• Stimmt. Und vor allem ist das nicht machbar. Wie soll man einem Studenten zumuten vor Semesterbeginn zu wissen, welche LVs er auch tatsächlich dieses Semester macht.


    Es ist nicht soooo lang her (naja, 80er Jahre; weiß nicht, wanns abgeschafft wurde), da mußte man am Semesteranfang mühselig auf der Studienabteilung jede LVA "inskribieren", die man in dem Semester machen wollte.

    und jetzt wird das studium für die bummler "viel billiger". ganz dicht san die ned..


    Wie man zu der Schlussfolgerung kommt, könntest du mal kurz ausführen.

    Tja, Leute wie der Rektor Badelt betonen ja auch die ganze Zeit das "Aus" bei der Ausbildung. Nach dieser Logik kostest du uns alle was, und das ohne Nutzen für uns. Böse Venefica.


    1. Das Zitat vom Badelt würd ich gern mal sehen.
    2. Wenn Venefica rein aus Spaß an der Freude LVAs belegt, dann hat das nicht unbedingt einen Nutzen für uns. Die "aber es läuft alles im Kreis, und meine persönlichen Hobbys, solang ich sie auf der Uni auslebe, bringen der Gesellschaft mindestens sooooo viel"-Argumentation halt ich noch immer für reichlich naiv pi mal Daumen.

    *plantsch*

  • Wie man zu der Schlussfolgerung kommt, könntest du mal kurz ausführen.

    ich bezog mich dabei auf die diskussionen vor der wahl, wo von einem (kA mehr wie er heiß - von der övp war er) gesagt hat (als der gesetzesentwurf dann festgelegt wurde), dann ein Bummelstudent pro Jahr 40.000€ kostet. Frag mich nicht woher er die Zahl hat - finde ich absurd.
    Und in dem Artikel steht

    Zitat

    Billiger für "Bummelstudenten"

    Je mehr Punkte der Besuch einer Lehrveranstaltung bringt, umso mehr sollen die Studierenden dafür bezahlen. Studieren würde also besonders für die engagierten Studenten teurer, die ihr Studium in möglichst kurzer Zeit absolvieren möchten.

    zuerst regt sich die övp auf, dass die bummelstudenten 40k pro jahr kosten, und dann legen sie ein so einen megadummen vorschlag auf den tisch und behaupten, dass bummelstudenten billiger aussteigen.



    2. Wenn Venefica rein aus Spaß an der Freude LVAs belegt, dann hat das nicht unbedingt einen Nutzen für uns. Die "aber es läuft alles im Kreis, und meine persönlichen Hobbys, solang ich sie auf der Uni auslebe, bringen der Gesellschaft mindestens sooooo viel"-Argumentation halt ich noch immer für reichlich naiv pi mal Daumen.

    so? was bringen dann zb mehrere studien? Informatik und <anderes studium>? Ist das besser angesehen wie aus spaß interessante andere LVAs zu absolvieren? Was bringts? Breiteres Allgemeinwissen kann auch ganz nützlich in der alltagswelt sein.

    :cheer: manamana :dance: düdüdüdüdü :trampolin: :cheer:

  • leider können wir nicht selbst bestimmen ob und wieviel studiengebühren wir zahlen müssen.
    Studienbeihilfeempfänger bekommens meines wissens nach ohnehin zurück und arbeitende Studierende (auch wenn nur geringfügig) bekommens mit Arbeitnehmerveranlagung back.
    also wo ist das Problem?
    Gehts ind Ferien ein Monat arbeiten und ihr könnts euch die Studiengebühren ohne Probleme zurückholen.

    Der Sinn der Studiengebühren war es einerseits Studenten zu motivieren ihr Studium schneller zu beenden und den UNIS mehr Geld zur Verfügung zu stellen - Leider hat sich zweiteres nicht bewahrheitet.

    Mit den 40k welche ein Studierender pro jahr welches er mehr benötigt dem staat kostet kann damit begründet werden dass ein vollzeitarbeitender Mensch wesentlich mehr an Steuern beiträgt als ein studierender, selbst wenn er nebenbei arbeitet.

    Wenn du zum beispiel studierst und nichts arbeitet verliert der Staat einerseits Geld da du ja keine Steuern bezahlen musst. Weiters bekommst noch zuschüsse wie zum beispiel studienbeihilfe, familienbeihilfe was auch immer es da alles gibt. Ob dies 40k pro Jahr ergibt möchte ich zwar bezweifeln aber einem staat ists zum glück lieber wenn mehr Leute Steuern bezahlen müssen;) Ermöglichen nicht erst Steuern ein gutes und soziales Bildungssystem?

  • zuerst regt sich die övp auf, dass die bummelstudenten 40k pro jahr kosten, und dann legen sie ein so einen megadummen vorschlag auf den tisch und behaupten, dass bummelstudenten billiger aussteigen.


    Ahso. Da hat die Presse was extrem falsch interpretiert, ich glaub nicht, dass der Hahn das so behauptet hat oder es behaupten wollte.

    Zitat

    Breiteres Allgemeinwissen kann auch ganz nützlich in der alltagswelt sein.


    Kann. Muss nicht. Wenn ich in einem Kaemmerlein SQL-Befehle fuer meine megageile PHP-Website bastle, dann werden sich die Freifaecher von der Orientalistik vielleicht nicht so drauf auswirken. Genau deswegen ist mir die "es rechnet sich ja eh alles irgendwie"-Argumentation suspekt. Nicht falsch verstehen, ich finde Hobbys toll, ich finde Bildung toll. Ich finde ehrliche Argumentation aber auch nicht schlecht.

    Breites Allgemeinwissen kann ich mir uebrigens auch aneignen, indem ich mir regelmaessig suendteure Fachbuecher kaufe. Dieses Hobby wird vom Staat nicht gesponsert... Sollte es das?

    VHS-Kurse kosten auch was, und kommen sogar eher den Leuten zu, die nicht schon an der Spitze der Bildungspyramide stehen und sich sorgen machen, dass sie fuer 15 Stunden Freifaecher bezahlen muessen oder (OMG!) sich am Anfang des Semesters fuer LVAs entscheiden muessen. Wie gesagt: Freie, moeglichst billige Bildung fuer moeglichst viele Menschen: Ja! Bin dafuer! Der Weg dahin ist aber nicht das peinliche Festhalten an laecherlichen Privilegien.

    arbeitende Studierende (auch wenn nur geringfügig) bekommens mit Arbeitnehmerveranlagung back.


    Quelle? Insbesondere was die aktuelle (bis Maerz 2009) Rechtslage betrifft?

    *plantsch*

  • is halt jetz alles eine frage wieviel das studium kostet? Was ist in Ordnung?
    370 * 6 = 2220/ 180 = 12..
    mindeststudiensdauer jetzt würde also auf 12euro pro ects kommen.

    (achtung sarkasmus):
    aber naja, 12 klingt schon wenig eigentlich, warum mach ma nicht gleich 20 oder 25 draus, geht einfacher zu rechnen. denn wenns mehr kostet, dann überlegen sich die leute gleich mal doppelt so stark, ob sie die lva wirklich brauchen..

    und beim abschluss eines doktoratstudiums, wo die diss kA wieviele ects sind (viel sinds), brennst dich dann halt in die schulden, sobald du fertig bist - eh alles kein problem

    :cheer: manamana :dance: düdüdüdüdü :trampolin: :cheer:

  • ich versteh die österreichischen politiker nimmer mehr...

    das immer des dumme "müssts halt nebenbei arbeiten argument kommt"! wann geht den ganzen dummen idioten die des behaupten endlich auf: ich kann neben einer 20 stunden die wochen hackn nimmer 20 SWS machen. PUNKT. Da kann ma na argumentieren. Ich arbeit als freier Angestellter 20 stunden im monat, oder vielmehr sollte ich, aber selbst das ist schon schwer, wenn man das mit uni und lernen halbwegs ernst nimmt. Ich möcht halt auch was von dem Studentenleben haben, wie sich des die leute so vorstellen.

    Für mich denkt mdk!

    Einmal editiert, zuletzt von Bobsch (20. Oktober 2008 um 11:27)

  • Gehts ind Ferien ein Monat arbeiten und ihr könnts euch die Studiengebühren ohne Probleme zurückholen.


    Es gibt eh fast keine Studenten mehr, die nicht nebenbei irgendwas arbeiten. Vielleicht sind manche davon sogar für ihr Auskommen übers ganze Jahr auf das Geld angewiesen, das sie in den Ferien verdienen?

    Ich möcht halt auch was von dem Studentenleben haben, wie sich des die leute so vorstellen.


    Nix da. Mach lieber ein paar Kinder. Fr. Gehrer schon vergessen? Pudern statt sudern!

  • Jawohl! *salutier* Am besten so zehn - weil wenn uns schon Ausbildung von ~ 1.5 Kindern pro Familie zu teuer ist... Haha! Denen zeig ich's.

    Mal im Ernst - denken manche Leute bevor sie sich zu Wort melden? Die durchschnittliche österreichische Familie hat doch sowas 1.5 bis 1.75 Kinder - und jetzt sudern alle, dass uns das Bildungssystem so teuer kommt, obwohl dieses die letzen 8 Jahre unter schwarzer Herrschaft eh zu Tode gespart wurde. Ich zweifle am Großteil meiner Mitbürger - gerade noch genug IQ zum atmen und den primitivsten Formen der Verständigung da ("Heast, Hawara...", "Oida", etc.).

    Für mich denkt mdk!

  • Zitat

    Ich kann neben einer 20 stunden die wochen hackn nimmer 20 SWS machen. PUNKT.

    Naja, nicht falsch verstehen, ich bin auch gegen die Studiengebühren - und das in jeder Form - aber ich arbeite auch 20 Stunden und mach über 20 SWS und voriges Jahr hab ich sogar 25 Stunden gearbeitet und über 20 SWS gemacht.
    Ich würde das nicht ausschließen...

    Paddys, hm.....

  • Ja - aber was machst du sonst noch? gehst regelmäßig fort, triffst dich mit freunden? ich meine - klar, ich studiere, des is mein job. und es ist sicher möglich, nebenbei zu arbeiten. nur ob es sinn und zweck der übung ist, bezweifle ich stark.

    Für mich denkt mdk!

  • 1. Das Zitat vom Badelt würd ich gern mal sehen.


    Schon einmal das Wort "Bildung" vom Herrn Badelt gehört? Er spricht immer nur von der _Aus_bildung, und scheint seine WU als ein Fließband zu sehen, auf dem Wirtschaftler produziert werden. Genau so stellt sich auch die Organisationsstruktur der WU dar.

  • (achtung sarkasmus):
    aber naja, 12 klingt schon wenig eigentlich, warum mach ma nicht gleich 20 oder 25 draus, geht einfacher zu rechnen.


    OK, sagen wir 25. Ich will meinen Marktwert steigern, indem ich einen Finnischkurs belege.

    • Mit Matura: Uniniveau, 3 ECTS, 75 Euro im Semester
    • Ohne Matura: Volkshochschule, 90 Minuten pro Woche, 150 Euro im Semester


    Ich stimme dir zu, da stimmt etwas nicht mit der Sozialverträglichkeit.

    Zitat

    denn wenns mehr kostet, dann überlegen sich die leute gleich mal doppelt so stark, ob sie die lva wirklich brauchen..


    Um deinen Sarkasmus weiterzuführen: Ja, die Studenten, die sich elitär geben und stets behaupten, sie werden ja mal so ein gut bezahlter wichtiger Verantwortung tragender Teil der Gesellschaft -- die sollten sich die Konsequenzen ihrer Entscheidungen wirklich nicht überlegen müssen.

    Zitat

    und beim abschluss eines doktoratstudiums, wo die diss kA wieviele ects sind (viel sinds), brennst dich dann halt in die schulden, sobald du fertig bist - eh alles kein problem


    Es sind 162 ECTS, ja. Die würden kosten, ja. Du würdest eine Gegenleistung dafür kriegen, und ich glaube an dieser Stelle fängt dann wieder die "die Gesellschaft soll glücklich sein, daß sie mich als Frau Doktor hat, ich zahl dann so viel Steuern"-Spirale an.

    Schon einmal das Wort "Bildung" vom Herrn Badelt gehört? Er spricht immer nur von der _Aus_bildung


    Ich halte nichts von solchen Vorsilbenklaubereien, weil ich nicht überzeugt bin, daß der Herr Badelt diesen Ausdrücken genau dieselben Bedeutungsnuancen beimisst wie du. Aber wenns dich glücklich macht: http://derstandard.at/?url=/?id=1219938403192 http://diepresse.com/home/politik/i…/55921/index.do

    *plantsch*

  • Mal anders rum: Wir haben hier also zwei Parteien, die bisher eigentlich immer ziemliche Klientelpolitik betrieben haben, und plötzlich soll die ÖVP der Retter der entrechteten sozial Bedürftigen sein und die SPÖ die Partei, die den reicheren Leuten zuarbeitet? Hab ich irgendwie ein paar Jahre politischen Wandels in Österreich verpasst? Dass es der ÖVP gerade nicht um die soziale Gerechtigkeit geht, sehen wir ja gerade, weil sonst würde so ein Vorschlag wie der vom Hahn ja gar nicht kommen. Sie wollen einfach um jeden Preis wieder Studiengebühren einführen, egal in welcher Form - ob das jetzt ideologisch bedingt ist oder einfach nur, weils für die SPÖ so ein wichtiges Thema wurde, nachdem Schüssel und Grasser eigentlich nur eine Budgetlücke schließen wollten, sei dahingestellt. ( Jetzt hat sich auch noch der Pröll dahingegehend geäußert: http://www.orf.at/081020-30787/index.html ).
    Btw: Wenn die wegen der Studiengebühren ach so großzügig ausgebauten Stipendien eben so großzügig waren, dann ist das doch noch ein Posten im Budget, der die tatsächlichen Einnahmen der Studiengebühren verringert. Und zum Thema Studentenzahlen sind absolut gestiegen gibts auch noch was: http://science.orf.at/science/news/152997

  • Zitat

    VP will Nein der SPÖ nicht akzeptieren

    Die Regierungsverhandlungen zwischen SPÖ und ÖVP sind seit Montag auf Schiene - und schon liegen die Knackpunkte auf dem Tisch. Allen voran wird über die Studiengebühren diskutiert. Die SPÖ wiederholte ihr absolutes Nein zu Gebühren jeglicher Art, nachdem aus der ÖVP ein Vorschlag für eine modifizierte "Vorlesungsbezahlung" gekommen war. Für die Volkspartei legte Neo-Obmann Pröll fest: Das Geld für die Unis dürfe nicht von den Steuerzahlern kommen.

    Wenn ich des schon hör - woher soll denn des Geld schon kommen, wenn net vom Steuerzahler? Wenn wir das nicht wollen, müssen wir die Unis privatisieren - dann können die auch Studiengebühren in der Höhe in der sie sie brauchen einheben und haben auch absolute Obrigkeit darüber was mit ihnen passiert.

    Wenn wir allerdings weiterhin leistbare und frei zugängliche Bildung für jeden wollen (meiner Meinung nach eine unserer größeren Errungenschaften neben einer gesicherten medizinischen Versorgung für jeden).

    Was Pröll sagen will ist zum Beispiel: Wir haben die letzten Jahre so schlecht verhandelt, dass wir neben der Ausbildung von unsren Leuten auch noch die Ausbildung von z.B. den deutschen Ärzten und Biologen zahlen, und jetzt geht uns des Geld aus. Und mit einer Notlösung wie den Studiengebühren wollen wir das eben kaschieren.

    Diese dummen Arschlöcher haben in den letzten Jahren unser Bildungssystem zerstört - versätzlich würde ich sagen - und jetzt fangen schon wieder an nachdems kurz aufwärts gegangen ist.

    Für mich denkt mdk!

    Einmal editiert, zuletzt von Bobsch (22. Oktober 2008 um 01:48)

  • OK, sagen wir 25. Ich will meinen Marktwert steigern, indem ich einen Finnischkurs belege.

    • Mit Matura: Uniniveau, 3 ECTS, 75 Euro im Semester
    • Ohne Matura: Volkshochschule, 90 Minuten pro Woche, 150 Euro im Semester


    Ich stimme dir zu, da stimmt etwas nicht mit der Sozialverträglichkeit.


    Immerhin lernt man die Sprache auf der VHS dafür sogar. Auf der Uni sitzt man wahrscheinlich in einer Vorlesung mit 30 anderen Studenten und bekommt irgendwas vorgetragen, während man sich die Sprache im Selbststudium aneignen soll, am Ende des Semesters halt die Prüfung macht, und nachher höchstens sowas wie einen Überblick über die Sprache hat, mit dem man Straßenschilder lesen kann.

  • Ich fürchte, das Thema Studiengebühren ist jetzt einfach zu einem Ehrenthema geworden (so wie seinerzeit der Semmeringtunnel, der rein ökonomisch überhaupt keinen Sinn mehr gemacht hat). Wer auch immer von den beiden Parteien von seiner Position abgeht, wird der umfaller werden. Das will natürlich niemand von ihnen (im Falle der SPÖ wohl "nicht nochmal").

    [font=verdana,sans-serif]"An über-programmer is likely to be someone who stares quietly into space and then says 'Hmm. I think I've seen something like this before.'" -- John D. Cock[/font]

    opentu.net - freier, unzensierter Informationsaustausch via IRC-Channel!
    Hilfe und Support in Studienangelegenheiten, gemütliches Beisammensein, von und mit Leuten aus dem Informatik-Forum!

    • Mit Matura: Uniniveau, 3 ECTS, 75 Euro im Semester
    • Ohne Matura: Volkshochschule, 90 Minuten pro Woche, 150 Euro im Semester

    Wie schauts dann aus wennst beispielsweise eine VO Prüfung mit 3 ECTS nicht gleich beim ersten Mal schaffst?
    Dann wärst ja nach 3 Antritten schon auf 225 €....

  • Wie schauts dann aus wennst beispielsweise eine VO Prüfung mit 3 ECTS nicht gleich beim ersten Mal schaffst?
    Dann wärst ja nach 3 Antritten schon auf 225 €....

    kommt drauf an, ob man die gebühr pro antritt oder pro erfolgreich absolvierter LVA bezahlen muss.
    Ersteres ist ziemlich ungut.
    Zweiteres wäre ziemlich dumm. Geh ich halt in LVAs die mich interessieren und schließ die LVA negativ ab.

    eigentlich könnten die herrn von den regierungen aber von Studenten von mir aus pro Prüfung, von der man sich nicht abmeldet, obwohl man nicht hingeht, 100€ verlangen. dann würd auch ein haufen geld zusammenkommen bis die das endlich checken.
    vorraussetzung natürlich, dass man sich lange genug genug von einer prüfung abmelden kann (ist auch schon schwammig für einen gesetzesentwurf formuliert)

    :cheer: manamana :dance: düdüdüdüdü :trampolin: :cheer:

  • kommt drauf an, ob man die gebühr pro antritt oder pro erfolgreich absolvierter LVA bezahlen muss.
    Ersteres ist ziemlich ungut.
    Zweiteres wäre ziemlich dumm. Geh ich halt in LVAs die mich interessieren und schließ die LVA negativ ab.
    ...


    Finds auch sinnlos aber was soll es bringen in LVAs zu gehen und sie dann absichtlich negativ abzuschließen? Das ist einfach nur dumm.
    Vorlesungen sind sowieso (wie Prüfungen) öffentlich, ich kann auch ohne Student zu sein zuhören.

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