unison kann zwei Verzeichnisse (auch über ssh) synchronisieren
Beiträge von trispace
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Meiner Meinung nach war und ist bei Linux die Ausgangslage anders:
Ein Informatikstudent unternahm den Versuch ein Betriebsystem zu entwickeln. Nicht mehr und nicht weniger.Dass heutzutage etliche Distributionen x Programme dazupacken und es dann als Microsoft/Apple/Whatever-Alternative verkaufen hat im Prinzip nichts mit dem System selbst zu tun: es wurde IMHO nicht als Betriebsystem für End-Anwender konzipiert, sondern diente schlicht als Spielwiese für Hacker.
Dies trifft übrigens auch auf viele andere Programme und Tools aus der OpenSource-Szene zu: sie wurden aus Spass an der Freude entwickelt - ohne grosse Anstrengungen diese so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten.
Ein Beispiel: vi. Kein Anfänger oder "normaler PC-Benutzer" wird diesen Editor auf Anhieb bedienen können. Kein Wunder, nach dem Starten erwartet einem ein gähnend leerer Bildschirm, keine Menüleiste, keine Buttons, nichts. Ein geübter vi Benutzer kann jedoch mit vi schneller eine Datei öffnen, editieren und wieder speichern als manch Anfänger braucht, die gewünschte Datei überhaupt zu finden.
Obwohl in den letzten Jahren viel unternommen wurde, Linux für den Endbenutzer einfacher zu gestalten, muss man sich stets vor Augen halten, dass man die meisten Distributionen GRATIS benutzen darf und man sogar den Quellcode mitgeliefert bekommt. Erwartungshaltungen wie z.B: wieso funktioniert Hardware XY nicht, wieso "kann" das OpenSource-Programm X so viel weniger als das Profiprogramm Y, welche dann zur Aussage: "Linux ist Scheisse" führen, finde ich daher nicht sehr sinnvoll.
Man kann nicht erwarten, dass tausende freiwillige, und meist unbezahlte Entwickler ihre Freizeit opfern und nur darauf warten gewünschte Anforderungen zu implementieren. Mal im Ernst: wer von uns macht sowas?
Es passiert oft, dass sich Leute Distributions-Images runterladen (natürlich gratis) und dann ein paar Stunden damit rumzuspielen und zum Fazit kommen: da funktioniert ja gar nix, alles viel komplizierter als unter <beliebigesBetriebssystem>.
Solche Personen sind meistens auch jene, welche weder Bugreports schreiben, noch Manualpages lesen oder auch nur irgend etwas an die OpenSource-Community zurückgeben, aber verlangen dass die gerade runtergeladene CD funktioniert und Top-Programme mitliefert, besser, schöner und überhaupt viel toller als <beliebigesBetriebsystem> ist.
Man muss sich meiner Meinung nach nochmal durch den Kopf gehen lassen dass:
- man ein komplettes Betriebsystem inklusive hunderten von Programmen GRATIS bekommt
- man dieses auch noch ordentlich zusammengestellt und bequem als ISO-Image GRATIS runterladen kann
- dieses Hardware und Protokolle unterstützt, von denen es weder freie Dokumentation noch Unterstützung seitens des Herstellers gibt
- man hunderte von Foren, Hilfeseiten, Manuals, IRC-Channels aufsuchen bzw. lesen kann, welche sich dem Thema widmen.Ich bin auch nicht immer mit Linux (bzw. Linux-Distributionen) zufrieden, aber ich vertrete den Standpunkt, dass man angesichts der dargestellten Tatsachen entweder mit den Mängeln leben sollte - oder viel besser: mithelfen sollte diese zu beheben, oder sich eben bei "bewährten" Herstellern umschaut.
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http://www1.euro.dell.com/content/produc…dhs1&l=de&s=dhs
der Inspiron 640M kommt jetzt auch mit 1024mb ram, allerdings kommen 114.- versandkosten dazuWelchen wuerdet ihr nehmen? Habt ihr Erfahrung mit dem Service von Apple/Ditech/Dell? Wie schauts Qualitaetsmaessig aus? Schon Probleme gehabt?
Ich habe das Dell Inspirion 640M (1.6 Core Duo). Bin sehr zufrieden: es ist klein, schnell und sehr leise. Die Verarbeitung ist gut, den Dell-Support habe ich noch nicht in Anspruch nehmen müssen
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Ich habe einen Dell Inspirion 640m, 14'', mattes Display. Und ja, es stimmt, dass die Helligkeit des matten Displays bei diesem Notebook nicht ausreicht um bei Sonnenschein draussen zu arbeiten
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Hallo trispace!
Ich will mir auch das Inspirion 640m zulegen. Ich hab gesehen es hat ein TrueLife Display. Das ist doch das glänzende oder? Das möcht ich eigenlich nicht haben. Ist es wirklich so glänzend, oder kann man damit leben? Kannst du es vielleicht einmal fotografieren?
mfgIch hab extra das nicht-glänzende Display (also NICHT TrueLife) bestellt
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bin auf der suche nach einem notebook mit 14,1" (also so ein mittelding zwischen subnotebook und normalem...)
ich habe mir einen Dell Inspirion 640m zugelegt und bin sehr zufrieden damit. Das Gerät ist leise, schnell und gut verarbeitet. Zudem ist der Dell-Support laut verschiedenen Erfahrungsberichten nicht der schlechteste.
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Problem 2: Ich bekomm massenhaft emails dass irgendwelcher SPAM-Kram nicht zugestellt werden kann. Ursache dafuer ist wohl, dass da irgendjemand meine Catchall E-Mail als Absender verwendet (also [zufaellige buchstaben]@tyron.at ist im Absender drin). Gibts da noch eine andere Loesung als den Catchall abzuschalten?Waere um jede Hilfe dankbar - auch schon Hinweise wo ich anderweitig Hilfe bekommen koennte waere recht nuetzlich.
Danke.- um evtl. helfen zu können wäre die Ausgabe von postconf -n (anonymisiert, falls nötig) hilfreich
- catchall-Adressen würde ich nur mit einem nachgeschalteten Spam-Filter betreiben
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Zitat von mtintel
...MP3 Player, mit dem man aufnehmen kann, also der entweder ein halbwegs gutes Mikrofon eingebaut hat oder an dem man eines anschließen kann.
ich habe einen iRiver iFP-795. Hat ein integriertes Mikrofon sowie eine Buchse für ein externes. Die Aufnahmen mit dem internen Mikrofon klingen recht brauchbar
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"LANG=foo screen mutt" sollte funktionieren
Also die Variablen immer VOR dem Befehl definieren
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also ich hab die Module immer in die Datei eingetragen und es hat bis jetzt ohne weiteres funktioniert
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Bei Debian sollte auch ein einfaches Eintragen der Module in die Datei
/etc/modules reichen, denn:
# /etc/modules: kernel modules to load at boot time.
#
# This file should contain the names of kernel modules that are
# to be loaded at boot time, one per line. Comments begin with
# a "#", and everything on the line after them are ignored. -
Hallo,
hat ein MacOS X Freak unter Euch Zeit und Lust mir bei ein paar Bierchen sein iBook oder Powerbook vorzuführen?
Da ich in nächster Zeit einen Notebookkauf erwäge und nie die Möglichkeit hatte mir Apple Systeme genauer anzuschauen dachte ich mir dass es unter den TU Studenten doch einige geben wird die Apple Computer benutzen.
Da ich schon länger mit Windows und Linuxsystemen arbeite und deren Vorteile aber auch Schwächen kenne möchte ich mir nun ein Bild von der Leistungsfähigkeit der Apple Plattform bilden, da mich auch das Design und die Verarbeitung der iBooks bzw. Powerbooks sehr anspricht
Vorallem möchte ich fortgeschrittenere Themen wie Softwareinstallation, das BSD Grundsystem usw. mal hautnah im Einsatz gezeigt bekommen...
also kurzum: ich suche eine(n) Mac OS X Begeisterte(n) der(die) mir zeigt wass so ein Apple Computer alles kann :verycool: