Wie deinstalliere ich Programme?

  • Ich würde gern zwei auf meinem Computer installierte Programme löschen, und zwar Daemon Tools Lite und MSN Live Messenger. Mein Computer ist momentan sehr langsam, und meine Schwester denkt, dass das daran liegen kann, dass sich Windows Live Messenger immer von selbst öffnet und mich Daemon Tools Lite jedes mal fragt, ob ich ein Update durchführen möchte. Glaubt ihr, dass ich durch das Löschen dieser Programme die Laufgeschwindigkeit des Computers erhöhen kann? Wie kann ich die Programme löschen? Durch Klick auf die rechte Maustaste und auf Löschen ist es nicht möglich bzw. bei MSN Live Messenger habe ich diese Option nicht einmal.

    Über Antworten würde ich mich freuen!

    Lg Julie

  • Start -> Systemsteuerung -> Software

    msn messenger muss kann man dort glaub ich nur über "windows komponenten hinzufügen/entfernen" deinstallieren, bzw deaktivieren

    das der computer lahm ist kann unzählige gründe haben, aber mal alle software deinstallieren die sowieso nicht gebraucht wird, kann mal nicht schaden, zusätzlich würd ich die festplatten mal defragmentieren (Arbeitsplatz -> rechtsklick auf zB "(C:)" -> eigenschaften -> defragmentieren

  • Ich würde empfehlen vor dem fragmentieren über die von davide erwähnte Softwareliste alle Programme zu deinstallieren, die nicht mehr benötigt werden!

    Ihr glücklichen Augen, Was je ihr gesehen, Es sei wie es wolle, Es war doch so schön!

  • Schau einmal im Taskmanager nach, was alles läuft. Vielleicht erkennst Du einige Programme, die sich automatisch starten und die Du nicht benötigst.

    Wieviel Platz ist noch auf Deiner Festplatte frei? Wenn diese zu voll ist, kann es hilfreich sein, eine zweite externe anzuschaffen und alles, was man nicht permanent benötigt darauf zu spielen und von der internen Platte zu löschen.

    Im Zweifelsfalle wird bei mir immer alles vom Netz getrennt und es kommt der Virenscanner zum Einsatz.

    Letzter Ausweg: System neu aufsetzen

    Ein schreckliches Schicksal ist es fürwahr,
    ein Blinder zu sein in der Sehenden Schar,
    noch schrecklicher ist es, das muss ich verkünden,
    der Sehende zu sein unter lauter Blinden.
    Ein böses Los, wenn vom Schicksal geschickt ist,
    dass unter Vernünftigen einer verrückt ist:
    noch schlimmer ergeht es dem gänzlich Zerknickten,
    der einzig normal unter lauter Verrückten!

    Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. :engel:

  • Letzter Ausweg: System neu aufsetzen

    Das ist bei Windows sowieso alle 6-12 Monate sinnvoll....
    Wenn das System wirklich auch beim Hochfahren langsam ist, weil viele Programme gestartet werden, lassen sich die am besten über start->ausführen->"msconfig" eintippen, ok klicken -> Reiter "Systemstart" wählen und alle Hakerln bei Programmen wegmachen, die man nicht braucht (welche Programme das sind steht in der Spalte "Befehl" einigermaßen drinnen)

    Ich glaube übrigens, du wärst am besten mit einer Linux-Distribution wie Ubuntu oder Suse beraten, ich glaube mich nämlich erinnern zu können, dass du schon mal vor einiger Zeit Probleme mit deinem PC hattest. Mit Linux hast du die nicht mehr :) (und gleich kommen die bashes gegen meine Aussage...)

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  • Ich glaube übrigens, du wärst am besten mit einer Linux-Distribution wie Ubuntu oder Suse beraten, ich glaube mich nämlich erinnern zu können, dass du schon mal vor einiger Zeit Probleme mit deinem PC hattest. Mit Linux hast du die nicht mehr :) (und gleich kommen die bashes gegen meine Aussage...)


    Hier kommt mal Zustimmung :p


  • Ich glaube übrigens, du wärst am besten mit einer Linux-Distribution wie Ubuntu oder Suse beraten, ich glaube mich nämlich erinnern zu können, dass du schon mal vor einiger Zeit Probleme mit deinem PC hattest. Mit Linux hast du die nicht mehr :) (und gleich kommen die bashes gegen meine Aussage...)

    Melde mich hier gerne zum bashing: Ich benutze Ubuntu seit Jahren und mittlerweile auf allen Client-Systemen, die ich so benutze (Ausnahme ist der H/PC, da rennt Android).

    "Probleme mit dem PC" hat man immer, besonders wenn man nicht so versiert im Umgang mit Computern ist. Bei Ubuntu sehen die Probleme halt etwas anders aus als auf Windows oder OS X. Geben tut es sie aber trotzdem.

  • Das ist bei Windows sowieso alle 6-12 Monate sinnvoll....

    Find ich nicht, bzw. find ich nicht nötig.

    1. Unbenötigte Programme deinstallieren.
    2. Defragmentieren.
    3. Registry aufräumen (da gibts hunderte Gratis-Tools dafür)

    Hat sich bei mir seit jeher bewährt, sowohl auf XP, also auch Vista.


  • 3. Registry aufräumen (da gibts hunderte Gratis-Tools dafür)

    Und das bringt auch nicht wirklich was. Wenn du was löschst, wird die Reg auch nicht kleiner.
    Viel wichtiger ist meiner Meinung nach, nicht permanent mit Adminrechten rumzufuhrwerken. Aber das tun sich unter Windows nur wenige an, weils doch öfters ein bissl unangenehm sein kann. Aber man gewöhnt sich an alles.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Bei Ubuntu sehen die Probleme halt etwas anders aus als auf Windows oder OS X. Geben tut es sie aber trotzdem.

    Da könnte ich jetzt noch argumentieren, dass ich genau diese Probleme, die Julie damals wie heute beschrieben hat, meinte! (also so Viren/Trojaner-Probleme und Deinstallation von Programmen...das geht ja wunderbar unter Ubuntu finde ich). :)

    Aber grundsätzlich ist es natürlich keine gute Idee, wenn man sich nicht viel damit auseinandersetzten will, eine Linuxdistribution zu installieren. (will gar nicht wissen, was mit meinem jaunty zur Zeit nicht geht, weshalb ich Windows benutze...) Wenn man mal damit umgehen kann, ist es ein leichtes, sein System zu warten (imho natürlich).
    Und ich muss mein Windows sehr wohl alle 1-2 Semester neuinstallieren, weil durch die vielen LVAs unzählige Programme drauf sind, die ich nie wieder brauch, und da hilft kein Frühjahrsputz, da hilft nur alles niederzureißen und zu verbrennen und einen Phönix aus der Asche zu installieren :) (geht auch schneller...)

    Ihr glücklichen Augen, Was je ihr gesehen, Es sei wie es wolle, Es war doch so schön!


  • Und ich muss mein Windows sehr wohl alle 1-2 Semester neuinstallieren, weil durch die vielen LVAs unzählige Programme drauf sind, die ich nie wieder brauch, und da hilft kein Frühjahrsputz, da hilft nur alles niederzureißen und zu verbrennen und einen Phönix aus der Asche zu installieren :) (geht auch schneller...)

    wenn das wirklich notwendig ist würd ich dir raten vor dem semester ein image der windows installation zu machen, das kannst nach dem semester wiederherstellen :)

  • Das ist bei Windows sowieso alle 6-12 Monate sinnvoll....

    Das musste ich noch nie nach bereits 6 - 12 Monaten tun. Allerdings ist mir schon seit längerem aufgefallen, dass es da eine Korrelation zu geben scheint zwischen "Festplatte ist voll" und "Computer geht ein".

    wenn das wirklich notwendig ist würd ich dir raten vor dem semester ein image der windows installation zu machen, das kannst nach dem semester wiederherstellen :)

    Wenn Du wirklich jedes Semester neu aufsetzt, würde ich das auch so machen. Recovery-CD, oder wie das jetzt heißt, erstellen, die wichtigsten Daten auf einem externen Datenträger speichern, alles wiederherstellen und die Daten wieder zurückspielen.

    ---

    Ich persönlich hatte zwar als Linuxdistribution nur SuSe installiert, muss aber sagen, dass sich das Installieren und Deinstallieren von Software kaum von der Art und Weise unterschieden hat, unter der das in Windows abläuft. Ob ich jetzt Yast verwende oder die Systemsteuerung ist wirklich einerlei. Ich verstehe wirklich nicht, was man an Linux so überragend finden kann. Zugegeben - man hat mehr Spiele, viel Software, es ist etwas Neues und es sieht nett aus und man kann alles über die Shell öffnen und sich dabei großartig fühlen; es ist eben ein nettes und durchaus unterhaltsames Spielzeug - aber ist das wirklich das Qualitätskriterium? Dafür hat man dann die Scherereien, wenn man Windowsprogramme verwenden soll oder einfachste Routinearbeiten erledigen - Stichwort Drucker! Mir ist ein Betriebssystem, mit dem ich problemlos arbeiten kann, wesentlich lieber! So teuer sind ordentliche Windowscomputer und -laptops nun auch nicht (mehr)!

    Ein schreckliches Schicksal ist es fürwahr,
    ein Blinder zu sein in der Sehenden Schar,
    noch schrecklicher ist es, das muss ich verkünden,
    der Sehende zu sein unter lauter Blinden.
    Ein böses Los, wenn vom Schicksal geschickt ist,
    dass unter Vernünftigen einer verrückt ist:
    noch schlimmer ergeht es dem gänzlich Zerknickten,
    der einzig normal unter lauter Verrückten!

    Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. :engel:

  • Eigentlich weiß ich, dass mich "Linux ist ein Spielzeug" kalt lassen sollte, aber ich kann leider nicht anders als hier meine Meinung kundzutun.

    So teuer sind ordentliche Windowscomputer und -laptops nun auch nicht (mehr)!

    Ich sitze hier vor einem Computer, der schafft spielend mit Ubuntu als Host Windows XP, Windows Vista und Windows 7 Beta gleichzeitig in virtuellen Maschinen. Ich glaub nicht, dass die Leistung meines Computers in diesem Fall das Problem ist.

    Das sind doch viel eher Dinge wie:

    • Es ist freie Software - man kann damit (fast) alles tun, was man will, wird nicht andauernd genötigt, EULAs zu akzeptieren, Product Keys einzugeben etc.; es gibt keine künstlichen Beschränkungen.
    • Die Paketverwaltung. Ich geb "apt-get update && apt-get dist-upgrade" ein und alle installieren Programme sind auf dem letzten Stand.
    • Die grafische Oberfläche ist optional. Wichtig, wenn die grafische Oberfläche beim Teufel ist oder ich einen Server hab.
    • Mein System ist reparierbar, wenn mal irgendwas kaputt ist. Ich boote von einer Live-CD und kann den Schaden beheben. In der Windows-Notfallreparaturkonsole komm ich mir vor wie ein gehörloser Blinder, dem alle Gliedmaßen amputiert wurden.
    • Ich kann tiefgreifende Änderungen am System vornehmen, ohne es neu aufsetzen zu müssen. Ich wollte unbedingt mal ausprobieren, wie Software-RAID funktioniert. Backup der Root-Partition angefertigt, RAID-Array angelegt, zurückkopiert, paar Konfigurationsdateien angepasst, fertig. Einige Zeit später hab ich mir gedacht: Festplattenverschlüsselung mit dm-crypt wäre nett. Also wieder kopiert, verschlüsselte Partition angelegt, zurückkopiert, umkonfiguriert, fertig. Weil mich dann noch genervt hat, dass ich beim Booten zwei Passwörter eingeben muss (verschlüsselte Root- und Swap-Partition, für Suspend-to-Disk), hab ich die beiden Partitionen schließlich mit Hilfe von LVM in eine Volume Group gepackt. Funktioniert immer noch alles. Ich möchte nicht wissen, was passiert wäre, wenn ich Ähnliches mit Windows versucht hätte. Vermutlich mehrmaliger Schiffbruch mit anschließendem Neuaufsetzen.
    • ...

    Wenn du Windows verwenden willst, ist das (für mich zumindest) kein Problem. Wenn du aber mal versuchst zu verstehen, wieso manche Leute Linux den Vorzug geben, wird dir das nicht schaden.

  • Dafür hat man dann die Scherereien, wenn man Windowsprogramme verwenden soll oder einfachste Routinearbeiten erledigen - Stichwort Drucker!


    Hier ein Gegenbeispiel: meine letzte Linux-Installation hatte sämtliche Drucker im Netzwerk (vermutlich über zeroconf/avahi?) bereits beim ersten Booten erkannt, alles war sofort benutzbar...

    Im Gegensatz dazu ist man es ja fast schon gewöhnt, bei einer Windows-XP-Installation nach Aufsetzen des OS mal min. 30 Minuten nach Treibern zu suchen und die alle händisch nachzuinstallieren (oft funktioniert nicht mal das Netzwerk, da heissts dann 2. Rechner und USB-Stick...). Lustig wirds bei alten Geräten und neueren Windows-Versionen...

  • Lustig wirds bei alten Geräten und neueren Windows-Versionen...


    oder bei neuen rechnern und alten windows-versionen.
    meiner war eigentlich auf vista ausgelegt, hab ihn aber ohne betriebssystem gekauft und ubuntu und xp installiert.
    ubuntu hat so ziemlich alles out of the box funktioniert. für xp hab ich teilweise gar keine treiber gefunden und muss die von vista verwenden, worüber das xp wild geschimpft hat und mich mit warnungen gequält hat...

    "All through my life I've had this strange unaccountable feeling that something was going on in the world, something big, even sinister, and no one would tell me what it was."
    "No," said the old man, "that's just perfectly normal paranoia. Everyone in the Universe has that."

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  • Eigentlich weiß ich, dass mich "Linux ist ein Spielzeug" kalt lassen sollte, aber ich kann leider nicht anders als hier meine Meinung kundzutun.
    Ich sitze hier vor einem Computer, der schafft spielend mit Ubuntu als Host Windows XP, Windows Vista und Windows 7 Beta gleichzeitig in virtuellen Maschinen. Ich glaub nicht, dass die Leistung meines Computers in diesem Fall das Problem ist.

    Das sind doch viel eher Dinge wie:

    • ...

    Wenn du Windows verwenden willst, ist das (für mich zumindest) kein Problem. Wenn du aber mal versuchst zu verstehen, wieso manche Leute Linux den Vorzug geben, wird dir das nicht schaden.


    Ich verstehe durchaus, warum einige Leute Linux verwenden. Es kann auch jeder Linux verwenden, der es möchte. Sollte ich einmal unendlich reich werden und nicht mehr wissen, wohin mit dem vielen Geld, schaffe ich mir für jedes Betriebssystem/jede Distribution einen eigenen Rechner an. Oje, du hast wieder einmal Vorurteile mir gegenüber. Gerade das oben angesprochene fällt bei mir in die Kategorie "spielen". Das brauche ich nicht zum Studieren! Ich brauche regelmäßig Windows-Programme.

    Auch mit Windows habe ich freie Software - z.Tl. sogar dieselbe, wie mit Linux. Aber nur, weil SW frei ist, ist sie nicht unbedingt besser als andere. Vergleich einmal Sunbird mit Outlook! Das soll aber nicht heißen, dass nur MS-SW gut ist. Mir ist der Firefox auch lieber als der Internet Explorer, da mir dieser zu oft abgestürzt ist. SeaMonkey sieht auch interessant aus.

    Auch unter Windows gibt es die Möglichkeit zum SW-Update. Ich arbeite fast ausschließlich unter der graphischen Oberfläche - weil ich es gewohnt bin und es mir gefällt! Ich habe keinen Server und auch kein Netzwerk und werde mir für mein Studium auch weder das eine noch das andere zulegen. Dazu gibt es Labors in der Uni. Mein System war übrigens noch nie kaputt! Das liegt vermutlich auch daran, dass ich es mit Samthandschuhen anfasse und nicht herumspiele. Wenn das mein Ziel wäre, würde ich mir einen eigenen "Spiele-PC" zulegen.

    Hier ein Gegenbeispiel: meine letzte Linux-Installation hatte sämtliche Drucker im Netzwerk (vermutlich über zeroconf/avahi?) bereits beim ersten Booten erkannt, alles war sofort benutzbar...

    Im Gegensatz dazu ist man es ja fast schon gewöhnt, bei einer Windows-XP-Installation nach Aufsetzen des OS mal min. 30 Minuten nach Treibern zu suchen und die alle händisch nachzuinstallieren (oft funktioniert nicht mal das Netzwerk, da heissts dann 2. Rechner und USB-Stick...). Lustig wirds bei alten Geräten und neueren Windows-Versionen...

    Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich habe unter Suse für einen einzigen Drucker einmal ein paar Tage lang alle Druckertreiber durchprobiert. Das Ergebnis war unbefriedigend, um es einmal so auszudrücken. Außerdem ist das System entweder nicht konsistent oder das Handbuch mangelhaft. Frag mich nicht, wie lange ich beim ersten Druckproblem gebraucht habe um herauszufinden, wie ich die Druckaufträge wieder aus der Warteschlange bekomme - selbstverständlich auf der Konsole und nicht graphisch! :( Unter Windows stecke ich einfach den Drucker an und der Rest erledigt sich binnen Minuten von selbst. Das höchste der Gefühle ist es, wenn ich einmal eine CD einlegen muss oder einen Treiber aus dem Internet herunterladen.

    oder bei neuen rechnern und alten windows-versionen.
    meiner war eigentlich auf vista ausgelegt, hab ihn aber ohne betriebssystem gekauft und ubuntu und xp installiert.
    ubuntu hat so ziemlich alles out of the box funktioniert. für xp hab ich teilweise gar keine treiber gefunden und muss die von vista verwenden, worüber das xp wild geschimpft hat und mich mit warnungen gequält hat...

    Ich kaufe meine Rechner immer mit BS. Würde ich mir einen ohne kaufen, dann würde ich vermutlich auch eine Linuxdistribution darauf installieren. Da käme dann Fedora in die engere Auswahl.

    Ja, ja, wenn Windows SW nicht mag, dann kann es richtig stur und beharrlich sein. Das liebe ich so an ihm. :thumb: Aber Linux zeigt mir nur die kalte Schulter - kein Temperament! :devil:

    Wie schon gesagt, meine Erfahrungen beziehen sich alle auf Suse. Ubuntu soll angeblich besser sein.

    Ein schreckliches Schicksal ist es fürwahr,
    ein Blinder zu sein in der Sehenden Schar,
    noch schrecklicher ist es, das muss ich verkünden,
    der Sehende zu sein unter lauter Blinden.
    Ein böses Los, wenn vom Schicksal geschickt ist,
    dass unter Vernünftigen einer verrückt ist:
    noch schlimmer ergeht es dem gänzlich Zerknickten,
    der einzig normal unter lauter Verrückten!

    Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. :engel:

  • Vergleich einmal Sunbird mit Outlook!


    vergleich mal die afrikanische banane mit dem österreichischen apfel! das is ca der selbe vergleich.

    nimm thunderbird mit lightning und du hast einen vollwertigen outlook ersatz der noch dazu plattformübergreifend überall funktioniert.

    [IRONY]deine engstirnigkeit als informatikstudentin bezüglich betriebssystemen ist für mich beeindruckend. so wirst du mal viel freude in deinem beruf haben.[/IRONY]

    Saying that Java is nice because it works on all OS's is like saying that anal sex is nice because it works on all genders!
    http://www.chuckbronson.net/

  • deine engstirnigkeit als informatikstudentin bezüglich betriebssystemen ist für mich beeindruckend. so wirst du mal viel freude in deinem beruf haben.



    seit wann ist es engstirnig, alternativen auszuprobieren und dann als für sich selbst ungeeignet einzustufen?

    Im nächsten Leben werd ich ein Koala:
    21 Stunden schlafen und 3 Stunden fressen!

  • Sollte ich einmal unendlich reich werden und nicht mehr wissen, wohin mit dem vielen Geld, schaffe ich mir für jedes Betriebssystem/jede Distribution einen eigenen Rechner an.

    Virtualbox ist gratis ;)

    Oje, du hast wieder einmal Vorurteile mir gegenüber. Gerade das oben angesprochene fällt bei mir in die Kategorie "spielen".

    Ich halte gerade dieses "Spielen" für recht wichtig. Dadurch hab ich ziemlich viel gelernt, unabhängig davon, ob ich das irgendwann mal werde brauchen können oder nicht.

    Aber nur, weil SW frei ist, ist sie nicht unbedingt besser als andere.

    Nein, das behauptet auch niemand. Dass Software frei ist, heißt, dass sie frei ist, nicht mehr und nicht weniger.

  • seit wann ist es engstirnig, alternativen auszuprobieren und dann als für sich selbst ungeeignet einzustufen?


    falsch ausgedrückt: das was man mit windows kann geht mit linux auch - auch in einer virtuellen maschine. wenn man sich als technikstudentin damit nicht beschäftigen will weil einmal der böse drucker ohne muh und mäh abgekackt ist und man die grundsätzlichen fehlerprotokolle (syslog, cups, messages) nicht durchforsten will... dann find ich das engstirnig. weil mit so einer einstellung wurschtelst du dich durchs studium - im job sagt der chef dann "wir stellen auf SAP um" und was machst dann? die kündigung im word tippen und abrauschen?

    abgesehen davon - wie paulchen gesagt hat - das "spielen" (ich nenns "sich damit beschäftigen") hat eben den sinn in einem job oder einer LVA in der linux wirklich voraussetzung ist (gibts sowas überhaupt?) leichter fuss zu fassen.

    Saying that Java is nice because it works on all OS's is like saying that anal sex is nice because it works on all genders!
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    2 Mal editiert, zuletzt von MarvinTheRobot (29. April 2009 um 10:44)

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