• Danke für die Antwort.
    Hmm, Suspend to Disk und Suspend to RAM, damit hab ich mich noch nicht befasst. Ich einen Acer TM 660, und hatte bei Sarge keine Probleme mit pptp und ipw2100, aber das ist jetzt nicht wichtig. Der ipw2100-Treiber ist nicht vorkompiliert, aber dafür bin ich auf das Paket module-assistant gestoßen, der macht das kompilieren automatisch für die Pakete die aus Lizenezrechtlichen Gründen nicht vorkompiliert sind.

    Werden bei Ubuntu die CD's automatisch gemountet? Unter Debian muss ich nämlich erst autofs installieren und konfigurieren. Verwend autofs normalerweise eh nicht, aber möcht jetzt einen Desktop-PC für meine Mutter einrichten, und überleg ob ich da mal Ubuntu ausprobieren soll. Denn wenn man nichts neues ausprobiert, kann man auch nicht urteilen.

    Hmm, vielleicht mach ich mal einen Probelauf mit Ubuntu.

    Gibt es eigentlich auch wen, der Ubuntu ausprobiert hat und wieder zu Debian gewechselt ist?
    (Möchte jetzt keine andere Distro diskriminieren, aber mich interessiert nur der Vergleich zwischen den zweien da sie sehr ähnlich sind und ich sonst immer Debian verwende)

    mfg
    Fletz

  • Zitat von fletz


    Werden bei Ubuntu die CD's automatisch gemountet?


    Ich hab grad die Ubuntu-CD eingelegt, da geht sogar ein Fenster auf wie in Windows mit dem CD-Inhalt und ausserdem wird ein Icon am Desktop angelegt. Ein Linux für Mütter (aber nicht nur!).

    Zitat von fletz


    Denn wenn man nichts neues ausprobiert, kann man auch nicht urteilen.


    Denn wenn man nichts neues ausprobiert, kann man auch nichts besseres finden :)

    Zitat von fletz


    Gibt es eigentlich auch wen, der Ubuntu ausprobiert hat und wieder zu Debian gewechselt ist?


    Ja, ich, aber das zählt nicht ganz, war nur für 1 Stunde :D Zuerst konnte ich mich in Ubuntu nicht damit anfreunden, dass der root-Zugriff nicht "normal" funktioniert. Dann hab ich Debian Sarge per Netinstall draufgetan. Als ich gesehen habe, dass da noch OpenOffice.org 1.1 drauf ist und ich mich an die ganzen Probleme erinnert habe, hab ich doch Ubuntu wieder drauf getan.

    HaRdCoRe HaS JuSt BeGuN!

  • Bei Ubuntu ist bei Openoffice jetzt eine Beta2 dabei(glaub ich).
    Gibt es bei Ubuntu dann auch verschiedene repository damit ich das stabile Openoffice 2.0 dann installieren kann? Oder kommen zum hauptrepository sowieso ständig neue Versionen hinzu? (verwend bei Debian auch nicht den stable-Zweig)

    mfg
    Fletz

  • Zitat von fletz

    Gibt es eigentlich auch wen, der Ubuntu ausprobiert hat und wieder zu Debian gewechselt ist?
    (Möchte jetzt keine andere Distro diskriminieren, aber mich interessiert nur der Vergleich zwischen den zweien da sie sehr ähnlich sind und ich sonst immer Debian verwende)

    Ja, soll's geben, is' aber schon länger her.

    Überhaupt ist Linux auf Laptop ein sehr großes Problem. Ich wollte vor einem Jahr Linux auf meinen TM4001 aufspielen, nicht eine distribution wollte weiter als bis zum Bootmanager. Wenn ich's dann mit cheatcodes versucht habe, dann ging natürlich die Netzwerkkarte nicht mehr usw...
    Damals bekam ich den Tipp mit Kanotix, was auch wirklich funktioniert hat.

    Bezeichnend für den ganzen Suspend und Speedstep Kram ist vielleicht die Tatsache, dass ich erst seit Kernel 2.6.13 (12 was glaub ich nicht) eine Unterstützung für meinen Speedstep Prozessor habe (wobei ich glaube, dass Kano da mit patches die Finger im Spiel hat).
    Nach 1.5 Jahren auf dem Mark eine recht stolze Zeit. Seit ein paar Wochen (!!) habe ich sogar eine Akku-Anzeige...

    Hmm, Linux & Laptop sollte man glaub ich vor dem Kauf testen, beim nächsten Laptop mach' ich das per LiveCD im Handel, egal ob Ubuntu oder was auch immer.

  • Zitat von gelbasack

    Na, so schlimm is' auch wieder nicht. Hab' auch n TM4001 und seit über nem Jahr problemlos Linux/BSD drauf, für Speedstep gibt's da eine richtige Auswahl an Tools...

    Wenn man keine Ahnung von dsdt hat bringen die tools auch nichts, nur mal so als Anmerkung...

  • Ich hab auf meinem Laptop eigentlich alles zum laufen gebracht, nur mit Suspend irgendwas hab ich mich nicht beschäftigt.

    Aber was anderes: Damit die CD automatisch gemountet wird, muss das eigentlich vom System (autofs) bereitgestellt werden, oder können die Desktopumgebungen das auch schon selber? (Verwend sonst nur wmaker)

    mfg
    Fletz

  • Zitat von fletz

    Aber was anderes: Damit die CD automatisch gemountet wird, muss das eigentlich vom System (autofs) bereitgestellt werden

    autofs muss für sowas heute nicht mehr missbraucht werden.
    ubuntu verwendet hal, worauf gnome mit dbus aufbaut und das ganze komplett automatisiert. d.h. es ist nicht vorher nowendig laufwerke in irgendwelche config dateien einzutragen damit diese automatisch gemountet werden.
    legt man eine CD wird sie automatisch gemountet und ein fenster popt auf (kann man natürlich auch ausschalten). das ganze funktioniert aber auch mit andere geräten wie usb-sticks/festplatten, kameras, scanner, ... wenn diese generell unter linux laufen.

  • also ubuntu rennt bei mir am TM4001 auch problemlos, vor allem speedstep war sofort bereit(seid im 2.6.10 als im 2.6.12er), mit der dsdt hat das gar nix zu tun, wobei wirklich anzumerken gillt ,das die acer total verhundst hat bei dem modell.

    Die musst nur patchen, damit die akkuanzeige zum laufen kreigst, das is aber net so der große aufwand.

  • Zitat von spoilerhead

    ...mit der dsdt hat das gar nix zu tun...

    Laut Dothan Spezifikation sollte mein 1.5er Pentium M vollkommen andere Frequenzen benützen, als in der dsdt steht (einmal habe ich da sogar was von 1.6GHz gelesen, obwohl er sicherlich nur auf 1.5 lief). Also ist da schon etwas mehr Handarbeit nötig. Bis zum Kernel 2.6.12 bekam ich beim Laden von speedstep-centrino eine Fehlermeldung.

    Witzig ist zu Beispiel, dass sich mein dsdt gar nicht mehr kompilieren lies, ohne
    vorher nach Anleitung in Foren ein paar Fehler auszubessern :)

    Aber das sind halt meine persönlichen Erfahrungen, verallgemeinern sollte man bei Linux sowieso nie...

  • Ich habe demnächst drei Kubuntu-Installationen vor mir... wünschts mir Glück, dass die Hardware sich nicht blöd aufführt!

    Zitat von VTEC

    Ein Linux für Mütter (aber nicht nur!).

    Ja genau, die auch.

    Derzeit spekuliere ich grad mit dem Gedanken, ob ich nicht selber von Gentoo auf Ubuntu umsteigen sollte. ...hmmm. Vielleicht wenn ichs probeweise auf meiner externen Festplatte probier?

    "Egbert B. Gebstadter is the Egbert B. Gebstadter of indirect self-reference." - Egbert B. Gebstadter

  • Zitat von VTEC

    oder Du probierst die Live-Version(en)

    Nein, das ist nicht interessant, ich weiß ja, wie's ausschaut und alles. Das Interessante wäre, wie gut das Paketmanagement auf die Dauer funktioniert, ob mir das Ganze irgendwie subtil sympathisch ist oder weiß ich was. Sachen, die man nie mit einem Booten von CD herausfindet. Gesamteindruck. Und ob der Bug noch drin ist, der bei 5.04 eine Auto-Ausblend-Schnellstartleiste am oberen Bildschirmrand versaut hat.

    "Egbert B. Gebstadter is the Egbert B. Gebstadter of indirect self-reference." - Egbert B. Gebstadter

  • Naja, überstrapazieren darf man das Paketmanagement nicht. Bspw. mit nem Abbruch während eines größeren Updates. :)

    Gestern ein Update von 5.04 auf 5.10 hinter mich gebracht. Dass ich vor paar Wochen auf kubuntu-desktop gewechselt bin und die meisten Gnome-Pakete entfernt habe, hat "ihm" nicht gut getan. Nach etwas Rumgefrickel und hin- und herspringen zwischen aptitude, apt-get, dselect und dpkg liefs dann doch noch. Das würde ich aber niemanden anderm antun, weswegen ich immer noch vorsichtig bin, selbst Ubuntu weiter zu empfehlen, wenn man sich die Administrationsarbeiten nicht antun will.

  • Hi, also ich habe vor einer woche die Cds von Ubuntu bekommen . ich hab es instaliert .. ich weisst nicht warum Ubuntu allen gefällt .. Ich finde es nicht gut .. GCC ist nicht installiert, das muss ich selber machen. das liesst kein RPM . windows datein auch nicht (NFTS partition ) lesen schon aber schreiben and editieren nicht .. auch lesen nur im text modus :ahhh:
    welche vorteile hat Ubuntu für euch ?

  • Zitat von /etc/shadow

    GCC ist nicht installiert, das muss ich selber machen.

    Als Binärpaket-basierte Distribution, die sich eine minimale Standardkonfiguration auf die Fahnen geschrieben hat, kann man das durchaus machen. build-essential nachinstallieren ist ja nicht unbedingt soo aufwändig.

    Zitat

    das liest kein RPM.

    Ok, super, welche Debian-basierte Distribution kann RPM-Pakete installieren? Oder andersrum gefragt, kann Red Hat .deb-Pakete lesen, oder Suse ebuilds? Nein? Eben. Ubuntu basiert auf .debs, und die sind praktisch genauso verbreitet wie die RPMs.

    Zitat

    windows datein auch nicht (NFTS partition ) lesen schon aber schreiben and editieren nicht .. auch lesen nur im text modus :ahhh:

    Hmm, angesichts der Tatsache, dass der NTFS-Treiber im Kernel nunmal zurzeit nicht mehr drauf hat, würde ich sagen, da kann man halt nix machen. Captive ist sowieso ein böser Hack, wird nicht mehr weiterentwickelt (wird also mit der Zeit immer inkompatibler mit aktuellen Systemen) und sollte meiner Meinung nach nicht unterstützt werden. Den einen kommerziellen NTFS-Treiber kann eine freie Distribution wie Ubuntu auch nicht dazugeben, wirklich.

    Zitat

    welche vorteile hat Ubuntu für euch ?

    Vorteile gegenüber Gentoo:
    - Keine Probleme mit Konfigurationsdateien, die händisch aktualisiert werden müssen. (Zumindest bis dato.)
    - Kinderleichtes, schnelles Update. Cooles Paketmanagementsystem.
    - Wenn ein Paket deinstalliert wird, werden davon abhängige Pakete auch deinstalliert. (Hallo emerge!)
    - Die Grundinstallation geht schnell genug, um alle möglichen Leute mit Kubuntu auszustatten.
    - Viele Sachen funktionieren von Anfang an und ohne Selberwerkeln (mein Liebling: Suspend/resume). Überhaupt muss man neue Systemsoftware (udev, gstreamer, dbus, gcc, ...) nicht selber in Eigenregie einbinden, das geht automatisch mit dem nächsten Release.
    - Für Gentoo-Verhältnisse winziger Festplattenbedarf.

    Nachteile gegenüber Gentoo:
    - 6 Monate warten auf die nächste Release. Kaum richtige Programm-Updates bis dahin. Au. Schmerzen.
    - Ein paar wenige Pakete sind nicht in den Repositories. Am meisten geht mir das musicman Konqueror Plugin ab.
    - Weniger cooles Init-System. Dafür standardmäßig einen schönen Startbildschirm.
    - Dem Debian-Paketmanagement fehlen Slots und use flags. Eindeutig. Kann KDE 3.5 nicht parallel zu 3.4 installieren.

    Vorteile gegenüber Debian:
    - Ungefähr 274mal aktuellere Pakete.
    - Nützlichere Standardkonfiguration.

    Vorteile gegenüber Fedora oder OpenSuse:
    - Nicht eine abgekappte Version einer kommerziellen Serverdistro, die von deren Entwicklern als Spielplatz benutzt wird.
    - Unterstützung für sowohl Mono als auch Java.

    Vorteile gegenüber sonstigen Distros:
    - Ungeschlagene Anzahl von Unterstützern, Communitymitgliedern usw.

    "Egbert B. Gebstadter is the Egbert B. Gebstadter of indirect self-reference." - Egbert B. Gebstadter

  • Zitat von J.Petso

    - 6 Monate warten auf die nächste Release. Kaum richtige Programm-Updates bis dahin. Au. Schmerzen.


    Der wichtigste Grund für mich, kein Ubuntu zu verwenden. Debian/Sid ist ungefähr genauso stabil, wie meine erste Ubuntu-Installation (manchmal gar nicht?), und von daher durchaus auch im produktiven Bereich verwendbar (zwingt einen ja keiner, dist-upgrade durchlaufen zu lassen).
    Wenn ich jemandem eine gute Linux-Distri empfehlen würde, die auch ein Anfänger bedienen kann, dann ist immer noch Kanotix meine Wahl. Kano macht zwar auch viel Unsinn auf seine Releases, aber irgendwie muss man ja eine breite Anwenderschicht adressieren.
    Was Hardwareerkennung betrifft, ist Kanotix zur Zeit definitiv an der Spitze. Deshalb eben so benutzerfreundlich. Welche Distri gibt einem Anfänger die Möglichkeit per install-radeon(nvidia)-debian.sh 3D Treiber ohne Probleme nachzuinstallieren? Welche Distri hat fixfertige Archive für neue Kernels auf ihrem Server, die man nur runterladen und per Script installieren muss, ohne irgendwelche Probleme mit apt zu bekommen?
    Meiner Meinung nach für Anfänger unschlagbar.

    Zitat von J.Petso


    - Dem Debian-Paketmanagement fehlen Slots und use flags. Eindeutig. Kann KDE 3.5 nicht parallel zu 3.4 installieren.


    Stelltsich die Frage, welcher Normalanwender das will, aber ja, es fehlt.


    Etwas Positives hat die starke Verbreitung von Ubuntu allerdings: Man bekommt bei einem exotischen Problem endlich nimmer "interessiert uns nicht" von den Debian Leuten zu hören. Für Debian also schon sehr wünschenswert, dass in manche Richtungen bei Ubuntu etwas getan wird (siehe Gnome).

  • Zitat von J.Petso

    - Wenn ein Paket deinstalliert wird, werden davon abhängige Pakete auch deinstalliert. (Hallo emerge!)

    Finde ich in Gentoo wesentlich schöner gelöst. Vielleicht brauch' ich das Paket ja noch und für dieses ist die Abhängigkeit nicht sooo wichtig? Vielleicht besteht eine Abhängigkeit nur wegen eines USE-Flags? Würde das nicht wollen, dass alles weg ist. Man kann in Gentoo mit equery ja schön abfragen, wie das mit Abhängigkeiten ist und händisch entfernen. Mir 1000 mal lieber, als gezwungen zu werden.

  • Zitat von AleXP

    Der wichtigste Grund für mich, kein Ubuntu zu verwenden. Debian/Sid ist ungefähr genauso stabil, wie meine erste Ubuntu-Installation (manchmal gar nicht?), und von daher durchaus auch im produktiven Bereich verwendbar (zwingt einen ja keiner, dist-upgrade durchlaufen zu lassen).

    das unstable von sid bezieht sich ja nicht auf die stabilität einzelner programme (= wie oft diese abstürzen), warum sollte auch ein gnome 2.12 in sid weniger stabil lauft als in ubuntu, es ist ja die gleiche software. das "unstable" bezieht sich auf die zusammenstellung der distribution, d.h. es ist damit zu rechnen, dass du ein programm installieren willst, es aber wegen abhängigkeitsproblemen nicht installieren kannst, dass manchmal ein upgrade nicht funktioniert, dass du nach einem upgrade die eine oder andere config datei neu anlegen musst, ... ich selbst hatte eine zeit lang testing in verwendung, und selbst hier kommt es immer wieder mal zu solchen problemen. debian stable oder ubuntu installiere ich einmal, richte es ein, und kann man dann bis ich die nächte version installiere mehr oder weniger sicher sein dass ich keine weiteren probleme mehr bekomme.
    einfach kein upgrade oder dist-upgrade zu verwenden halte ich auch für keine brauchbare lösung. dann hat man wieder nicht die aktuellsten paktete (wo bleibt der vorteilt dann?), und man bekommt nicht mal die entsprechenden sicherheitsupgrades.

  • Zitat von gelbasack

    Vielleicht brauch' ich das Paket ja noch und für dieses ist die Abhängigkeit nicht sooo wichtig?


    Deshalb werden oft ganze Lawinen auf den neuesten Stand gebracht, kann aber auch unpraktisch sein. Dass du ein altes Paket noch benötigst, ist total unwahrscheinlich, da im "Idealfall" schließlich alle Programme dieses neue als Abhängigkeit haben sollten.
    Das mit den nicht so wichtigen Abhängigkeiten ist sowieso ein Anliegen vieler Entwickler für Debian, die versuchen ständigst in diese Richtung zu optimieren (auch mal mit Pannen in unstable *g*).

    Zitat von Alex_K

    das unstable von sid bezieht sich ja nicht auf die stabilität einzelner programme (= wie oft diese abstürzen)


    Ah geh, oft scheint es einem aber so vorzukommen :-). Ich jedenfalls war über die Instabilität des Installers (2 Versuche, einmal alles verbockt und das 2. Mal gings dann so) von Ubuntu total enttäuscht.

    Zitat von Alex_K

    warum sollte auch ein gnome 2.12 in sid weniger stabil lauft als in ubuntu


    Dafür gibts 1000 Gründe, mein 2.12 in Debian läuft total stabil und es ist immer noch in experimental!!
    Ich muss ehrlich sagen, dass ich seit meiner Verwendung von unstable noch nie eine config Datei neu anlegen musste, und nur Glück möchte ich das nicht nennen.
    Außerdem kommt es ja nicht von ungefähr, dass es Distris gibt, die komplett auf debian unstable aufbauen.

    Das mit dem Warten auf dist-upgrade meine ich eher so, dass manchmal durchaus Pakete nach und nach reinkommen, und daher Abhängigkeiten nicht aufgelöst werden können. Das löst apt so, indem es einfach gar nichts macht, bis eben diese Probleme, ohne Pakete deinstallieren zu müssen, gelöst werden können.
    So geschehen gestern, als hal 0.50 (experimental) hal 0.60 weichen musste, obwohl ganz gnome noch gar nicht gegen 0.60 kompiliert worden ist - grad bei hal wirds in nächster Zeit sehr lustig werden.

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