Zu allererst einmal hallo
meine Frage steht schon im title.
ich wollte fragen welches Notebook ihr zum Studium Software Engineering empfehlt?
thx schon mal
aja mein Budget beläuft sich auf 2000-2500€. (Ferial sei dank :D)
Zu allererst einmal hallo
meine Frage steht schon im title.
ich wollte fragen welches Notebook ihr zum Studium Software Engineering empfehlt?
thx schon mal
aja mein Budget beläuft sich auf 2000-2500€. (Ferial sei dank :D)
http://www.informatik-forum.at/showthread.php?t=58137
Wenn ich wieder ein Notebook für die Uni kaufen wollte, dann müsste es vor allem sehr leicht und robust sein, eine lange Akku-Leistung und guten Linux-Support bieten.
in SE machst du keine sehr performancelastigen sachen (im gegensatz zu computergraphik zb). daher wirst du auch mit einem notebook aus dem unteren preis-segement gut durchs studium kommen. mein notebook ist zur zeit über 3 jahre alt und ich würde noch immer damit auskommen.
kriterien auf die du achten solltest sind:
bildschirm: wenn du mit eclipse oder netbeans entwickeln willst, dann sind 13'' schnell mal zu wenig, da du vom eigentlichen editor-fenster nicht mehr viel siehst.
ram: 2gb können hier nicht schaden, da IDEs wie eclipse oder netbeans viel speicher brauchen. willst du dann später auch 'fettere' sachen wie jboss laufen lassen (wirst du im bakk nicht brauchen), dann kannst du nicht genug ram haben.
edit: kommt auch drauf an, ob das notebook dein einziger rechner sein soll. wenn ja, dann darf es ruhig ein bisschen schwerer und größer sein. wenn du es nur auf der uni verwendest (surfen in faden VOs ;), abgaben etc), dann sollte es leicht und klein sein.
okay danke für die schnellen antworten
die Frage die sich jetzt stellt
MacBook oder MacbookPro
Dell XPS M1330
IBM Thinkpad
was soll ich nehmen?
edit: nunja es sollte nicht größer als 15" sein und ich verfolge das Schema:"Wenn ich mir was kauf dann was gscheites."
edit: nunja es sollte nicht größer als 15" sein und ich verfolge das Schema:"Wenn ich mir was kauf dann was gscheites."
Naja, man zahlt dann halt für ein bissl mehr Leistung gleich das Doppelte. Wenn ich 2k ausgeben wollte, würde ich ein Notebook um unter 1500 nehmen (ehrlich gesagt würde ich derzeit keines im vierstelligen Bereich kaufen, man braucht's einfach nicht zum Arbeiten, schad' drum... absolut kein Vorteil dadurch) und dann große TFTs zum Anschließen. Bleiben noch 10€ über auch eine normale Maus. Viel Bildschirmfläche bringt imho weit mehr als paar lächerliche Takte mehr, die eh nicht genutzt werden. Bei 2k kriegst allerdings auch ein Notebook und nen Standrechner mit großen Bildschirmen, wäre mir weitaus sympathischer.
Lenovo Thinkpads und Apple sind wohl die Elite im Notebookmarkt. Wenn es nach Reperaturstatistiken und Support geht, schneiden diese beiden Firmen am besten ab. Wenn es nach dem Ruf geht ebenfalls. Lenovo sogar noch vor Apple, weil Apple in den letzten Monaten einige Patzer hatte.
Meine persoenliche Meinung: Wenn auf dem Rechner Linux laufen soll dann kauf Dir ein Thinkpad aus der X Serie. Ansonsten kauf Dir ein Macbook Pro.
ja ich das MBP hatte mich eh mehr angesprochen
danke noch mal für eure Hilfe
Viel Bildschirmfläche bringt imho weit mehr als paar lächerliche Takte mehr, die eh nicht genutzt werden.
+1
...
Auch wenn du schon ganz scharf auf ein neues Notebook bist:
Solltest du gerade angefangen haben zu studieren, und eh einen brauchbaren Computer in der Nähe haben, solltest dir erst das Notebook kaufen, wenn du es wirklich brauchst, so in 1-2 Jahren. (wirklich brauchen ist relativ - eigentlich brauchst es gar nicht).
Wenn man später mal öfter was präsentieren muss, und man sich nicht dauernd mit den beknackt konfigurierten Präsentationsrechnern rumärgern will, ists natürlich praktisch.
Wie einige schon sagten, brauchst für das Studium an sich kein Notebook. Bei Präsentationen ist es halt nett, und z.B. bei Lerngruppen, oder wenn man mit Kollegen sich trifft zum coden.
Ein teures Notebook brauchst auch nicht, da ein Notebook unter 1000 Euro das locker schafft!
Ich würde an deiner stelle einen externen Monitor auch gleich kaufen, da es das Leben echt vereinfacht. Habe einen 22 Zoll Monitor (die gibt es schon so um die 300 Euro) und damit ist es echt um einige besser, vor allem kannst dann z.B. Outlook am Notebook laufen lassen, und VS oder Eclipse am großen. Man muss aber aufpassen wie man den Monitor anschließt, also DVI oder VGA, da bei großen Monitoren es mit VGA oft dann Darstellungsprobleme gibt!
Also unbedingt notwendig fürs Stuidum ist ein Notebook nicht, würd dir aber schon eines empfehlen:
ich würde das macbook pro nehmen wenn ich das Geld hätte!
noch ne frage
ist das MBP eigentlich sehr leicht zerkratzbar ?
Das Alu sieht recht rubust aus aber ist es auch kratzfest?
[quote='NewOne','http://www.informatik-forum.at/testing/forum/…1345#post461345']
ich wollte fragen welches Notebook ihr zum Studium Software Engineering empfehlt?
[quote]
Ich kann da nur sehr bedingt mitreden, da ich derzeit nur mehr im alten Studienplan Diplomarbeit schreibe.
Ich selber bin bis vor einem halben Jahr vollkommen ohne privates Notebook ausgekommen. Um das Geld würde ich mir eher - gerade für ein programmierlastiges Studium - einen gescheiten Rechner für zu Hause kaufen.
Das ist für mich:
* mindestens 2 Festplatten in Softwareraid (nix ist ärgerlicher, wenn eine Platte abraucht - been there done that)
* 2 Flachbildschirme mind. 17"
* Graphikkarte, die die auch vernünftig ansteuern kann.
* Hardwarekomponenten, die generell Linuxfreundlich sind
* Laserdrucker (!)
Für die Diplomarbeit habe ich mir ein gebrauchtes Thinkpad R40 gekauft, 1,4MHz Centrino, 512 MB Ram. Hardware wird tadellos von der akutellen Debian stable unterstützt. Um meine LaTeX Sourcen reinzuklopfen und ein bissi C++ zu programmieren in der Bibliothek reichts vollkommen. Die rechenintensiven Sachen mach ich zu Hause.
Bei der Entscheidung mußt aber unbedingt auch Deine Lerngewohnheiten berücksichtigen. Lernst Du viel und oft zu Hause, ist ein Desktop besser. Kannst Du besser in der Bibliothek lernen, ein Notebook.
hth
Das meiner Meinung nach beste Notebook fuers Studium ist das Moleskine Plain Classic und das beste Handheld ist der Hipster PDA. Beide ueberzeugen durch extrem niedrigen Stromverbrauch, einem Display mit gestochen scharfer Aufloesung und einem hervorragendem Preis/Leistungsverhaeltnis.
Egal ob man sich zu einer LVA Notizen machen moechte, einen Algorithmus visualisiert oder eine Software entwirft: Moleskine & Hipster sind praktisch orientierte Systeme fuer den professionellen Einsatz. Auch ein Spielchen ab und zu ist gar kein Problem - sogar im Multiplayer Modus.
Das meiner Meinung nach beste Notebook fuers Studium ist das Moleskine Plain Classic und das beste Handheld ist der Hipster PDA. Beide ueberzeugen durch extrem niedrigen Stromverbrauch, einem Display mit gestochen scharfer Aufloesung und einem hervorragendem Preis/Leistungsverhaeltnis.
Egal ob man sich zu einer LVA Notizen machen moechte, einen Algorithmus visualisiert oder eine Software entwirft: Moleskine & Hipster sind praktisch orientierte Systeme fuer den professionellen Einsatz. Auch ein Spielchen ab und zu ist gar kein Problem - sogar im Multiplayer Modus.
Wirst halt nur Probleme beim kompilieren haben und wennst dann auch so deine Diplomarbeit abgeben willst
Wenigstens is dann schon gebunden. Schade, dass man mehrere Ausgaben braucht.
Wirst halt nur Probleme beim kompilieren haben und wennst dann auch so deine Diplomarbeit abgeben willst
Ich gebe zu das das Stanzen der Loecher etwas muehsam sein kann ;). Aber einen schnellen Rechner trage ich ja ohnehin schon immer mir mir herum (auf meinen Schultern), und zur Not habe ich auch noch einen Desktop PC zuhause. Und die UML(1.4 und 2.0 !) und ER Tools auf dem Moleskine sind viel besser als alles was es fuer andere Notebooks gibt. Der Kampfpreis und die hohe Haltbarkeit von mehreren Jahrhunderten gleicht den oft mangelhaften Support bei weitem wieder aus. Und das Moleskine ist als Plattform fuers Scripting praktisch wie geschaffen. Moleskine stellt dem creativen Hacker eine ausgezeichnete Platform fuer high scaling world-class applications zur Verfuegung.
Wenigstens is dann schon gebunden. Schade, dass man mehrere Ausgaben braucht.
Hey, solche Notebooks gibt es ja in den verschiedensten Groessen. Der Hipster PDA laesst sich zudem beliebig erweitern und aufruesten (dafuer ist der dann leider nicht gebunden).. Ausserdem ist die Fontsize praktisch beliebig einstellbar.
Das meiner Meinung nach beste Notebook fuers Studium ist das Moleskine Plain Classic und das beste Handheld ist der Hipster PDA. Beide ueberzeugen durch extrem niedrigen Stromverbrauch, einem Display mit gestochen scharfer Aufloesung und einem hervorragendem Preis/Leistungsverhaeltnis.
Egal ob man sich zu einer LVA Notizen machen moechte, einen Algorithmus visualisiert oder eine Software entwirft: Moleskine & Hipster sind praktisch orientierte Systeme fuer den professionellen Einsatz. Auch ein Spielchen ab und zu ist gar kein Problem - sogar im Multiplayer Modus.
ich habe so einen ähnlichen aber von Spiral:
http://www.germes-online.com/catalog/51/52/…l_notebook.html
Pros: die optimalsten Emissionen und praktisch keine Wärmeentwicklung, keine Belastung der Augen durch Strahlung und zählt natürlich zu den leichtesten Notebooks der Welt. Manche User berichteten sogar über eine verbesserte Informationsaufnahme in diversen Vorlesungen.
Kontras: (ohne Mathematik 1 + 2) wenig Rechenleistung, keine Unterstützung bei Rechtschreibung und benutzerabhängige Bildbearbeitungsmöglichkeiten.
ich hab ein ähnliches notebook modell von einer konkurrenzfirma gekauft und gleich wieder enttäuscht umgetauscht wie ich herausgefunden habe, dass ich meine texte nicht effizient nach stichworten durchsuchen konnte
meiner meinung nach sind die einzigen brauchbaren notebooks wenn du die absicht hast ein unix ähnliches system zu installiern, apple notebooks oder notebooks von lenovo. ausser man hat die geduld sich vorher wegen hardwaresupport und treibern usw umzusehen damit alles irgendwie zusammenpasst. das kann je nach know how und motivation ziemlich anstrengend und frustrierend werden und ich hab ehrlichgesagt nicht wirklich die nerven dazu. soll leute geben denen das spass macht +g+.
ich selber bin mac user seit der zeit der imacs. mac os x ist imho das genialste unix system wenn man eine desktop oberfläche haben möchte. usability mässig einfach sehr angenehm und gut durchdacht. und man hat das beste aus der proprietären und open source welt vereinigt. wenn du andere systeme gleichzeitig laufen lassen willst/musst ist das auch kein problem mit boot camp oder virtualisierungssoftware.
meiner meinung nach ist es aber auch nicht wirklich notwendig einen laptop fürs studium zu besorgen. ein laptop macht einen eben generell flexibler und das ist angenehm. und man ist in der regel auch vor stromausfällen geschützt. hat einige angenehme vorteile. aber fürs studium selbst ist es nicht unbedingt notwendig.
edit: locker über 90% der leute die ich kenne die entweder sysadmins oder software entwickler (vor allem im web bereich) sind verwenden mac os x. ein paar kleine ausnahmen gibt es die free/open/net-bsd, solaris oder debian/ubuntu verwenden. aber so gut wie alle sind macianer.
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