Wurde schon letztes Jahr vorgestellt und sollte Weihnachten dieses Jahres für 200-300€ zu haben sein. Wenn das wirklich gut funktioniert wär das eine kleine Revolution:
Emotiv - Headset liest Gedanken
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Das Ding von Emotiv liest übrigens keine Gedanken, sondern misst Hirnströme - ein ganz kleiner aber feiner Unterschied
Ich glaube bei dem Ding sind v.a. die Gamedesigner gefordert. Weil afaik bringst aus dem Teil nicht viel mehr also ca. 4 Zustände raus und auf dauer ist das ziemlich anstrengend. Wenn dem tatsächlich so ist würde ich meinen, dass das eine Randerscheinung bleibt.
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Ja richtig, hab das schlecht ausgedrückt. Es werden vielmehr Denkmuster erkannt und nicht Gedanken selbst, wäre ja zu schön um wahr zu sein
Ich hätte da aber da schon ein paar Anwendungen außerhalb des Game-Sektors ... *grübel*
Bin jedenfalls gespannt wie's auf dem Gebiet weitergeht. -
mich würde vor allem interessieren wie sie die ganzen Störquellen (EOG, Benachtbarte Potenziale und andere bursts) behandeln und auf welche Statistischen Methoden greifen sie da zurück. Z-score oder doch GLM? Gegenüber des üblichen 10-20-Systems werden hier fast keine Z - Messpunkte berücksichtigt.
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mich würde vor allem interessieren wie sie die ganzen Störquellen (EOG, Benachtbarte Potenziale und andere bursts) behandeln und auf welche Statistischen Methoden greifen sie da zurück. Z-score oder doch GLM? Gegenüber des üblichen 10-20-Systems werden hier fast keine Z - Messpunkte berücksichtigt.
:wtf:?????
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Ja richtig, hab das schlecht ausgedrückt. Es werden vielmehr Denkmuster erkannt und nicht Gedanken selbst, wäre ja zu schön um wahr zu sein
Ich hätte da aber da schon ein paar Anwendungen außerhalb des Game-Sektors ... *grübel*
Bin jedenfalls gespannt wie's auf dem Gebiet weitergeht.Ich könnt mir da so ergonomische Anwendungen vorstellen. z.B. dass da ein Dienst im Hintergrund den Kontrast der graphischen Elemente erhöht, wenn er merkt, dass ich Konzentrationsprobleme hab. Oder wenn ich mich grad fürchterlich über etwas ärger, könnt er die Farbschemata etwas beruhigender grün machen, wenn ich am einpennen bin, krieg ich ein bissl rot in die Netzhaut gebrannt.
So ein Ding könnt vielleicht auch Korrelationen mit der gerade abgespielten Musik herstellen. Wenn mir die lauten Stellen im Kopf wehtun, dreht er leiser, usw.Ich glaub, ich sollt für Apple arbeiten. Die sind sicher die ersten, die sowas marktreif kriegen. (und das sag ich als Apple-nicht-Möger)
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Eine Speech-to-Text..ähh...Mind-to-Text Funktion wäre auch genial. Man denkt sich den Text und der erscheint am Bildschirm Tastatur ade!
Aber ich fürchte sowas lässt sich mit dem Teil (noch?) nicht realisieren.
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mich würde vor allem interessieren wie sie die ganzen Störquellen (EOG, Benachtbarte Potenziale und andere bursts) behandeln und auf welche Statistischen Methoden greifen sie da zurück. Z-score oder doch GLM? Gegenüber des üblichen 10-20-Systems werden hier fast keine Z - Messpunkte berücksichtigt.
Das hab ich mich auch gleich gefragt...
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