Ehrlich, so einen einseitigen, pseudowissenschaftlich vorgetragenen, (absichtlich?) uninformierten Aufsatz hab' ich schon lang nicht gelesen.
Ja gut, das könnte ich über den Brühlmeier-Aufsatz auch sagen, aber ich gestehe ihm und euch eine andere Meinung zu. Im Endeffekt lässt sich alles auf eine unterschiedliche Auffassung reduzieren:
nämlich dass die deutsche Sprache ganz klar zwischen Genus und Sexus unterscheidet.
Die einen glauben, dass Genus und Sexus was miteinander zu tun haben, die anderen nicht.
Dazu gibts im VoWi auch was: http://vowi.fsinf.at/wiki/Benutzer:…erechte_Sprache