absturz ohne ersichtlichen grund

  • hey leute,

    mein win xp stürzt in letzter zeit immer wieder mal ab... sowas aber auch :rolleyes:

    zuerst hat er ein zwei tage jedesmal wenn ich den rechner hochgefahren bin nach einer gewissen zeit + ohne spezielle tätigkeit einfach ge-stucked .
    auf maus + tastatur hat er nicht mehr reagiert

    und die letzte woche läuft er eigentlich ganz gut, nur so nach 1 - 2 stunden macht er sich selbständig, fährt sich selbst runter , startet neu und schreibt dann aus : "Datenträger entfernen" - zu unrecht natürlich :coolsmile

    sind das symptome, die euch schon irgendwo mal untergekommen sind?
    oder wirds einfach wieder mal zeit für eine neu installation?

    hab norton drüberlaufen lassen, defragmentiert, checkdisk gmacht ,.... aber das problem is hartnäckig ;)
    es hat sich in letzter zeit auch nichts großartiges geändert (keine installationen, oder sonstwas)...

    würd mich freun wenn ihr mir helfen könnt.
    thx sneaky

    :awake: :awake: ...there's no life before coffee!!!!! :awake: :awake:

  • hmm daran hätt ich ned gedacht...

    aber ich glaub die temperaturen sind normal:
    CPU 31°
    HDD 29°

    ..oder?

    naja ich werd das mal beobachten. danke auf alle fälle
    greetz sneaky

    :awake: :awake: ...there's no life before coffee!!!!! :awake: :awake:

  • Zitat von sneaky

    CPU 31°
    HDD 29°

    klingt normal. fast schon zu kühl.. vielleicht ist deine cpu eingefroren :devil:

    deine beschreibung klingt zwar nicht nach typischem wurm-gehabe, aber hast du alle updates installiert? manche sicherheitslücken machen das system bei einem angriff instabil, auch wenn die infiltration nicht erfolgreich ist (siehe sasser & co.).

    ansonsten.. schau mal ins ereignisprotokoll. bei mir war einmal etwas ähnliches durch einen fehler im maustreiber..

    edit: ach ja.. ide-kabel checken..

    lg michi

  • Jo, absolut cool :)
    Ungewöhnlich kühl ;)

    Ist zwar cpuabhängig, aber grob gesehen würd ich den krischen Wert frühestens ab 60/70 Grad ansetzen, Mainboard 40/50 Grad.

    Weiter beobachten, ist aber mit recht hoher Wahrscheinlichkeit ein anderes Problem :(

    Mfg, LB


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  • Mh, bei der Gelegenheit hab ich auch noch ne Geschichte über kühle CPUs;
    Ein Kollege kramte einen alten Pentium 1 raus, der mit 133 mhz lief. Mit Jumpern auf dem Mainboard konnte er ihn ganz einfach übertackten. bei 133mhz hatte er ungefähr 34°, bei 166mhz 32°, und bei 200mhz 30°. :verycool: Un bei 233mhz wollte er einfach nicht mehr starten.
    ich weiss jedenfalls nicht woran das lag...

    Zu deinem Problem sneaky, vielleicht mal hijackthis o.ä. drüberlaufen lassen...

    edit: bei den mhz-werten bin ich mir nicht so sicher, aber es fand in der Grössenordnung statt, und bei jedem Schritt verlor die CPU 2° Hitze.

  • Zitat von TB2

    Ein Kollege kramte einen alten Pentium 1 raus, der mit 133 mhz lief. Mit Jumpern auf dem Mainboard konnte er ihn ganz einfach übertackten. bei 133mhz hatte er ungefähr 34°, bei 166mhz 32°, und bei 200mhz 30°. :verycool: Un bei 233mhz wollte er einfach nicht mehr starten.

    Vermutlich wurde die Temperatur dann nicht richtig gemessen. Der Pentium-1 läuft immer mit der tatsächlich eingestellten Taktfrequenz, und die elektrische Leistung der CPU steigt wie wir alle wissen mit der Frequenz (ich glaube fast, mit dem Quadrat der Frequenz). Von daher kann ich mir deine Schilderung nur mit defekten Temperatursensoren oder einem guten temperaturgesteurten Kühler vorstellen. :)

    LG Michi

  • Ich hatte nach einem BIOS Update das Problem plötzlichens "Einfrierens" des PCs inkl. kleineren Datenverlust (alles was in diveresen Schreibcaches war, ging verloren). Es lag daran, daß nach dem BIOS-Update die Speicher Frequenz von 166 auf 133Mhz gesetzt wurde. Da mein Speicher ein PC333 DDR-RAM ist dürfte er mit 133 MHz aus irgendwelchen Gründen nicht ganz sauber laufen. Wieder auf 166Mhz gestellt und schon läuft das Ding wieder problemlos.

    Informatik @ TU Wien (1998 - 2005)

  • hiphip horrey,

    ich glaub ich habs jetzt beseitigen können!
    es lag anscheinend tatsächlich an der temperatur, bzw. kühlung
    falls es jemanden interessiert:

    man benötigt:

    -motivation
    -ca 2h zeit (ok, wahrscheinlich auch weniger, ich hatte so meine probs ;-))
    -ruhige hände und viel nerven
    -das richtige werkzeug
    -unmengen von wattestäbchen
    -und gegebenenfalls anti-staub-allergie-mittel :)

    hab die beiden ventilatoren beim netzteil + beim lüfter mal ausgebaut und geputzt, zutage gekommen sind fast ein kilo staub :verycool:

    und jetzt geht er auch wieder ohne mätzchen, was bin ich froh, dass es ned schlimmer is! (und ich hoffe ich hab es hiermit nicht verschrien! :rolleyes: )

    danke für eure tipps,
    lg sneaky

    :awake: :awake: ...there's no life before coffee!!!!! :awake: :awake:

  • das problem hab ich auch leider

    passiert 1-2mal bei längerem betrieb

    vielleicht sollt auch die lüfter kontrollieren und putzen
    aber man braucht dafür die motivation ;)

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