Ich habe als Sysadmin auf einem Institut der TU Wien den Entscheidern klar zu machen, dass die alten HP-UX-Server durch neue Server ersetzt werden müssen.
Dabei kommt immer wieder der Einwand von Entscheidern, dass ein normaler PC für den Fileserverbetrieb vollständig genüge und dass man nicht viel zu investieren brauche usw. usf., ja ganz allgemein, dass die Serverhardware überhaupt sinnlos ist ...
Ich habe natürlich Datenblätter von Servern studiert, von Komponenten usw. usf. Dabei geht es zunächst einmal um Festplatten: Eine 300 GB IDE sei völlig ausreichend ...
Klar doch, dass diese vorgefasste Meinung des Profs. hirnrissig ist, ansonsten man für Server gleich zum Goldadler gehen könnte.
Ich habe mir mehrere Argumente zusammen getragen, aber mir geht es v.a. um Quellen. Anders lässt sich eine Eminenz nicht beeindrucken.
Könnt ihr mir also gute Quellen geben, z.B. hinsichtlich Betriebssicherheit von Servern und deren Festplatten?
Es stehen einige Tausend Euro zur Ausgabe an ... und ich halte es nicht für verkehrt, davon 2.500 bis 3.000 EUR in einen guten Fileserver (bis ca. 300 GB Datenvolumen, RAID-5) zu investieren.
Was meint ihr?