klassisches Problem von Schlecht Verhandelt Durch ÖVP und Unfaire Verteilung. Das hat halt, IMHO, nichts mit den Hochschulen per se zu tun.
Frage, die etwas in dem Zusammenhang ist: Wie hat sich die Einführung der Fachhochschulen eigentlich auf die Unis ausgewirkt, wie schauts da mit der Geldverteilung pro Hochschüler aus?
Zitat
bilaterale Abkommen über eine Aufwandsentschädigung, die pro besetztem Studienplatz von Deutschland nach Österreich fliest und umgekehrt.
Würd ich auch dafür sein, aber dazu bräuchten Österreichische Politiker Rückgrat und internationales Durchsetzungsvermögen....
Zitat
Und warum gehen wir eigentlich nur auf die typischen großen Uni-Studien los? Fragen wir uns: Brauchen wir wirklich die 2000 BWLer, die an der WU & Uni im Wintersemester anfangen, wenn wir schon dabei sind ...
Würde mal drauf tippen, das die einen gute Lobby in der Wirtschaft haben....warum kriegt die WU so viel Geld, um die Uni auszubauen? Wie steht die WU eigentlich im tollen Uni-Ranking da?
Grundsätzlich widerstrebt mir halt die Ausrichtung eines Gutes, dass keinerlei Bezug zur Wirtschaft hat, nach wirtschaftlichen Kriterien.
Kann man mMn so nicht sagen, da Bildung irgendwem (=dem Staat) ja Geld kosten muss. Man darf als Student nicht vergessen, dass es nicht nur Studenten auf der Welt gibt. Wie erklär ich dem Mindestretner, der alleinerziehenden Mutter, usw...., dass sie jetzt weniger Geld vom Staat bekommen, weil der das braucht um ein paar mehr Studenten zu finanzieren, womöglich in Fächern, die nicht wirklich der Wirtschaft etwas zurückgeben. Das finde ich egoistisch von Studentenseite.
Bitte! Haltet doch endlich einmal die Deutschen raus! Die sind ein Roter Hering, mehr nicht!
Wie hoch ist eigentlich der Anteil von deutschen Studenten in der Schweiz bzw gibts noch irgendwo ein Land, das mit einem -nennen wirs mal so-nicht unerheblichen Anteil an Studenten, die nicht aus dem eigenen Land kommen, fertig werden muss? Das man mal was zu vergleichen hat...