Beiträge von Blixa Barscheck

    Frauenfrust und Generalisierungen der Frauenwelt - die stellen nämlich von vornherein klar, dass derjenige dich nicht als anders und besonders sehen kann - und das ist ja wohl ein Kriterium dafür, dass sich eine Beziehung überhaupt entwickelt.

    Hört! Hört!
    Und überhaupt: Frauen mögen Männer! Das sollte man auch bedenken, bevor man krampfhaft versucht ein überdrüber Frauenversteher zu werden.

    EDIT: Wolltest Du nur zum Ausdruck bringen, was dich an einem Mann besonders stört, oder wirfst Du diese Generalisierungen tendenziell eher Männern als Frauen vor?

    Außerdem sucht sich dann jeder nur die Wahlfächer aus, auf die man am ehesten einen 1er kassiert.

    Wird es sicherlich geben, und es wird sicherlich auch Firmen geben, die sich auf diese Art blenden lassen.

    jemand der vor 5 jahren gerade mal einen 4er geschafft hat kann jetzt trotzdem ein besserer programmierer sein wie einer der einen 1er gehabt hat.

    Völlig richtig, und es wird sicherlich Firmen geben die auf diese Art falsche Schlüsse über die Qualifikation eines Bewerbers ziehen


    Es wäre naiv anzunehmen, dass es irgendeinen perfekten Entscheidungsmechanismus gibt.

    Zitat

    waere ich in der situation jemanden einzustellen, wuerde ich kaum auf den notenschnitt achten. ich wuerde eher auf die _aktuellen_ faehigkeiten schaun.

    Nun ja, allen Firmen geht es in erster Linie um die aktuellen Fähigkeiten eines Bewerbers. Nur muss eine Firma halt Mittel und Wege finden, um mit organisatorisch zumutbaren Mitteln auf diese Fähigkeiten rückzuschließen.
    Mit einem aufgesetzten, oberflächlichem Selbstbewusstsein und einer tollen Arbeitsmappe in CD-Form, voller Projekte, die man angeblich eigenständig umgesetzt hat, kann man schnell einmal Kompetenz vorgaukeln.
    Andererseits wäre es weder für eine Firma möglich, noch einem Bewerber zumutbar, dass dieser zum Beispiel an drei Nachmittage eine Art Testprojekt umsetzt, anhand dessen man (möglicherweise) einen viel besseren Eindruck über die tatsächlichen Qualifikationen erlangt.


    Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass die ganze Debatte hier Praxiserfahrungen ignoriert, die für die Jobsuche natürlich ebenfalls von großer Bedeutung sind. Aber darum geht es hier nicht.

    Meine Erfahrungen ...

    Soll er gut verdienen?

    Nein! Zu viel Geld verdirbt den Charakter, und dieser ist Frauen sehr wichtig.

    Zitat

    Soll er sich um die Kinder kümmern und ihnen eine gute Ausbildung ermöglichen?

    Damit diese eines Tages gescheiter werden als ihre Eltern! Wo kommen wir denn da hin!

    Zitat

    Soll er lieb oder hart sein?

    Frauen sind von Natur aus Masochisten (das hat mit der Art zu tun, wie sie den Geschlechtsakt erleben). Daher mögen es die meisten Frauen, wenn sie gelegentlich mal verdroschen werden

    Zitat

    Soll er im Haushalt mithelfen und sich um Erledigungen kümmern?

    Wir reden hier schon über heterosexuelle Beziehungen, oder?


    Hoffe ich konnte helfen!

    Falsch. Studienplan lesen!

    Werde ich beim nächsten mal machen :)!

    Nun, nach diesen Kriterien beurteilt ist eine Auszeichnung wirklich nicht all zu schwer zu erreichen.
    Mir persönlich wäre es aber eher darum gegangen, dass ich im Master kein "befriedigend" habe. Nicht um potentielle Arbeitgeber zu beeindrucken, sondern für mich persönlich. Die (vermeintliche) Implikation einer Auszeichnung wäre dann ein angenehmer Nebeneffekt gewesen.

    Wie auch immer, ich denke dass die Noten, bzw. ob man mit Auszeichnung studiert hat, künftig sehr wohl eine Rolle bei der Arbeitssuche spielen können. Natürlich hängt es wiederum von den einzelnen Firmen ab (auf meinen Schnitt beim Bachelor wurde ich in Vorstellungsgesprächen auch schon angesprochen).
    Wenn dem so ist, wenn Noten künftig also eine wichtigerer Rolle spielen, dann hängt es sicher mit Bachelor/Master-System zusammen, welches – und das sage ich aus tiefster Überzeugung – viel mehr darauf ausgerichtet ist Akademiker am Fließband herauszubilden, womit der reine Abschluss des Studiums als Beurteilungskriterium an Bedeutung verliert

    Weil die USA erwähnt wurden. In Großbritannien ist der Notenschnitt den man beim Studium erreicht ein entscheidender Faktor bei der Arbeitssuche. Dies geht sogar so weit, dass sich aus dem Notenschnitt regelrecht Gehaltskategorien ableiten lassen (meine Angaben basieren auf Aussagen eines Bekannten, der in London studierte, und nun seit 5 Jahren dort arbeitet).
    Das sind immerhin die beiden Länder, an denen sich das Bachelor/Master-System in hohem Maße orientiert

    Ich wollte dir nur von Laptop + Masterkeyboard abraten, weil du "nur spielen" möchtest. Da wäre dein Geld falsch angelegt.

    Das kann man so gar nicht sagen!

    Wenn man sich mit irgendeinem Schrott zufrieden gibt, dann kommt man bei einem Stage-Piano mit ~700 Euro weg, da hast Du schon recht.

    Jedoch ...

    http://geizhals.at/eu/a210989.html
    +
    http://www.native-instruments.com/index.php?id=s…90&backPID=1241
    +
    http://www.ditech.at/artikel/NODB3U…4_WXGA_TFT.html

    macht in Summe ~1500 Euro,

    und um dieses Geld bekommst Du kein Stage-Piano, dass damit in Sachen
    Spielgefühl, Sound, Editiermöglichkeiten
    auch nur annähernd mithalten kann.

    Und bei diesem Vergleich gehe ich davon aus, dass dieses Notebook ausschließlich zur Ausführung des Samplers verwendet wird. EDIT: Wobei es aber nicht darum geht, ob man nur spielen möchte, sondern ob einem bereits ein Notebook zur Verfügung steht.


    Es ist in manchen Situation ein wenig umstädlicher, aber das wird chronisch überschätzt