Das nächste Mal sollt der Hansi Hinterseer antreten. Der würd auf Anhieb mind. 30% bekommen.
Und noch ein Schmankerl aus der Medienwelt:
Das nächste Mal sollt der Hansi Hinterseer antreten. Der würd auf Anhieb mind. 30% bekommen.
Und noch ein Schmankerl aus der Medienwelt:
Ich hab mir heute das Profil das erste mal NUR wegen dem Titelblatt gekauft. rofl
Yeah, so einfach werden jahrelange Versuche der Integrationsmaßnahmen mit einer kleinen Umschreibung vom Tisch gewischt...
Ab jetzt les ich lieber wieder den Diplomarbeits-Anrechnungs-Thread
aha
Zum Thema Staatsschulden und Finanzen:
Diejenigen denen der "Rechtsruck" ein Dorn im Auge ist, kann ich nur empfehlen zu hoffen, dass es eine Koalition zwischen Schwarz-Blau-Orange geben wird. Warum? Ganz einfach, jede Regierungsform hat das Bummerl, dass wir Weltwirtschaftlich langsam aber sicher ins Nirvana eingehen. Diese Woche könnte schon ein ganz großes Ding anstehen. Deswegen hat mich auch der ganze Wahlkampf etwas belustigt, weil bis aufn Jörgi bei der Elefantenrunde fast keiner diese Problematik angesprochen hat. Weder Links nocht Rechts wird ein Patentrezept gegen den möglichen bevorstehenden atomaren Einschlag in unser Wirschaftssystem haben. Diesem Faktum sollten sich viele einmal stellen und nicht sinnlos über Wahlergebnisse und Studiengebühren diskutieren. Ich gehe einmal davon aus, dass wir eventuell bald wieder wählen gehen. :wave:
Wo sind die grünen radikal? Die sind doch sowas von stumm und teilnahmslos... und... einfach nicht vorhanden, von radikal kann da keine Rede sein.
Nur weil ein paar grüne aktivisten Wind machen?
Was ich zum Beispiel überhaupt nicht verstehe, rechtsradikal motivierte Gewalt gibt es in diesem Land gar nicht so selten. Aber das wird einfach totgeschwiegen. Wenn aber einmal irgendwer einen Pelzträger mit Farbe besprüht, wird das breitgetreten als wär es ein Kapitalverbrechen.
Ja. Ein Teil der Grünen sind radikal - und gerade das ist der Grund warum viele moderate Wähler abgeschreckt werden. Wenn die Grünen ihre "Aktivisten" unter Kontrolle und eine einheitlichere Linie hätten, würden sie mehr punkten.
Mich stört, dass hier offensichtlich viele sehr gerne andere (in dem Fall die FPÖler) als Nazis beschimpfen, allerdings nicht erkennen, dass dies auf ca das selbe Niveau hinausläuft, wie "Ausländer sind Verbrecher".
Schade.
Wobei schade auch , dass es offenbar wieder auf eine rotschwarze Koalition rausläuft.
Rot-Orange-Grün hätte mir besser gefallen.
FPÖ ist rechts BZÖ etwas weiter links davon, aber immer nocht rechts.
Nazis, wie wir sie aus der Geschichte kenne, sind sie keine, da sie ja sonst gegen das Verbotsgesetz verstoßen würden. Nichtsdestoweniger wer schon mal Hitler und Goebbels reden hat hören (zB. Historische Archive durchstöbern) bzw. "Mein Kampf" gelesen hat, weiß das Strache nicht sehr weit davon entfernt ist. An dieser Stelle sei noch auf das hier verwiesen: http://www.youtube.com/watch?v=t5O3nwg9gXk
Der einzige Unterschied ist der "Sündenbock" und die Aggesivität der Ausdrücke. Zugegeben, er ist kein Hitler, aber ich bin mir sicher, der ist sein Vorbild.
Was spricht dafür? Seine Jugendfotos, die Tatsache, dass er nur zeigen kann "wer Schuld ist", seine Ausdrucksweise vl?.
ZitatKlasseneinteilung im Sozialsystem (Ausländer / Inländer)
ad: Straches Verständnis für Politik
Bitte beschäftigt euch ein wenig mit seine Reden. Das muss doch auffallen. In welchen seiner Antwort, hat er je konkret ein Lösungsvorschlag beschrieben, unter dem man sich was konkretes vorstellen kann? Er sagt, "das gehört gemacht", "die sind schuld", etc... aber "was genau" kann man besser machen? hm?
Oder sobald man ihm konkret Zahlen zuspielt, kontert er: "Das ist eine Milchmädchenrechnung..", denn er hat Mathematik neu erfunden und seine Quelle ist Kronenzeitung und APA (von vor 15 Jahren... wer weiß das schon so genau).
Wenn es ganz kompliziert her geht, wo er keine Ahnung hat, (erkennt man daran, dass er zunächst nach unten blickt, während er seine vorbereitete Standardreden in seinem Hirn herumwühlt und sein Mund automatisch sich bewegt) -Achtet drauf! - packt er seine
"Wir FPÖ können das besser (ohne Begründung), weil Partei / Regierung XY alles verschlechtert hat." Jetzt kommt sein typischer Einzelfallbeispiel, dass die Leute hören wollen.
Und dieser Typ soll über dein Leben bestimmen können? Denk darüber nach.
Oder auch ein sehr beliebter Satzanfang von Strache ist: "Wir von der FPÖ treten schon seit Jahren dafür ein, dass...." oder "Die FPÖ war schon immer dafür/dagegen, dass ...."
Ja. Ein Teil der Grünen sind radikal - und gerade das ist der Grund warum viele moderate Wähler abgeschreckt werden. Wenn die Grünen ihre "Aktivisten" unter Kontrolle und eine einheitlichere Linie hätten, würden sie mehr punkten.
Das kann man aber auch anders sehen - vielleicht haben viele linksgerichtete Wähler nicht die Grünen gewählt, weil es im Vorfeld diverse Aussagen a la "Schwarzgrün ist durchaus vorstellbar" etc. gab. (Das war zumindest für mich der Grund, die Grünen nicht zu wählen.)
Das kann man aber auch anders sehen - vielleicht haben viele linksgerichtete Wähler nicht die Grünen gewählt, weil es im Vorfeld diverse Aussagen a la "Schwarzgrün ist durchaus vorstellbar" etc. gab. (Das war zumindest für mich der Grund, die Grünen nicht zu wählen.)
Das Leben kann so einfach sein:
Bin ich in Ausbildung, wähle ich jene Partei, dessen Schwerpunkt Bildung ist.
Bin ich ein Arbeitnehmer / Angestellte, wähle ich jene Partei, mit "sozialen Schwerpunkten".
Bin ich Arbeitgeber bzw. habe verdammt viel Geld, wähle ich jene Partei, die meine Interessen weitläufig unterstützt.
Bin ich ungebildet und möchte einfach gegen jemanden sein, wähle ich jene Partei, die mir das sagt, was ich hören möchte und nicht das was ich hören sollte.
Bin ich Querdenker, patriotisch, und nur ein bisschen fremdenfeindlich, sonst ganz nett, wähle ich jene Partei, die das genauso sieht.
Herum zu wandern zwischen den Parteien, weil eine Person dies und das gesagt hat, bringt nichts, außer das ich vl. meine eigene "Parlamentsvertretung" schwäche.
@Schwarz-Grün
Jetzt müsst ihr euch schon entscheiden - eine ganz linke Regierung (Rot-Grün) wär vielen Österreichern zu links; Rot-Schwarz ist schlecht, weil die ja wieder nix weiterbringen; Schwarz-Braun(=Blau-Orange) ist schlecht, weil ma da zu weit rechts sind.
Es gehen uns schön langsam die Parteien aus.
@Topic
Nach dem gestrigen Debakel bleibt anzunehmen, dass einige ÖsterreicherInnen wirklich ein derart gestörtes Kurzzeitgedächtnis haben, dass sie die Blauen wieder in der Regierung sehen wollen, sonst hätten sie nicht so viele gewählt. (Wir haben diese rechtsradikalen, xenophoben Arschlöcher erst vor 1 1/2 Jahren abgewählt, ffs!)
Mein größtes Problem an der ganzen Sache ist, dass man sich scheinbar nicht mehr dafür schämen muss, wenn man die eigenen Probleme auf $minderheit schiebt (meistens allgemein "Ausländer", oder wie in diesem Wahlkampf die "straffällig gewordenen (=bösen) Ausländer" schiebt).
Bitte Leute, aber wie offensichtlich müssen Strache/Haider es noch machen? Ich meine, wenn sie könnten würden sie sicher jede ihrer Reden mit dem Hitlergruß beginnen. (Vielleicht wollen sie ja deshalb das Verbotsgesetz abschaffen?^^) Nur weil sich diese zwei Parteien meistens innerhalb des österreichischen Rechtssystems bewegen, ändert das noch lange nichts an ihren Motiven bzw. den Hintergründen ihrer Aussagen. Ich bin sicher kein Experte, aber um die Aussagen von Haider & Strache zu entlarven muss man gerade mal die geistigen Kapazitäten eines durchschnittlichen Goldfisches aufbringen.
@Braun-Wähler = Pöbel
Und ja, auch Aussagen über die Wählerschaft sind erlaubt. Allgemeinplätze sind sicher schlecht, aber man kann auf gewisse Trends innerhalb gewisser Personengruppen hinweisen. Das ist durchaus zulässig. Nur sollte man es differenzierter tun als mit "Pöbel". Auf was man hinweisen sollte, ist, dass gewisse Anteile der Wählerschaft mehr als rechts-radikale Tendenzen aufweisen. Und deshalb ist auch die Einstufung der braunen Parteien als Rechts der Rechten bis zu einem gewissen Grad zulässig.
Denn es kommt nicht von ungefähr, dass sich auf blauen oder orangen Wahlkampfveranstaltungen immer wieder verfassungschutzbekannte Personen tummeln, die mit dem Hitlergruß in der ersten Reihe stehen. Und Strache und Haider distanzieren sich nicht von diesen Personen, sie heißen sie - ganz im Gegenteil - freundlich willkommen. (Ich komme aus Wels - ich weis wovon ich rede) Und tut mir leid - hier halte ich es wie die Amerikaner. Wenn ich bei etwas tatenlos zuschaue bzw. es gutheiße, dann mache ich mich der Komplizenschaft schuldig.
Des weiteren kommt ja die Ähnlichkeit zwischen den Strache-Reden und den Hitler-Reden nicht von Ungefähr. Das Zielpublikum ist beim einen wie beim anderen der Kleinbürger. Die Argumente ähneln sich auch zum verwechseln, nur halt dass Strache es sich nicht leisten kann, gegen die Juden zu hetzen. Wie gesagt, etwas zu offensichtlich und außerhalb des österreichischen Rechtssystems - außerdem ist es viel einfacher, anstatt gegen die "Jugos" oder "Tschuschn" zu hetzen, gegen die bösen "Sozialschmarotzer", "Asylbetrüger" und "Straffälligen Asylwerber" zu hetzen. Recht schwammig, aber hört sich gut an und ist sehr einprägsam.
Achja, was mir auch noch einffällt - wie war des mit FPÖ und Regierung? Vor wie vielen Jahren waren die nochmal in der Regierung? Und wie lange? Ich meine, nicht dass ich die Auffrischung bräuchte, aber einige von euch scheinbar. Und die Probleme, mit denen Rot-Schwarz jetzt zu kämpfen hatten, haben sich sicherlich in den letzten 2 Jahren entwickelt, und nicht vorher in der Zeit der schwarz-blauen bzw. schwarz-blau-orangen Herrschaft. Nein. Genau so wenig, wie die ÖVP in den letzten Jahren nichts mit allen relevanten Entscheidungen zu tun hatten - sie haben es ja seit 2000 nicht mehr über die 4%-Hürde ins Parlament geschafft, über eine Regierungsbeteiligung brauchen wir da ja eh nicht reden...
Was sicher auch den Rechts-Außen-Parteien geholfen hat, war, dass SPÖ und ÖVP einfach inhaltlich zu nahe aneinander waren, und sich nur in wenigen Themen inhaltich unterschieden haben. Und das nur, wenn sie versucht haben, die Rechts-Außen-Parteien außen rechts zu überholen. SSKM an die zwei ehemaligen Großen.
Leute, wacht auf - ich meine, einen Fehler machen ist in Ordnung. Nur sollte man nacher zugeben, dass man einen gemacht hat, und nicht ihn dann noch verteidigen bis aufs letzte.
Das einzige, worauf man noch hoffen kann, ist, dass die Wahlkarten zumindest Mandatsgleichstand zwischen BZÖ und Grüne bringen.
Achja - 100 Punkte für den, der errät, was ich vom Ausgang der Wahl gestern halte.
Oida wann geht das endlich in eure Köpfe rein, dass die grünen NICHT links sind? Die grünen sind eine Wirtschaftspartei so wie die ÖVP, das sieht man schon in den Lösungen die sie anbieten.
Naja vielleicht hat der Schleimkurs des "vdb" [...] mit Molterer/der VP und die Schmeichelei mit dem Haufen in Brüssel doch nicht so gefallen...
Offensichtlich darf man nicht versuchen, sich vernünftig und ruhig zu äußern, sondern man muß auf den Tisch hauen, auf alle schimpfen und sagen, daß nur man selbst allein die Lösung für alle Probleme hat, sonst wird man als "Schleimer" und "fad" bezeichnet.
Offensichtlich darf man nicht versuchen, sich vernünftig und ruhig zu äußern, sondern man muß auf den Tisch hauen, auf alle schimpfen und sagen, daß nur man selbst allein die Lösung für alle Probleme hat, sonst wird man als "Schleimer" und "fad" bezeichnet.
Bei Wahlen geht es einzig und allein darum, das Alphamännchen zu bestimmen und das Brunftverhalten von HC strache hat ihn eindeutig als das dominante Männchen hervorgehen lassen.
Das Leben kann so einfach sein:
Bin ich in Ausbildung, wähle ich jene Partei, dessen Schwerpunkt Bildung ist.
Bin ich ein Arbeitnehmer / Angestellte, wähle ich jene Partei, mit "sozialen Schwerpunkten".
Bin ich Arbeitgeber bzw. habe verdammt viel Geld, wähle ich jene Partei, die meine Interessen weitläufig unterstützt.
Bin ich ungebildet und möchte einfach gegen jemanden sein, wähle ich jene Partei, die mir das sagt, was ich hören möchte und nicht das was ich hören sollte.
Bin ich Querdenker, patriotisch, und nur ein bisschen fremdenfeindlich, sonst ganz nett, wähle ich jene Partei, die das genauso sieht.Herum zu wandern zwischen den Parteien, weil eine Person dies und das gesagt hat, bringt nichts, außer das ich vl. meine eigene "Parlamentsvertretung" schwäche.
Sehr gewagte Aussage, also ich würde meine Kollegen bedauern, wenn sie nur grün wählen, weil sie mehr in die Bildung stecken und nicht, weil sie der Meinung sind, dass Fortschritt und Bildung der Schlüssel für ein "gutes" Land ist.
Oida wann geht das endlich in eure Köpfe rein, dass die grünen NICHT links sind? Die grünen sind eine Wirtschaftspartei so wie die ÖVP, das sieht man schon in den Lösungen die sie anbieten.
ZitatDer Ursprung der politischen Begriffe rechts und links ist relativ klar zu benennen: Er entstammt einer eher zufälligen Sitzordnung der französischen Nationalversammlung, welche sich nach der Französischen Revolution 1789 konstituierte. In dieser Nationalversammlung saßen die Monarchisten, also die bewahrenden Kräfte, welche die Republik ablehnten, rechts vom Parlamentspräsidenten und die Republikaner, welche die Monarchie ablehnten, gruppierten sich links davon. An dieser Sitzverteilung orientierten sich dann nachfolgende Parlamente anderer europäischer Länder.
Sprich rechts = Superman leads us to death ... links= Polymen lead us to death
Frag mal einer die Leute was links bzw. rechts bedeutet... die meisten stehen an und haben eigentlich keine Ahnung... Beziehungsweise, jeder hat seine eigene Definition der Wörter^^
Offensichtlich darf man nicht versuchen, sich vernünftig und ruhig zu äußern, sondern man muß auf den Tisch hauen, auf alle schimpfen und sagen, daß nur man selbst allein die Lösung für alle Probleme hat, sonst wird man als "Schleimer" und "fad" bezeichnet.
Vernünftig/ruhig im Sinne von Schüssel/Molterer/Gusenbauer/Plassnik? Wenn das deine Auffassung von vernünftig/ruhig ist, ja dann bin ich fürs "auf den Tisch hauen"
Frag mal einer die Leute was links bzw. rechts bedeutet... die meisten stehen an und haben eigentlich keine Ahnung... Beziehungsweise, jeder hat seine eigene Definition der Wörter^^
Ich kenne die Ursprüngliche Definition und ich bin der Meinung, das was sich a meisten verbreitet hat zumindest das was alle die ich kenne verwenden ist
links = sozialistisch
rechts = nationalistisch
So seh ich das zumindest und dieser Definition zufolge ist grün weder links noch rechts, weil die Grünen keine Sozialistische Partei sind, nicht einmal annähernd...
genauso könnt ich sagen, meine definition von links und rechts ist:
links = spö/kpö
rechts = övp/bzö/fpö
drüber = grüne
drunter = lif
zirka gleich beliebig wie deine definition.
die einordnung unserer Parteien in dieses links/rechts/mitte-system ist mehr als ungenau. eigentlich ist es inpraktikabel. da es sich aber eingebürgert hat, wird es uns leider längere zeit erhalten bleiben.
Molterer ist übrigens zurückgetreten. Pröll übernimmt. Pröll hat im Profil-Interview gemeint er will nicht mit blau und oder orange koalieren. Wie Faymann. Das heißt, als einzig realistische Option bleibt wieder eine große Koalition mit einer neuen ÖVP.
Das heißt, als einzig realistische Option bleibt wieder eine große Koalition mit einer neuen ÖVP.
Solange die Altlast Schüssel existiert kann von NEU keine Rede sein...
Molterer ist übrigens zurückgetreten. Pröll übernimmt. Pröll hat im Profil-Interview gemeint er will nicht mit blau und oder orange koalieren. Wie Faymann. Das heißt, als einzig realistische Option bleibt wieder eine große Koalition mit einer neuen ÖVP.
Sollte wieder rot-schwarz herauskommen und keine Besserungen im sozialen Bereich zusammengebracht werden, heißt es nach der nächsten Wahl Bundeskanzler Strache. XOR Vizekanzler Haider.
Aeroflare: ist schon klar, das hinter grün mehr als nur Bildung (zB. Umwelt, Alternativen aufzeigen, gegen Überwachungsstaat, Frauenrechte, etc..) steckt. Wollte nur das Wichtigste herausstreichen.
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