Ich habe eine Datenpartition mit ~100 GiB Kapazität. Momentan ist sie NTFS-formatiert.
Allerdings möchte ich sie sowohl unter Windows als auch unter Linux lesend und schreibend nutzen, was ich seit einiger Zeit auch mache. Jetzt ist es mir aber schon zum 2. Mal passiert, dass nach einem Schreibzugriff unter Linux Dateien beschädigt wurden (Verzeichnisse verwandelten sich plötzlich zu Dateien, Dateien konnten nicht mehr geöffnet oder gelöscht werden, etc.). chkdsk unter Windows konnte das meiste wieder korrigieren.
Zwar habe ich von sämtlichen Daten mehrere Backups, die immer maximal 1-2 Tage alt sind, trotzdem kann das keine Dauerlösung sein.
Denkt ihr FAT32 wäre besser geeignet? Ist es noch zeitgemäß, und hat es praktisch relevante Nachteile? Soweit ich informiert bin soll der Linux-Treiber dafür ja weitaus besser ausgereift sein als der für NTFS. Nun wird FAT32 aber von eingefleischten Linuxern immer ein bisschen belächelt. Ehrlich gesagt weiß ich nicht wieso. Gibt es eine bessere Alternative?