nein!
mitbeleger sind generell nicht wahlberechtigt.
also zu zeiten des interuniv. studiums waren sie das noch, wenn ich mich recht erinnere.
nein!
mitbeleger sind generell nicht wahlberechtigt.
also zu zeiten des interuniv. studiums waren sie das noch, wenn ich mich recht erinnere.
wenn das system gut ist, gibt es eher weniger manipulationen und das wahlgeheimnis bleibt auch gewahrt.
ich bin sehr skeptisch, was e-voting anbelangt. in den niederlanden habens ja auch wahlcomputer, die gehackt wurden: http://futurezone.orf.at/it/stories/141591/
meiner meinung nach, möchte man e-voting verwenden, um erstens die wahlauszählung zu vereinfachen und so wie hier vorgeschlagen mehr leute dazu zu motivieren wählen zu gehen weils bequemer ist.
generell lehne ich e-voting ab, weil ich dem ganzen nicht genug vertraue. das mit der leichteren wahlauszählung leuchtet mir grad noch ein. aber dass man e-voting einführen soll um die wählerbeteiligung zu erhöhen ist für mich kein argument, immerhin dauert die öh-wahl 3 tage und wer zu bequem ist auf die uni zum wählen zu gehen, der soll halt nicht wählen. ich finde nicht, dass man ein manipulierbares system verwenden soll, nur um die bequemen zum wählen zu bewegen.
mfg tgfkaf
Bin zwar Wähler, trotzdem ein paar Ideen:
Was meiner Meinung nach helfen würde, wäre mehr Berichterstattung in Medien (oder ein neues Informationsmedium erfinden). Wichtig wäre ein Medium, dass über alles neutral berichtet. Eine VSStÖ-Zeitschrift, die mir mitteilt, dass die AG nicht gut ist (und umgekehrt) erscheint mir eher langweilig.
Auch das Problem der Schlammschlacht wird dadurch relativiert. Bei dieser Wahl hat immer wieder die Fraktion X der Fraktion Y irgendwas vorgeworfen (Wahlbetrug, zu wenig Leute, whatever) und irgendwie gab es selten eine Antwort oder eine neutrale Wahrheitsfindung.
Was haltet ihr davon?
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