war das für einen EDV Job?? Weil ich bewerbe mich im Rechenzentrum ... MA 14 ...
Der Test ist meines Wissens für alle Bewerber bei der Stadt Wien gleich (zumindest bei den Jobs auf B-Niveau, also Mindesterfordernis Matura).
war das für einen EDV Job?? Weil ich bewerbe mich im Rechenzentrum ... MA 14 ...
Der Test ist meines Wissens für alle Bewerber bei der Stadt Wien gleich (zumindest bei den Jobs auf B-Niveau, also Mindesterfordernis Matura).
Ich habe jemanden gefragt, der den Test vor sechs Jahren gemacht hat - daher eventuell nicht mehr aktuell.
Das ganze dauert ca. zwei bis drei Stunden. Aufgaben dabei sind:
- Fehler in einem Text finden
- Bedeutungen von Fremdwörtern
- Briefe schreiben
- Äquivalenzaufgaben (A verhält sich zu B wie C zu ...)
- Zahlenreihen vervollständigen
jeweils mit ziemlich knappen Zeitlimits.
Ich habe die WEGA bereits in Aktion gesehen( Fußball EM) und sie waren weder übermäßig brutal noch sonst etwas. Sie waren effektiv und haben das ganze rasch und mit einem Minimum an Gewalt erledigt. Auch bei ihren letzten Einsätzen haben sie die Leute lediglich hinausgetragen.
Mir ist bewusst das Staatsorgane wohl net sehr beliebt sind aber du musst die Ausgangssituation beachten: Bei Gebäuderäumungen sind immer Leute die sich nach mehrfacher verbaler Aufforderung weigern den begangen Landfriedensbruch aufzugeben. Ich bezweifle das die WEGA sich drum reißt Leute rauszutragen, sie werden wohl einfach keine andere wahl haben.
§ 274 StGB durchlesen und dann reden wir weiter.
Wenn man die Beschränkungen für den Master abschaffst, wird es zu dem gleichen führen. Du gehst zu einer Firma und sagst, dass du einen Master hast. Naja, schön - aber der Rest des Landes hat den gleichen. Wie kannst du was besonders sein?
Derzeit gibt es keine Beschränkungen für den Master. Hat deswegen halb Österreich einen?
ZitatSchau dir aber diese Liste an. Die Top 10 haben alle Beschränkungen für das Studium (wenn wir die Studiengebühren als eine Beschränkung ignorieren).
Die Top 10 sind auch alle im angelsächsischen Raum...
Zitatlol, seine Mutter hatte überhaupt kein Geld. Sie war eine Putzfrau und konnte fast kein Englisch sogar lesen (Deutsch oder Englisch). Er hat die Prüfung bestanden und dafür Geld für seine Studien bekommen. Nur durch eine Prüfung (vielleicht 2?).
Ja. Und ohne diese Prüfung (oder diese zwei Prüfungen) hätte er das Geld nicht bekommen und daher nicht studieren können.
ZitatDie Prüfung ist die Chance zu zeigen, was du kannst! Es gibt Aufnahmeprüfungen für das medizinische Studium. Keiner beschwert sich drüber. Wir wollen nur intelligente Leute für so ein Studium. Warum darf das auch nicht für ein Wirtschaftsstudium gelten?
Unter Umständen ist ein intelligenter, aber fauler Mensch im Studium weniger erfolgreich als ein weniger intelligenter, aber dafür fleißiger Mensch.
ZitatIhr könnt wirklich dankbar sein, dass ihr es so gut habt. So wenig bezahlen und so eine gute Ausbildung bekommen. Ich fürchte mich aber, dass wenn es keine Beschränkungen gibt und die Unis ums Geld ernste Sorgen machen müssen, wird das nicht so perfekt weitergehen können.
Warum nicht? Österreich ist eines der reichsten Länder der Welt.
ZitatIch kann mir aber nicht vorstellen, dass die Deutschen in Österreich gratis studieren.
Ist so (wg. EU).
Aber was ist mit der zukunftlichen Wirtschaft? Ich kann mich errinern, als ein alter Professor von mir gesagt hat, dass wenn es so viele Leute gibt, die alle Bachelor-Diplome haben, wird es schwerer einen normalen Job zu finden. So wenn jeder ein Bachelor hat, dann muss man noch länger studieren, damit man sich von den anderen absetzen kann. Ich meine, wir können nicht jedem alles in die Hand geben, ohne Arbeit dafür zu leisten. Was wird denn daraus?
Es geht nicht darum, jedem einen Studienabschluss nachzuwerfen, sondern jedem Fähigen den Abschluss des Studiums zu ermöglichen, und nicht eigentlich fähigen Studenten durch Schikanen, Zugangsbeschränkungen, Studiengebühren und ähnlichem den Abschluss (oder bereits den Studienbeginn) zu verweigern.
ZitatEntschuldigung, ich wollte es nicht so sagen. Manchmal ist mein Deutsch nicht das Beste und ich kann mich nicht ausdrucken, wie ich manchmal möchte. Ich finde nur, dass sie die anderen Studenten von Vorlesungen abhalten ist ein bisschen ungerecht. Es soll auch morgen Prüfungen im Audimax an der Haupt Uni stattfinden. Wie soll das jetzt gehen?
Die VOs und Prüfungen werden in der nächsten Zeit nachgeholt?
ZitatDie Studenten, die dort über Zugangsbeschränkungen protestieren, sind einfach faul.
Wieder eine pauschale Aussage.
ZitatIch bin kein Fan von Strache, aber er hat's richtig ausgedruckt (hab's auf Englisch gehört; kann es auch nicht auf Deutsch finden): "they will soon realise that they have to work in the future"
Sie müssen auch jetzt arbeiten (nur eben für die Uni).
ZitatSie wollen im Endeffekt, dass sie nichts machen müssen, um weiter zu kommen, aber den Rücken des Staats bis Ende der Welt reiten. Der Staat gibt schon SO VIEL Geld für staatliche Hilfe aus. Krankenversicherung, Kindergeld, Arbeitslosegeld, usw. Jetzt sind €400 pro Semester zu viel, damit die Unis was für sich selbst machen können, statt immer den Staat nach Hilfe rufen?
Die Teilabschaffung der Studiengebühren ist den Unis egal (sie bekommen den Einkommensausfall ersetzt). Und dass öffentliche Universitäten in erster Linie vom Staat Geld bekommen, liegt in der Natur der Sache.
Zitat(Der Staat gibt Künstlern schon Geld, damit sie was basteln können, während des Rests des Landes arbeiten geht).
Also sind Kunst und Kultur irrelevant, solange sie Geld kosten bzw. nicht profitabel sind?
ZitatNoch eine: "Genug Studienplätze für alle!" -- kostet Geld. Willst nichts dafür bezahlen, und der Staat kann es sich nicht leisten, wird's nicht geben.
Der Staat könnte es sich leisten. Er will es nur nicht.
ZitatSchaut die WU an. Sie haben die meisten Probleme mit Studienplätze aber ich habe bis jetzt nichts von ihnen gehört (meine Freundin und viele Freunde studieren dort), obwohl die WU schon ein Mal (vielleicht mehrmals, kann mich aber nicht erinnern) die STADTHALLE gemietet hat, nur damit es genug Plätze für Studenten gegeben hat.
Soweit ich weiß, wurde lediglich einer der kleineren Hallen der Stadthalle angemietet.
ZitatDann gibt's auch Schaden in der Höhe von €100.000 in der Haupt Uni.
Meines Wissens sind die 100.000 Euro Schaden nicht mehr als eine grobe Schätzung, die nach Berichten von Dortgewesenen übertrieben sein dürfte.
ZitatSchaut euch die besten Unis in der Welt an. Sie haben alle Zugangsbeschränkungen.
Also ist die ETH Zürich deiner Meinung nach keine der besten Unis der Welt?
ZitatEr war auch pleite als er mit allem angefangen hat und der einzige Grund, warum er Geld für sein Studium bekommen hat, war wegen einer Aufnahmeprüfung, die gezeigt hat, dass er sehr intelligent war. Jetzt hat er ein Bachelor und Master von zwei berühmten Universitäten.
Hätte er bei dieser Aufnahmsprüfung nicht so gut abgeschnitten, hätte es aber ausschließlich von seinem Einkommen/Vermögen (bzw. dem seiner Eltern) abgehangen, ob er studieren hätte können.
ZitatJeder soll sicher die Chance bekommen, um zu ziegen, was er darauf hat.
Und wie soll er die Chance bekommen, wenn er vom Studium aufgrund einer einzigen Aufnahmsprüfung abgehalten wird?
Der wirkliche Verlier des Abends ist net etwa der wieder mal in den Dreck gezogene Ruf der Studenten sondern der Rektor der Uni. Er hätte schon längst die WEGA rufen sollen bevor die Situation eskaliert ist.
Denn die WEGA ist ja für ihr deeskalierendes Vorgehen bekannt.
Meiner Meinung nach sind die Protesten und die Leute, die daran teilnehmen, alle blöd.
Sehr fundierte und überhaupt nicht pauschalisierende Aussage.
ZitatIch meine, sie wollen mehrere LVAs in größeren Hörsälen ... Dinge, die Geld kosten. Die Unis sind jetzt sowieso gratis (waren fast gratis vorher, offentsichtlich war das auch zu teuer ). Wie will die Uni-Wien so was finanzieren? Hörsäle und Professoren zu erschaffen kostet Geld. Viel Geld. Woher soll das Geld kommen?
Vom Staatshaushalt?
Und wie verhälts sichs dann wenn BEIDE in EINE Distribution aufgenommen werden? Spätestens dann muss eine der beiden den Namen ändern, damit es keine Namenskonflikte gibt.
Warum? Entsprechende Zusätze beim Paketnamen lösen das Problem.
Angenommen ich habe eine CLI Programm entwickelt, und will es nun der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.
Und CLI heißt in diesem Kontext was?
ZitatGibt es eine zentrale Registraturstelle oder Vergleichbares für CLI Programmnamen (der Open Source Gemeinde)?
(So wie für Internetdomains, Markennamen, Geschmacksmuster und dergleichen)
Nein. Du könntest zwar den Programmnamen als Marke eintragen lassen, aber das ist eher sinnlos.
ZitatIch weiss es nicht, und würde momentan folgendermaßen diletantisch vorgehen:
1) Suche nach Paketnamen bei einer der folgenden Linux-Paket-Such-Maschinen:
http://www.debian.org/distrib/packages#search_packages
http://www.rpmseek.com/
2) Ist der Namen nicht auffindbar, ist er wahrscheinlich nicht in Benutzung.
Wie wäre es damit, den Namen in einer Suchmaschine (vielleicht mit einem Zusatz wie "program", "app", "application" oder was auch immer) einzugeben und zu schauen, ob es den Namen schon gibt?
ZitatIch frage Euch:
Wie ist der korrekte Ansatz für die Namensrecherche/Namensregistrierung?
Gibt es dafür eine formalisierte Vorgehensweise?
Nein. Es gibt übrigens auch Fälle, wo zwei Open-Source-Projekte denselben Namen haben, und man findet trotzdem das Richtige.
Was hat das mit Windows (Vista) oder MacOS zu tun?
Den mit dem Gleichbehandlungsgesetz? Versteh nicht, was der mit meinem Einwand zu tun hat. Wenn B gerade in Karenz ist, wenn in seiner Firma ein neuer Projektleiterposten zu vergeben ist, dann wird halt sein etwas weniger qualifizierter Kollege C zum Zug kommen müssen und die Projektleiterzulagen einstreifen; ohne Projektleiter gehts nun mal nicht. Gibts für diesen Fall einen Paragraphen im Gleichbehandlungsgesetz? B kann ja noch nichtmal sein Interesse am Posten anmelden, wenn er gerade in Karenz ist.
Das Problem wird wohl der letzte Absatz sein, möglicherweise könnte hier eine Art "Voranmeldung" das Problem lindern (d.h. B bewirbt sich und bekommt den Posten zugesprochen, wird aber bis Ende der Karenz von C vertreten).
Ich bin da mehr oder weniger bei fabs: Diese einkommensabhängigen Karenzzeitmodelle scheinen nur dazu zu dienen, Besserverdienern mehr Steuergeld zuzuschanzen, ohne dadurch wirklich große gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken.
In Schweden gibt es ein ähnliches Modell; das Geld wird dort über die Sozialversicherung ausgezahlt, und dieser Effekt durch eine starke Progression bei den Sozialversicherungsbeiträgen ausgeglichen.
Ist das nicht ein wenig ungerecht?
Wieso sollte es das sein?
... also wird A in Karenz gehen, da B offenbar die "bessere Karriere" macht und man sich das nicht verbauen will. Karenzzeiten sind zwar kein Kündigungsgrund, aber wer weiß, ob nicht der Kollege bei der nächsten Beförderung zum Zug kommt.
Siehe meinen zweiten Punkt von oben.
Eins hast du dabei vergessen: Alleinerzieher!
In diesem Fall ist das Gesamteinkommen der Erziehungsberechtigten gleich dem Einkommen des Alleinerziehers, also bekommt er einfach 80% von seinem früheren Einkommen.
Bei den Punkten 2-4 stimme ich dir zu, aber dem Sinn des ersten kann ich nicht ganz folgen. Dadurch würde wiederum derjenige gezwungen, in Karenz zu gehen, der weniger verdient.
Nein, ich beziehe mich auf eine Berechnungsmethode wie die folgende:
A und B sind erziehungsberechtigt. A verdient 1000 Euro, B 2000. Gesamteinkommen daher 3000 Euro, 80% von 3000 Euro sind 2400 Euro (Karenzgeld).
Geht A in Karenz, wird das Einkommen von B (2000 Euro) durch 400 Euro Karenzgeld aufgestockt, geht B in Karenz, wird das Einkommen von A (1000 Euro) durch 1400 Euro Karenzgeld aufgestockt, sodass am Ende, egal, wer in Karenz geht, 2400 Euro herauskommen.
Dessen sind wir uns alle bewusst, die Frage ist nur wie?
1. Karenzgeld nicht nach dem Einkommen desjenigen, der in Karenz geht, berechnen, sondern nach dem Gesamteinkommen der Erziehungsberechtigten.
2. Bei Verstößen gegen das Gleichbehandlungsgesetz Strafe nicht nur für die Firma, sondern auch für die Entscheidungsträger.
3. In Kindergarten und Schule gegen Rollenbilder ankämpfen, in dem man Kindern von Anfang an klarmacht, dass sie - unabhängig vom Geschlecht - jeden Job annehmen können.
4. Völlige Gleichberechtigung im Gesetz: kein Gesetz enthält irgendeinen Verweis auf das Geschlecht.
5. Abkehr von Schreibweisen wie Innen, /innen, _innen und *innen. Solche Schreibweisen werden von Politikern gefordert, die sich an echten Änderungen wie den vier Punkte zuvor nicht die Finger verbrennen wollen, und trotzdem Einsatz für Gleichberechtigung simulieren möchten.
bis jetzt habe ich mich ehrlich gesagt nicht so viel mit uni-politik beschäftigt - hab gestern im uni-standard aber sachen gelesen.. die haben mich tlw echt schockiert, vor allem da ich das zum 1.mal hör.Um nur mal 2 Beispiele zu nennen:
*das neue UG schränkt das kopieren von Prüfungen ein, man darf MC-prfgen nicht mehr kopieren
*master-studien beschränkungen, wo nach notendurchschnitt ausgewählt wird
Und, nicht zu vergessen: das Rektorat kann Studienpläne jetzt nach Gutdünken festsetzen, damit sind die letzten paritätisch besetzten Gremien (Studienkommissionen) ausgeschaltet.
Die Beschränkungen bei den Masterstudien müssen nicht nach Notendurchschnitt sein, es ist die Rede von "qualitativen" Beschränkungen, d.h. es könnte auch ein "Vorstellungsgespräch" oder ähnlicher Unsinn sein.
Das mit den Master-Zugangsbeschränkungen weiß ich schon lange und ich muss sagen, dass ich es nicht ganz nachvollziehen kann. Ich würde es ja eher noch bei Bachelor-Studien einsehen. Es kann doch nicht sein, dass Master-Studiengänge so dermaßen überlaufen sind.
Was meint ihr?
Es gibt keine überlaufenen Studien, nur Studien, für die zu wenig Ressourcen zur Verfügung stehen.
is das bei uns auch (schon) so? find es auch nicht ganz nachvollziehbar und dachte eigentlich bis jetzt dass eh relativ (im vergl.zu bachelor) wenige den master machen...
Bisher war es so, dass fast jeder, der den Bachelor gemacht hat, auch einen Master dranhängt.
... oder kocht zuhause, und nimmt das Essen auf die Uni mit, bevor man auf der Uni vergeblich nach einer Küche sucht
Und wenn das Essen bis dann schon kalt ist?
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... und sucht sich eine Küche auf der Uni
Zumindest das logic hat eine.
ZitatSowas hab ich auch mal gehabt. Die Polizei ist tatsächlich gekommen und hat persönliche Daten von allen auf losen Zetteln von irgendwelchen Taxi-Werbeblocks aufgenommen. Ein halbes Jahr später haben sie dann tatsächlich auch einige der Leute vorgeladen und befragt. Insgesamt eine ziemliche Verschwendung von Steuergeld. Aber wenn tatsächlich was offen war, kann ich auch die Bedienung verstehen, daß sie das nicht auf sich sitzen lassen und selber zahlen will.
In dem Fall war es so, dass zwar n+1 Bier bestellt wurden, aber nur n geliefert. Die Kellnerin behauptete, das n+1te Bier müsste auf jeden Fall bezahlt werden, weil "das steht so am Computer". Als "Zeuge" bot sie jemanden auf, der so saß, dass er den Tisch nicht einsehen konnte.
weis jemand vl..
...ob der Threadtitel sinnlos ist? Ja, ist er.
Sinnvoller ist es aber, einfach die Wiederherstellungspunkte zu löschen, da sich vermutlich in einem dieser der Virus befindet.
Werbung in Signaturen find ich übrigens nicht schlimm, solang sie dezent gehalten ist.
Es bleibt trotzdem Google-Rank-Pusherei, die für den Preis eines halbwegs sinnvollen (lies: nicht sofort als Spam gelöschten) Posts im Offtopic zu erhalten ist. (Aber auch da wäre ich bei "etablierten" Usern nachsichtiger. Drei Links zur selben Firma mit verschiedenen Schlagworten muss meiner Meinung nach trotzdem nicht sein.)
EDIT: mdk: warum sind das eigentlich lauter https-Links?
Weil ich das Forum über https aufrufe und vergessen habe, die Links zu ändern.