C++ / C# / .NET Entwickler/in für Online Game
Über das Unternehmen w w w . a c u b a t e . c o m:
•Wir sind seit dem Jahr 2001 international tätig
•Wir sind ein schnell wachsendes österreichisches Unternehmen
•Wir entwickeln an der Zukunft von noch nie da gewesenen Spielen und Unterhaltungssystemen
•Bei uns bekommen Sie mehr als nur einen Job – wir bieten die Kombination “Arbeit mit Spaß“
Aufgaben:
Sie entwickeln an bestehenden komplexen Software- und Datenbanksystemen weiter welche zur Steuerung und Verwaltung von Spielen dienen. Zu Ihren Aufgaben gehört es Konzepte zu entwickeln, als auch deren Umsetzung zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
Wir bieten:
•Mitarbeit in einem jungen und dynamischen Team
•Offenes und angenehmes Betriebsklima
•Flexible Zeiteinteilung
•Fixeinstellung
•Interessante Zukunftsperspektiven
•Interessante Bonuszahlungen bei erreichen Ihrer persönlichen Ziele
•Verständnis für Ihre persönliche Weiterbildung
•Bezahlung von Schulungen und Unterstützung der persönlichen Weiterbildung
•Private Krankenversicherung (ab 12 Monate in einem Dauerbeschäftigungsverhältnis)
•Und vieles mehr
Wir erwarten:
•Höhere technische Ausbildung (Uni, FH, HTL)
•Programmiererfahrung und Entwicklungserfahrung
•Erfahrung im Umgang mit relationalen Datenbanken
•Systemkenntnisse: MS Windows Betriebssysteme (Windows 2003)
•Praktische Erfahrung mit der Entwicklungsumgebung von Microsoft Visual-Studio.NET
•Kenntnisse und Erfahrung in objektorientierter Entwicklungsmethodik
•C++ / C# / MS .NET Framework / XML
•Web Services / MS SQL 2000 und 2005
•Belastbarkeit und Reisebereitschaft
Persönliche Fähigkeiten:
•Englisch in Wort und Schrift
•Kommunikationsfähigkeit
•Teamorientiertes und selbstständiges Arbeiten
•Analytisches Denken und Kreativität
Beginn der Tätigkeit:
•Ab sofort
Kontakt: aetdev@gmx.net
C++ / C# / .NET Entwickler/in für Online Game
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- Teilzeit
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AETDEV -
1. Juni 2007 um 13:47
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Herrlich, auf der Website steht bei Consulting ein Mann, bei den Spielen aber ne Frau. Zum rumspielen sind sie ja gut genug und wer würd' sich schon eine Frau als Consultant anstellen. Wie sexistisch.
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Was mich bei Stellenanzeigen, sowohl hier als auch in Printmedien, immer ein bischen nervt, ist die Vorraussetzung
"Höhere technische Ausbildung (Uni, FH, HTL)"
(oder eine äquivalente Formulierung)Meines Erachtens gibts einen massiven Unterschied (oder sollte es zumindest geben) ob jemand auf einer HTL war oder ob er ein Studium absolviert hat.
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Was mich bei Stellenanzeigen, sowohl hier als auch in Printmedien, immer ein bischen nervt, ist die Vorraussetzung
"Höhere technische Ausbildung (Uni, FH, HTL)"
(oder eine äquivalente Formulierung)Meines Erachtens gibts einen massiven Unterschied (oder sollte es zumindest geben) ob jemand auf einer HTL war oder ob er ein Studium absolviert hat.
Der "massive Unterschied" ist hier halt nicht gefragt, und desswegen ist die Aussage auch eindeutig, sonnst würde ja dort stehen "abgeschlossenes technisches Studium".
Lg, AXEL.
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Ah, wir lassen mal wieder den Uni-Chauvinismus raushängen... wenn die TU Wien eine einigermaßen respektable Uni wäre, wär es vielleicht sogar berechtigt, über HTLer und FHler herzuziehen. Auf einer Uni, wo man ein "abgeschlossenes technisches Studium" der Informatik erreichen kann, ohne eine gerade Zeile Code schreiben zu können, ist das aber irgendwie fehl am Platz.
Der "massive Unterschied" ist nicht der zwischen den Zetteln, die Absolventen der unterschiedlichen Ausbildungen vorweisen können, sondern der Unterschied darin, was die Leute wirklich können. Und da ist der Vergleich zwischen den FH-Absolventen, die ich kenne, und vielen TU-Studenten, die mir über den Weg gelaufen sind, wesentlich schmeichelhafter für Hagenberg als für Wien. (Mit HTLern hab ich keine Erfahrung.)
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... wenn die TU Wien eine einigermaßen respektable Uni wäre, wär es vielleicht sogar berechtigt, über HTLer und FHler herzuziehen.
Ich will nicht beurteilen ob die TU Wien eine "einigermaßen respektable Uni" ist, aber da es keinen Berechtigung gibt über "HTLer und FHler herzuziehen" ist es hier auch belanglos
Lg, AXEL.
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Zitat
Auf einer Uni, wo man ein "abgeschlossenes technisches Studium" der Informatik erreichen kann, ohne eine gerade Zeile Code schreiben zu können, ...
Da hat wohl jemand den Sinn des Studiums missverstanden.
Der Sinn des Informatik-Studiums ist das Denken auf einer hohen Abstraktionsebene sich anzueignen.ps: Ich hab noch keinen Kollegen kennengelernt der EPROG und OOP geschafft hat ohne eine gerade Zeile Code geschrieben zu haben.
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Wenn Du 10 Informatiker nach dem Sinn des Informatikstudiums frägst, dann bekommst Du neun verschiedene Antworten, und einer machts in Assembler *g*
Lg, AXEL. -
Da hat wohl jemand den Sinn des Studiums missverstanden.
Der Sinn des Informatik-Studiums ist das Denken auf einer hohen Abstraktionsebene sich anzueignen.Dazu ist es meiner Meinung nach notwendige Voraussetzung, auch auf einer niedrigeren Abstraktionsebene denken zu können.
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Zitat
Dazu ist es meiner Meinung nach notwendige Voraussetzung, auch auf einer niedrigeren Abstraktionsebene denken zu können.
Ja, da hast du Recht, aber dies kann man sich auch in Tutorials aneignen. Man sollte schon ein wenig Erfahrung auf niedrigeren Abstraktionsebenen mitbringen wenn man anfängt zu studieren oder sich diese im Laufe der ersten paar Monate aneignen.
Wenn man Programmieren lernen möchte sollte man auf eine FH wechseln.
TU-Absolventen sind für höhere Sachen ausgebildet. -
Ah, wir lassen mal wieder den Uni-Chauvinismus raushängen... wenn die TU Wien eine einigermaßen respektable Uni wäre, wär es vielleicht sogar berechtigt, über HTLer und FHler herzuziehen. Auf einer Uni, wo man ein "abgeschlossenes technisches Studium" der Informatik erreichen kann, ohne eine gerade Zeile Code schreiben zu können, ist das aber irgendwie fehl am Platz.
informatik (TU wien) != informatik (TU wien) - es hängt auch sehr viel vom zweig ab.
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Der Sinn des Informatik-Studiums ist das Denken auf einer hohen Abstraktionsebene sich anzueignen.
Ich bin der Meinung, daß das für ein technisches Studium ein zu diffuses Ziel ist. Denken ja, aber man sollte auch Handwerkszeug mitnehmen. Wie dem auch sei, keines der beiden Ziele wird bei allen TU-Absolventen erreicht, damit ist ein TU-Diplom keine Garantie, daß man ein toller abstrakter Denker ist, damit ist die Kategorie "Absolvent eines technischen Studiums" nichtssagend.Zitatps: Ich hab noch keinen Kollegen kennengelernt der EPROG und OOP geschafft hat ohne eine gerade Zeile Code geschrieben zu haben.
Ich kenne Kollegen, die sich die EPROG-Aufgaben von anderen haben schreiben lassen, und OOP ist ja nicht für alle verpflichtend. (Wobei ich, basierend auf diversen Gruppenarbeitserfahrungen, auch nicht davon ausgehen würde, daß bei OOP plötzlich alle magischerweise total motiviert und kooperativ sind.)informatik (TU wien) != informatik (TU wien) - es hängt auch sehr viel vom zweig ab.
Ich habe das vage Gefühl, daß du mir hier irgendwie widersprechen wolltest, es aber nicht ganz schaffst. Daß unterschiedliche Studienzweige unterschiedlich anspruchslos sind, ist eben einer der großen Gründe dafür, daß "abgeschlossenes technisches Studium" eine inhaltsleere Phrase ist. -
... damit ist die Kategorie "Absolvent eines technischen Studiums" nichtssagend.
Wir sind hier im Jobforum, wie würde Deine aussagekräftige Formulierung, die ein potentieller Arbeitgeber verwenden soll, aussehen?
Lg, AXEL.
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Dass ein abgeschlossenes technisches Studium kein Garant für einen Programmierkünstler ist, ist klar. In dem Inserat werden aber sowieso genug andere Kenntnisse aufgezählt, also sehe ich jetzt euer Problem nicht ganz.
Es wird ein gewisses Wissen erwartet, dass hauptsächlich HTL- Uni- oder HTL Absolventen mitbringen. Dass die keinen anstellen werden, bloß weil er/sie einen Dipl. Ing. vorm Namen stehen hat, ist wohl klar, den passenden Bewerber werden sie eh erst nach einem Gespräch finden. Es steht ja nirgens, dass einen ein technisches Studium allein qualifiziert, also ist die ganze Diskussion imho ein wenig belanglos.
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Wir sind hier im Jobforum, wie würde Deine aussagekräftige Formulierung, die ein potentieller Arbeitgeber verwenden soll, aussehen?
So zum Beispiel:Zitat
Wir erwarten:
•Programmiererfahrung und Entwicklungserfahrung
•Erfahrung im Umgang mit relationalen Datenbanken
•Systemkenntnisse: MS Windows Betriebssysteme (Windows 2003)
•Praktische Erfahrung mit der Entwicklungsumgebung von Microsoft Visual-Studio.NET
•Kenntnisse und Erfahrung in objektorientierter Entwicklungsmethodik
•C++ / C# / MS .NET Framework / XML
•Web Services / MS SQL 2000 und 2005
•Belastbarkeit und ReisebereitschaftEs steht ja nirgens, dass einen ein technisches Studium allein qualifiziert, also ist die ganze Diskussion imho ein wenig belanglos.
Was mich zu meinem ersten Post veranlasst hat, war diese Einstellung einiger Leute, daß HTL- oder FH-Absolventen offenbar keinesfalls in der Lage sein könnten, qualifizierte anspruchsvolle Arbeit zu leisten. Daß ein technisches Studium keine automatische Qualifikation ist, meint glaub ich eh keiner, nur daß kein technisches Studium eine automatische Disqualifikation sein soll, finde ich eine blöde Idee. -
Was mich zu meinem ersten Post veranlasst hat, war diese Einstellung einiger Leute, daß HTL- oder FH-Absolventen offenbar keinesfalls in der Lage sein könnten, qualifizierte anspruchsvolle Arbeit zu leisten.das hat niemand behauptet.
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Was mich zu meinem ersten Post veranlasst hat, war diese Einstellung einiger Leute, daß HTL- oder FH-Absolventen offenbar keinesfalls in der Lage sein könnten, qualifizierte anspruchsvolle Arbeit zu leisten.
Nein, so war das definitiv nicht gemeint!
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Nein, so war das definitiv nicht gemeint!
Was genau hast Du dann gemeint?
Ich zitiere:Meines Erachtens gibts einen massiven Unterschied (oder sollte es zumindest geben) ob jemand auf einer HTL war oder ob er ein Studium absolviert hat.
Worin besteht denn nun dieser Unterschied (bzw.sollte bestehen), wenn nicht in der Qualifikation für anspruchsvolle Arbeit.
In diesem Sinne finde ich die Debatte keinesfalls sinnlos (auch wenn sie im Job-Forum etwas deplaziert ist), denn gerade weil so viele Leute überzeugt sinn, dass es für einen Abschluss eines IT-Studiums einen vorprogrammierten Karriereweg gibt (bzw. geben sollte), fangen auch so viele mit dem Studium an, ohne sich Gedanken zu machen, ob ihnen die Studieninhalte auch liegen.
Die Enden dann so wie von Plantschkuh in Post #5 beschrieben -
Was mich bei Stellenanzeigen, sowohl hier als auch in Printmedien, immer ein bischen nervt, ist die Vorraussetzung
"Höhere technische Ausbildung (Uni, FH, HTL)"
(oder eine äquivalente Formulierung)Meines Erachtens gibts einen massiven Unterschied (oder sollte es zumindest geben) ob jemand auf einer HTL war oder ob er ein Studium absolviert hat.
das gibts auch nur kannst ja nach ner uni genauso programmierer werden,
kenn nen htler der jetzt als tankwart arbeitet obwohl er guter schüler war:)hat alles vorteile!
aber nachn studium erwart ich mir auch nen anderen job wie als "Programmierer" gg
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aber nachn studium erwart ich mir auch nen anderen job wie als "Programmierer" ggIch kann nur hoffen, dass das nicht eine allgemeine Einstellung von Informatik-Absolventen ist, denn weder in der HTL noch auf der FH lernt man eigentlich Programmieren - mit allem was dazu gehört! Programmieren ist nur das Werkzeug, der Rest ist das Ausschlaggebende (Denkweise, komplexe Abläufe rasch erkennen, Anwendung von Mathematik-Kenntnissen, usw.)
Ich setze bei einem Informatik-Absolventen voraus, dass er einen PC ein und ausschalten kann und zumindest C bzw. C++ ohne zu Hilfenahme von Help und K&R programmieren kann.
PS: Wer K&R nach seinem Abschluss nicht kennt, war sowieso immer auf der falschen Uni.
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