die gerade runtergeladene CD funktioniert und Top-Programme mitliefert, besser, schöner und überhaupt viel toller als <beliebigesBetriebsystem> ist.
Man muss sich meiner Meinung nach nochmal durch den Kopf gehen lassen dass:
- man ein komplettes Betriebsystem inklusive hunderten von Programmen GRATIS bekommt
- man dieses auch noch ordentlich zusammengestellt und bequem als ISO-Image GRATIS runterladen kann
- dieses Hardware und Protokolle unterstützt, von denen es weder freie Dokumentation noch Unterstützung seitens des Herstellers gibt
- man hunderte von Foren, Hilfeseiten, Manuals, IRC-Channels aufsuchen bzw. lesen kann, welche sich dem Thema widmen.Ich bin auch nicht immer mit Linux (bzw. Linux-Distributionen) zufrieden, aber ich vertrete den Standpunkt, dass man angesichts der dargestellten Tatsachen entweder mit den Mängeln leben sollte - oder viel besser: mithelfen sollte diese zu beheben, oder sich eben bei "bewährten" Herstellern umschaut.
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Ich mag Linux unter anderem weil
a) es eine brauchbare Kommandozeile hat,
b) ich es so anpassen kann wie ich glaube,
c) es mir erlaubt freie Software damit zu verwenden. -
So viel zum Thema: Was denken Inforamtiker über Linux....
<outing>
I bin aaa ka fän davoun. Des Linux des.
Wurscht wöches Derivat
</outing>Des Gute dran is der komische Pinguin!
[Blockierte Grafik: http://img259.imageshack.us/img259/5063/linuxbodypaintingklrc1.jpg]
<duck-und-renn/>
ich mag linux, weil es so sexy ist :thumb:
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kann der Paketmanager von Kubuntu auch Programme installieren die nur als tarball verfügbar sind?
Okay, so blöd hätte ich nicht schreiben brauchen. Sorry.
Mir ist's nur etliche male aufgefallen, dass Leute alles ziemlich umständlich selbst kompilieren inkl. Abhängigkeiten und im Paketmanager wäre das eine sehr kurze Angelegenheit gewesen. Und so viele Libraries sind's ja nicht, die der Paketmanager nicht findet (ich selbst habe keine solche installiert momentan). -
der dame muss aber kalt sein :shinner:
wie sichs für die herkunft von pinguinen halt gehört. -
Ich weiß, in einem Informatiklabor, wo viele Leute arbeiten, ist das nicht so einfach; aber was ich nie verstehe, ist, wo das Problem an "Jedem das Seine" ist. Wenn jemand Windows verwenden will und damit gut zurecht kommt, warum soll er nicht mit Windows arbeiten? Wenn jemand Linux toll findet, warum soll er nicht Linux verwenden dürfen?
Ich bin überzeugter Linux-Benutzer. Aber was verdammt hab ich davon, wenn ich Leute zu überzeugen versuche, dass Windows Scheiße ist und dass Linux "the answer to life, the universe and everything" ist (überspitzt formuliert)? Soll doch jeder verwenden, was er mag, womit er gut zurecht kommt...
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