Welches Office ist empfehlenswert?

  • einzig stoeren tuts mich, dass es recht muehsam/codeaufwaendig ist, ein 2 spalten layout auf einer folie zu haben, wenn man links text, und rechts z.b. ein bild hat.

    *plantsch*

  • Hast natuerlich recht danke, hab jetzt eine seite ausgedruckt, da schauts einwandfrei aus, nur am monitor schauts mit kpdf grausig aus.

    Da stellt sich halt wieder die Frage, ob mans ausdrucken will. Wenns eine Präsentation ist, wär Kantenglättung im Viewer schon gut.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Oh, doch so einfach, ich hab immer nur code gesehen, wo statt \column noch umstaendlich \begin|end{column} gemacht wurde, dann ists schon aufwaendig, so ists super. Einzig wie kann ich dann das bild auf der rechten seiten vertikal zentrieren? oder am einfachsten mir \vspace?

  • Als Vertreter der Linux-Fetisch-Fraktion find ich OpenOffice trotzdem blöd. Tabellen innerhalb von Textdokumenten und speziell innerhalb von Präsentationen sind einfach total ungut, und insbesondere Impress ist mit nervigen Bugs und wenig brauchbaren Vorlagen ziemlich bäh. Mangels Alternativen verwend ich OpenOffice trotzdem, weil mit LaTeX für die meisten use cases nicht zusagt, und KOffice auch noch nicht ganz brauchbar ist. Und für die diversen Email-Korrespondenzen innerhalb zusammengewürfelter Übungsgruppen hat man eh kaum eine andere Wahl.

    LaTeX ist super für größere Sachen mit viel Inhalt und wenig optischen Krimskrams (sprich: Bakk./Diplomarbeiten), aber für kleinere Schnell-Schnell-Dokumente ist es mir zu blöd, die Benutzung von Standardfunktionalität erst googlen zu müssen. Präsentationen erstellen geht meiner Meinung nach grundsätzlich gegen den Gedankten von LaTeX, dass man den Inhalt ohne Konzentration aufs Aussehen verfassen sollte, allerdings sind Präsentationen genau das - wenig Inhalt (wortmäßig), viele visuelle Elemente, teilweise mit haariger Positionierung. Das ist schon so aufwändig genug, da brauch ich nicht noch einen komplizierten Befehlssatz und den Zwang zum .pdf-Ausspucken zum Vorschauen der Änderungen.

    Office 2007 hab ich selber noch nicht benutzt, schaut aber irrsinnig lässig aus. Alle Achtung vor dem Mut zur Veränderung, ich find die Ribbons zumindest vom Konzept her sehr genial und innovativ. Bedienerisch war MS Office sowieso immer vor den anderen GUI-Office-Suiten, bis auf die buggige Bildpositionierung und umständlichen Styles. Aufgrund der Plattformverfügbarkeit und Dateiformat-Politik ist mir MS Office aber trotzdem ein rotes Tuch. Außerdem will ich nicht mehr raubkopieren, und zahlen tu ich für Standardsachen wie Office-Tools sicher nicht mehr.

    KOffice ist am vielversprechendsten, echt nett zu bedienen (wenn auch das Hantieren mit Tabellen *noch* schlimmer ist als bei OpenOffice), hat allerdings in den 1.x Versionen einen unbrauchbaren PDF- bzw. Drucker-Output, so dass es für Aufgaben außerhalb meiner Bildschirmanzeige kaum brauchbar ist. (Und für andere Zwecke braucht man Office-Software wohl kaum.) Das wird mit 2.x besser, da freu ich mich schon drauf. KOffice zeigt im Übrigen großartig, dass OpenOffice das OpenDocument-Format nicht mit dem Löffel gefressen hat und beide Office-Suiten noch an der Interoperabilität arbeiten müssen. Aber zumindest arbeiten sie überhaupt einmal dran :P

    "Egbert B. Gebstadter is the Egbert B. Gebstadter of indirect self-reference." - Egbert B. Gebstadter

  • MS Office 07 dürft wohl wirklich schon um einiges besser sein.. das letzte, was ich verwendet hab, war halt 2000 oder 2003 oder so.
    Was mich aber ankotzt ist, dass sie wieder ein neues proprietäres Format einführen, dass ohne zusätzliche Packages noch nichtmal von ihren eigenen alten Programmen geöffnet werden kann, sodass man sich erst einen docx-zu-gscheitesFormat(zB PDF)-Konvertier ergoogeln muss. Zach halt...

  • Was mich aber ankotzt ist, dass sie wieder ein neues proprietäres Format einführen, dass ohne zusätzliche Packages noch nichtmal von ihren eigenen alten Programmen geöffnet werden kann

    Warum, du kannst ja trotzdem es als doc Datei speichern und auch angeben mit welcher Version es zum öffnen gehen soll! Habe z.B mit einer Freundin ein Drehbuch geschrieben, sie verwendete mein uralt Notebook mit Windows 3.1 drauf un einer Word Version die noch nicht mal eine Jahreszahl im Namen trägt (ist über 15 Jahre alt) und konnte so dann meine Word 2007 Datein auch öffnen.

    sodass man sich erst einen docx-zu-gscheitesFormat(zB PDF)-Konvertier ergoogeln muss. Zach halt...

    PDFs kannst mit dem Word 2007 auch raus speichern, kein Problem. Du musst es dir nur aus dem Internet runterladen, aber das steht im Menüpunkt beim speichern eh dabei und ist sehr einfach gemacht. MS konnte es damals ja nicht direkt einbauen in Word da Adobe sie klagen wollte (und glaube ich auch machte) und sie sich dann dazu entschieden den PDF Converter und Word 2007 "getrennt" auszulierfern.


  • Was mich aber ankotzt ist, dass sie wieder ein neues proprietäres Format einführen

    vollkommen richtig.

    dass ohne zusätzliche Packages noch nichtmal von ihren eigenen alten Programmen geöffnet werden kann

    na wie denn auch? dazu haetten ja die alten M$ office suiten in die zukunft schaun muessen. wenn dann zusaetzliche importfilter fuer alte versionen zur verfuegung stehen bzw man im neuen programm im alten format abspeichern kann, dann ist imho alles im lot.

    sodass man sich erst einen docx-zu-gscheitesFormat(zB PDF)-Konvertier ergoogeln muss. Zach halt...

    auch hier musz ich microsoft fast verteidigen, der mangelnde pdf support ist eher auf adobe zu schieben. nachzulesen etwa hier:
    http://blogs.msdn.com/brian_jones/ar…/02/613702.aspx

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • Warum, du kannst ja trotzdem es als doc Datei speichern und auch angeben mit welcher Version es zum öffnen gehen soll! Habe z.B mit einer Freundin ein Drehbuch geschrieben, sie verwendete mein uralt Notebook mit Windows 3.1 drauf un einer Word Version die noch nicht mal eine Jahreszahl im Namen trägt (ist über 15 Jahre alt) und konnte so dann meine Word 2007 Datein auch öffnen.

    Klar kann mans, aber die meisten tuns nicht. Und wenn Sekretärinnen die fünfte superduper-neues-format-Datei von irgendwem in der Inbox finden, und nicht dauernd den Absender ansudern wollen, dass ers doch bitte im alten Format schicken soll, dann wird der Admin angeschnorrt, er möge doch bitte das neue Office installiern.
    Wenn Hinz und Kunz zusammenarbeiten machen sie sichs halt aus. Das war noch nie das große Problem.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Ich wollte damit jetzt nicht sagen, dass MS nicht in PDF speichern kann (afaik wurden sie damals ja wirklich von Adobe verklagt).. das Problem ist nur, dass die meisten User einfach auf speichern klicken, ohne weiter nachzudenken. Ich sitz dann da mit meinem Open Office und einer docx Datei und hab keine Ahnung, was das sein soll :P
    Im Prinzip funktioniert das Format afaik ja ähnlich wie OpenDocumentFormat.. also kann man mit WinRAR und Co öffnen.. in den docx Dateien sollte eigentlich eine .doc File drin sein, hab ich in irgendeinem "How to dismantle Docx-Files" Blog gelesen :P... allerdings konnt ich nur XMLs finden.

    Mich hats halt nur übelst angenervt, dass ich wieder irgendwelche Dateien krieg, von denen vorausgesetzt wird, dass sie eh jeder öffnen kann, weil sie ja eh mit einem MS Programm erstellt wurden....

    Weiß wer, wie's mit den Lizenzen für docx aussieht und ob das evtl auch bald in Open Office implementiert werden soll?

  • Weiß wer, wie's mit den Lizenzen für docx aussieht und ob das evtl auch bald in Open Office implementiert werden soll?

    Lizenzen gibts von Microsoft gratis, deren Offenheit wird von verschiedenen Seiten verschieden beurteilt. OpenOffice wird früher oder später einen Open-XML-Filter kriegen, Novell entwickelt den und ist da trotz Protesten aus der Community ziemlich konsequent (man könnte auch sagen stur). Die Suse-Version hat, wenn ich mich nicht täusche, diesen Filter schon eingebaut, aber ich kann mir vorstellen dass der vielleicht noch nicht ganz so perfekt funktioniert.

    "Egbert B. Gebstadter is the Egbert B. Gebstadter of indirect self-reference." - Egbert B. Gebstadter

  • PDF-Support gibt es, allerdings erst nach download eines Plugins (oder Add-Ins, oder wtf), für MS OFFICE.

    Das mit den "Linux-Fetischen" war ein Fehlgriff von mir, inhaltlich nicht richtig und wurde deswegen von mir aus meinen Postings gelöscht. Also hängt euch bitte nicht an etwas auf, was erstens schon wieder entfernt wurde und wofür ich mich zweitens eh schon entschuldigt habe.

    Zweitens, die Argumentation "Wenn ich ein Dokument im neuen Format speichere, dann kanns mein altes Programm nicht mehr lesen" ist ja wohl das letzte. Sowas reaktinäres hab ich ja selten gehört. Wärt ihr etwa damit zufrieden wenn wir alle unsere Bilder nur als .bmp speichern würden, und nicht so tolle Sachen wie .jpeg oder .png oder .tiff oder .psd haben? Nach der Argumentation dürfte man nur noch .txt Dokumente verwenden, oder .rtf-Sachen. Tut mir leid wenn ich jetzt trollig wirke, aber so zu argumentieren ist einfach blöd.
    "Ich kann das *.tiff in meinem Paint nicht öffnen! WÄH! .tiff stinkt!" oder "Ich kann das *.psd nicht mit meinem IrfanView editieren! .psd ist scheisse!". Macht das Sinn?

    Drittens, Office-Tools sind genau so wenig "Standard"-Software wie z.B. ein Internetbrowser oder Mediaplayer. Was würden wohl für Stürme der Entrüstung losbrechen, würde Microsoft in Zukunft wohl Office mit Windows vertreiben? Was da wohl wieder los wär... Ich meine, du kannst nicht sagen, ich will für eine Software an der keine Ahnung wie viele Programmierer leben sollen nicht zahlen, weil das ist eh Standard, des muss ja dabei sein. Ich mein, mit deinen anderen Argumenten hast du Recht, aber das würd ich nochmal überlegen. Weil in der weiteren Folge würden wir draufkommen, dass eigentlich ALLE Software Standard ist, und gratis, was sehr zu begrüßen wäre, mir aber einiges Kopfzerbrechen bereiten würde, womit ich während des Studiums dann mein Geld verdienen sollte (und vielleicht nachher auch).

    Microsoft hat btw. einen Patch für alte Office-Versionen nachgeliefert, damit diese die neuen Formate lesen können, und außerdem hast du auch die Möglichkeit, es als ab Office 97 kompatibles Dokument zu speicher, d.h. dass garantiert alle Office Versionen von 97 es öffnen können, ältere wahrscheinlich auch.

    Ich bin keinesfalls ein Freund der Firma Microsoft, versteht mich nicht falsch. Man kann diesem Konzern zu vieles vorwerfen, als dass man noch eine gute Meinung von ihm haben könnte. Aber durch unsachliche Argumentationen und stumpfsinnigen Extremismus (alles, was von Microsoft ist, ist scheisse) wird es wohl kaum möglich sein, irgendjemand anderen von unseren Kritikpunkten (an Microsoft) zu überzeugen. Ich meine, Wolfibolfi, hast du dich mit dem Thema .docx fünf Minuten außeinander gesetzt, oder hast du nur gesehen dass die Dinger eine neue Datei-Endung haben und sie deshalb als schlecht befunden?

    Natürlich, wenn man OpenOffice verwendet ist es schon ärgerlich, wenn einem jemand ein .docx zusendet! Glaubt ihr, ich ärgere mich nicht, wenn ich von jemanden ein OpenOffice-Dokument zugesendet bekomme, und ich das dann nicht öffnen kann, sondern zuerst OpenOffice installieren muss? (Das Problem hatte meine Deutschlehrerin mal mit einer meiner Deutschschularbeiten in der Schule... zum Glück gab es ja auch die Ausdrucke...^^)

    PDF zum Speichern und Archivieren seiner Dokumente ist ja ein selten dämliches Format. Das ist so, als würde man seine Fotos als .jpegs archivieren (außer, sie liegen in keinem anderen Format - also RAW oder DNG - vor). Natürlich, hier kommt wieder das Problem bei Versionswechseln und Anbieterwechseln von Office-Software ins Spiel. Und das ist beschissen, ja, und da fällt mir auch keine praktische Lösung ein, das geb ich zu. Für KEIN Office System.

    Für mich denkt mdk!

  • ... und gratis, was sehr zu begrüßen wäre, mir aber einiges Kopfzerbrechen bereiten würde, womit ich während des Studiums dann mein Geld verdienen sollte (und vielleicht nachher auch).

    dein kopfzerbrechen ist nicht umbedingt notwendig. gleich vorweg: ja, jeder hat das recht proprietaere software zu entwickeln und jeder soll damit gluecklich werden, keine frage. aber ich kann dir trotzdem aus meinem persoenlichen alltag sagen es geht auch anders, selbst fuer mich, und ich bin was FOSS betrifft doch eher ein "hardliner" um es mal so zu sagen. also waehrend meinem studium bin ich als gnu/linux und unix admin recht gut ueber die runden gekommen. und obwohl gewisse stimmen im forum das als "informatiker zweiter wahl" bezeichnen, so hat es mir viel spasz gemacht und ich konnte damit gut leben. und (3 mal auf holz geklopft) werde ich ab februar vollzeit fuers kernel hacken bezahlt. du siehst also, man kann auch _mit_ moral in der informatik alt werden. und noch einmal: meine ideale haben absolut null relevanz, auszer eben fuer mich selbst.


    Natürlich, wenn man OpenOffice verwendet ist es schon ärgerlich, wenn einem jemand ein .docx zusendet! Glaubt ihr, ich ärgere mich nicht, wenn ich von jemanden ein OpenOffice-Dokument zugesendet bekomme, und ich das dann nicht öffnen kann, sondern zuerst OpenOffice installieren muss? (Das Problem hatte meine Deutschlehrerin mal mit einer meiner Deutschschularbeiten in der Schule... zum Glück gab es ja auch die Ausdrucke...^^)

    hm, das kann man glaub ich so nicht vergleichen. natuerlich ist es aergerlich und wenn du fuer dich sagst ich verkaufe mich nun mal gern an M$ und offene standards sind mir egal ist das dein gutes recht! aber du haettest absolut kostenfrei den zugang zu OO, ich beispielsweise habe diesen gratis zugang zu MS-office logischer weise nicht. erkennst du den unterschied?
    sonst hilft dir in zukunft vielleicht nachfolgendes weiter:
    http://odf-converter.sourceforge.net/

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • Zweitens, die Argumentation "Wenn ich ein Dokument im neuen Format speichere, dann kanns mein altes Programm nicht mehr lesen" ist ja wohl das letzte. Sowas reaktinäres hab ich ja selten gehört.


    Das hast Du voellig falsch verstanden:
    Niemand hat behauptet, das jedes Programm jedes Format oeffnen koennen muss oder soll. Der Sinn von Standardformaten ist, das jeder Programmierer Software schreiben kann, die das Format liest und darin schreibt. Wenn Du ein Dokument im OpenDocument Standard abspeicherst, dann kann jeder Programmierer das in seinem Programm verwenden. Niemand hat behauptet das jeder Imageviewer ein Editor sein muss.


    Drittens, Office-Tools sind genau so wenig "Standard"-Software wie z.B. ein Internetbrowser oder Mediaplayer.

    Wikipedia: "Als Standardsoftware werden Softwaresysteme verstanden, die einen klar definierten Anwendungsbereich abdecken und als vorgefertigte Produkte erworben werden können. Im Gegensatz dazu wird Individualsoftware gezielt für den Einsatz bei einem Kunden bzw. Unternehmen entwickelt."

    Selbstverstaendlich ist jede von dir genannte Software Standardsoftware.


    Ich meine, du kannst nicht sagen, ich will für eine Software an der keine Ahnung wie viele Programmierer leben sollen nicht zahlen, weil das ist eh Standard, des muss ja dabei sein.

    Das kommt auf Angebot und Nachfrage an. Wenn ich es gewohnt bin das ich die Funktionalitaet kostenlos vorgesetzt bekomme, dann werd ich das schon negativ finden wenn das wo anders nicht der Fall ist. Und die wichtigste Standardsoftware kannst Du nunmal ganz prima kostenlos bekommen.

    Weil in der weiteren Folge würden wir draufkommen, dass eigentlich ALLE Software Standard ist, und gratis, was sehr zu begrüßen wäre, mir aber einiges Kopfzerbrechen bereiten würde, womit ich während des Studiums dann mein Geld verdienen sollte (und vielleicht nachher auch).

    Ein Grossteil der Software die wir (Ich und Du) heute benutzen kostet uns kein Geld. Glaubst Du die Menschen die diese Software schreiben werden nicht bezahlt? Ein Grossteil der Software, der Du bei einer Google Suche benutzt, ist kostenlos (die Google Suche selbst natuerlich nicht). Oft nicht nur kostenlos, sondern sogar freies Eigentum. Du nutzt kostenlos Software, wenn Du in dieses Forum schreibst. Trotzdem werden Programmierer dafuer bezahlt an der Software zu arbeiten, und die Firmen die sie bezahlen, verdienen auch sehr gut daran. Das ist bei Office Software nicht anders: Ein Sun oder IBM Mitarbeiter bekommt nicht weniger Geld, nur weil die Software die er herstellt dem Endverbraucher nichts kostet. Das ist nur ein anderes Vertriebsmodell.


    Ich bin keinesfalls ein Freund der Firma Microsoft, versteht mich nicht falsch. Man kann diesem Konzern zu vieles vorwerfen, als dass man noch eine gute Meinung von ihm haben könnte. Aber durch unsachliche Argumentationen und stumpfsinnigen Extremismus (alles, was von Microsoft ist, ist scheisse) wird es wohl kaum möglich sein, irgendjemand anderen von unseren Kritikpunkten (an Microsoft) zu überzeugen.

    Diesen Extremismus lese ich bisher aber gar nicht aus den Kommentaren heraus. Kannst Du mal angeben auf welche Postings Du dich da beziehst? Den einzigen Kommentar den ich gefunden habe, hast Du ja mittlerweile entfernt (vielen Dank dafuer).

    Ich meine, Wolfibolfi, hast du dich mit dem Thema .docx fünf Minuten außeinander gesetzt, oder hast du nur gesehen dass die Dinger eine neue Datei-Endung haben und sie deshalb als schlecht befunden?

    Ich habe es mir jedenfalls etwas laenger angeschaut: http://www.informatik-forum.at/showpost.php?p=450457&postcount=2


    Natürlich, wenn man OpenOffice verwendet ist es schon ärgerlich, wenn einem jemand ein .docx zusendet! Glaubt ihr, ich ärgere mich nicht, wenn ich von jemanden ein OpenOffice-Dokument zugesendet bekomme, und ich das dann nicht öffnen kann, sondern zuerst OpenOffice installieren muss? (Das Problem hatte meine Deutschlehrerin mal mit einer meiner Deutschschularbeiten in der Schule... zum Glück gab es ja auch die Ausdrucke...^^)

    Genau aus diesem Grund gibt es einen einheitlichen ISO Standard - naemlich das OpenDocument Format.

  • ich geh mal zum eigentlichen thema zurück...

    Ich habe die Vollversion von Microsoft Office 2007....

    sieht alles zwar schön und gut aus.... ich kenn mich aber überhaupt nicht aus....

    Beim der 2003er Version kann ich eigentlich alles machen.... egal was... aber bei der 2007 weiß ich nicht mal wie man von Hochformat zu Querformat wechselt :wein: :sudern: :rolleyes:


    da brauch ich noch sehr sehr sehr sehr viel eingewöhnungszeit...

    mfg

  • Hübsch? Naja, ... Ich finde das UserInterface von 2007 ist aus der Usability-Sicht eine Katastrophe. :puke:

    Otto: Apes don't read philosophy. - Wanda: Yes they do, Otto, they just don't understand
    Beleidigungen sind Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.
    «Signanz braucht keine Worte.» | «Signanz gibts nur im Traum.» 

    Das neue MTB-Projekt (PO, Wiki, Mitschriften, Ausarbeitungen, Folien, ...) ist online
    http://mtb-projekt.at

  • Es wirkt für mich sehr experimentell.
    Ich finds mutig von MS, mal alles umzukrempeln. Obs schlau war, wird sich zeigen. Umstellungsaufwand ists auf jeden Fall.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!