piratenpartei wählbar?

  • da müsst man sich halt erst vorher das parteiprogramm und die parteiprinzipien durchlesen... :D

    aber als ich vor nem jahr ca die website der PPÖ angschaut hab, war der inhalt halt doch sehr einseitig beschränkt - man weiß ja nicht so genau wie sie zu anderen (auch sehr wichtigen und politisch relevanten) themen stehen..

    Ohne Ziel stimmt jede Richtung...

  • da müsst man sich halt erst vorher das parteiprogramm und die parteiprinzipien durchlesen... :D

    aber als ich vor nem jahr ca die website der PPÖ angschaut hab, war der inhalt halt doch sehr einseitig beschränkt - man weiß ja nicht so genau wie sie zu anderen (auch sehr wichtigen und politisch relevanten) themen stehen..

    das ist genau der punkt. aber finde, dass momentan urheberrechte, privatsphäre und allgemein netzthemen garnicht im parlament diskutiert werden, da schadet es nicht wenn 4 abgeordnete drinsitzen die sich auf dieses thema stürzen, von welcher partei auch immer.

  • Prinzipiell finde ich eine Piratenpartei schon wählbar. Konkret die PPÖ eher weniger. Es gab ja schon halbherzige Versuche, zu Wahlen anzutreten. Irgendwie war da aber nicht mal auf der Webseite viel dazu zu finden. Wenn sich ein paar motivierte, intelligente Leute aufstellen und das durchziehen, würde ich sie evtl. wählen.

  • Nein, weil wenn ich eine Partei wähle, dann bringe ich damit zum Ausdruck, dass sie die Mehrheit im Parlament (und im Fall Österreichs damit auch die Regierung) stellen sollte. Und da bietet die Piratenpartei keinen Anhaltspunkt dafür, weil ihr sogenanntes "Programm" (http://files.piratenpartei.at/parteiprogramm.pdf) zwar durchaus wichtige Themen anspricht, aber eben nur genau ihre 4 und damit hat sichs. Ohne Statements zu allen anderen politisch wichtigen Themen würde ich niemals in Erwägung ziehen, ihnen meine Stimme zu geben, das wäre auf dem selben Niveau wie die FPÖ/BZÖ-Wähler, die halt die jeweilige Partei wählen weil ihnen das Thema "Ausländer sind so kriminell" gerade am wichtigsten ist.
    Ich will von den Abgeordneten im Parlament nicht, dass sie sich speziell für ihre Sache einsetzen, sondern ich will von ihnen, dass sie sich immer jeweils für die beste Lösung für alle einsetzen (und da mögen jetzt die Ansichten unterschiedlich sein und danach sollte imho man bei seiner Wahl gehen).

  • Mag vielleicht spießig klingen, aber wenn ich mir den Vorstand ansehe:
    http://www.piratenpartei.at/ueberuns/vorstand
    Und dann jeweils das Geburtsdatum betrachte - und 80% der Leute mehr als 7 Jahre jünger sind als ich... und ich mich eigentlich noch ziemlich jugendlich fühle.. ;).

    Mit Geburtsjahr 1990 assoziiere ich sofort "Kind" (und dann wird mir mit Schrecken bewusst, wie alt ich schon bin :)).

    Ansonsten nein, prinzipiell finde die es natürlich auch gut, wenn gewisse Themen Relevanz erlangen, aber die österreichische Piratenpartei erscheint mir nicht.. seriös genug.
    Andererseits - wenn man sich die Parlamentsdiskussionen anhört, fragt man sich doch, inwiefern Alter sowas wie Reife mit sich bringt...

  • Nein, weil wenn ich eine Partei wähle, dann bringe ich damit zum Ausdruck, dass sie die Mehrheit im Parlament (und im Fall Österreichs damit auch die Regierung) stellen sollte. Und da bietet die Piratenpartei keinen Anhaltspunkt dafür, weil ihr sogenanntes "Programm" (http://files.piratenpartei.at/parteiprogramm.pdf) zwar durchaus wichtige Themen anspricht, aber eben nur genau ihre 4 und damit hat sichs. Ohne Statements zu allen anderen politisch wichtigen Themen würde ich niemals in Erwägung ziehen, ihnen meine Stimme zu geben, das wäre auf dem selben Niveau wie die FPÖ/BZÖ-Wähler, die halt die jeweilige Partei wählen weil ihnen das Thema "Ausländer sind so kriminell" gerade am wichtigsten ist.
    Ich will von den Abgeordneten im Parlament nicht, dass sie sich speziell für ihre Sache einsetzen, sondern ich will von ihnen, dass sie sich immer jeweils für die beste Lösung für alle einsetzen (und da mögen jetzt die Ansichten unterschiedlich sein und danach sollte imho man bei seiner Wahl gehen).

    hab ich mir auch gedacht, aber ich bin derzeit wirklich am überlegen eine proteststimme abzugeben. ich wähle normalerweise eh so wie du oben beschrieben hast, aber ich denke mir wenn wirklch mal die piratenpartei ins parlament kommt oder auch nur knapp scheitert kommen diese themen mehr auf die tagesordnung.

    ich find die wurschtigkeit die es bei "netzthemen" gibt ist mir einfach zu viel. die lobbies der content-industrie und netzbetreiber vertreten ja auch ihr interesse.


    wegen ppö: so wie sie jetzt ist finde ich sie auch nicht wählbar. vl kann man es auch auf deutschalnd umlegen: würdet ihr die deutsche pp wählen?

  • Ich kann mir durchaus vorstellen, sie zu wählen, allerdings gibts einfach zu viele Themen, bei denen man nicht weiß, wie die Piratenpartei dazu steht, bzw. ob dort jeder anders drüber denkt.
    Man wählt halt in vielen Bereichen die Katze im Sack. Schlimmer als das bei den jetzigen Parteien schon der Fall ist.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Nein, weil wenn ich eine Partei wähle, dann bringe ich damit zum Ausdruck, dass sie die Mehrheit im Parlament (und im Fall Österreichs damit auch die Regierung) stellen sollte.


    Wenn man das so sieht dürfte man aber nur SPÖ und ÖVP wählen, weil alle anderen Parteien ohnehin nicht die Chance haben die Mehrheit zu stellen.

    Aus 100% Apfelsaftkonzentrat. Kann Spuren von Nüssen enthalten.

  • Wenn man das so sieht dürfte man aber nur SPÖ und ÖVP wählen, weil alle anderen Parteien ohnehin nicht die Chance haben die Mehrheit zu stellen.


    Es geht nicht um die Chance, sondern um das reine sollen. Ich will auf keinen Fall, dass die Piratenpartei mit ihrer Programmleere eine Mehrheit im Parlament stellt. Umgekehrt denke ich für mich, dass es ganz gut für Österreich wäre, wenn LIF, Liberaldemokraten oder (wenn auch in geringerem Maße) Grüne die Mehrheit hätten, und daher wähle ich die jeweilige Liste. Wenn das genug andere Leute auch wollten, wäre es so. Da das anscheinend nicht so ist, ist es halt nicht so.

  • das wäre auf dem selben Niveau wie die FPÖ/BZÖ-Wähler, die halt die jeweilige Partei wählen weil ihnen das Thema "Ausländer sind so kriminell" gerade am wichtigsten ist.


    Aus dem Grund FPÖ/BZÖ zu wählen, ist aber nicht so deppert, weil man dadurch die restlichen Ansichten der Partei ignoriert, sondern weil man gerade eben diese Ansicht der Partei gutheißt.

    Im Allgemeinem korreliert das, was Politiker und Parteien sagen, eh nur sehr schwach mit dem, was sie später tun, insofern kann man sich auf das Parteiprogramm eh nicht verlassen.

    Ich wünsch mir beim Wählen auch gar nicht, daß die Partei, die ich wähle, gleich eine Mehrheit bekommt. Je ausgeglichener das Verhältnis der Parteien ist, desto schwerer können sie Änderungen durchdrücken, desto schwerer können sie Sachen kaputtmachen.

  • Aus dem Grund FPÖ/BZÖ zu wählen, ist aber nicht so deppert, weil man dadurch die restlichen Ansichten der Partei ignoriert, sondern weil man gerade eben diese Ansicht der Partei gutheißt.


    Selbst wenn das oft nicht nur implizit wäre, ist es dann so, dass man umgekehrt die Inhaltslosig-/Unberechenbarkeit der Piratenpartei gutheißen würde.

    Im Allgemeinem korreliert das, was Politiker und Parteien sagen, eh nur sehr schwach mit dem, was sie später tun, insofern kann man sich auf das Parteiprogramm eh nicht verlassen.


    Was sehr stark damit zusammenhängt, dass es eben nicht so einfach große Mehrheiten für eine Seite gibt. Und wenns dann sogar Leute wie dich gibt, die an solchen Pattsituationen gefallen finden, dann ist klar, warum Protestparteien Wähler finden, weil sich die nicht groß scheren, ob ihre Forderung auch nur im geringsten positive Effekte hätte, selbst wenn ihre Umsetzung realistisch wäre.

  • Je ausgeglichener das Verhältnis der Parteien ist, desto schwerer können sie Änderungen durchdrücken, desto schwerer können sie Sachen kaputtmachen.


    ...desto schwerer koennen sie sachen reparieren. die idee "stillstand == super" finde ich jetzt nicht so prickelnd.

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • Nein, weil wenn ich eine Partei wähle, dann bringe ich damit zum Ausdruck, dass sie die Mehrheit im Parlament (und im Fall Österreichs damit auch die Regierung) stellen sollte.


    Da bin ich anderer Meinung: Wenn ich eine Partei wähle, so bedeutet das, dass ich der Meinung bin, dass diese Partei am ehesten meine Interessen vertritt. Ob die Partei Chancen hat, die Mehrheit zu bekommen, ist weniger wichtig. Ich will jedoch im Parlament vertreten werden. Deshalb wähle ich die "Volksvertreter", die meinen Vorstellungen noch am ehesten entsprechen.

    Und da bietet die Piratenpartei keinen Anhaltspunkt dafür, weil ihr sogenanntes "Programm" (http://files.piratenpartei.at/parteiprogramm.pdf) zwar durchaus wichtige Themen anspricht, aber eben nur genau ihre 4 und damit hat sichs. Ohne Statements zu allen anderen politisch wichtigen Themen würde ich niemals in Erwägung ziehen, ihnen meine Stimme zu geben, das wäre auf dem selben Niveau wie die FPÖ/BZÖ-Wähler, die halt die jeweilige Partei wählen weil ihnen das Thema "Ausländer sind so kriminell" gerade am wichtigsten ist.


    Auch hier bin ich mit deiner Haltung nicht einverstanden: Wenn es mir ein besonders wichtiges Anliegen ist, dass Privatkopien legalisiert oder Softwarepatente verhindert werden, dann ist das Grund genug, die Piraten zu wählen. Wenn ich freilich andere Prioritäten habe und den Piraten nicht vertraue, dass sie meine Interessen vertreten würden, dann würde ich mir eine andere Partei suchen, die zu mir besser passen würde.

    Natürlich ist es klar, dass es schwierig zu sagen ist, wie sich die Piraten etwa bei Abstimmungen über das Budget verhalten würden. Allerdings darfst du zwei Punkte nicht vergessen:

    1. Auch die anderen Parteien halten sich nicht immer an das, was sie vor der Wahl versprochen haben. (Nicht immer? Vielleicht sollte ich besser sagen: Nie!) Bestes Beispiel: ÖVP. Ich habe bei der Nationalratswahl 2008 der ÖVP meine Stimme gegeben, weil Wilhelm Molterer im ORF vor laufender Kamera gesagt hat, er werde einen strikten Sparkurs einhalten. Was daraus geworden ist, ist euch wahrscheinlich bestens bekannt.

    2. Wenn die Piraten nicht die Mehrheit bekommen werden - was eh äußerst unwahrscheinlich wäre -, dann werden sie bei den Abstimmungen ohnehin höchstens das Zünglein an der Waage sein. Wichtig ist jedoch, dass im Parlament Leute sitzen, die bestimmte Anliegen (z. B. gegen Internet-Zensur) vertreten!

    Ich will von den Abgeordneten im Parlament nicht, dass sie sich speziell für ihre Sache einsetzen, sondern ich will von ihnen, dass sie sich immer jeweils für die beste Lösung für alle einsetzen (und da mögen jetzt die Ansichten unterschiedlich sein und danach sollte imho man bei seiner Wahl gehen).


    Und auch da irrst du: Welcher Abgeordnete setzt sich schon für "die beste Lösung für alle" ein? Kann es denn überhaupt eine Lösung geben, die alle gleichermaßen befriedigt oder zumindest keinen benachteiligt? Ich denke, nein!

    Die Politiker sollten theoretisch die Interessen ihrer Wähler vertreten. Freilich, in der Praxis tun sie nicht einmal das - sie vertreten vielmehr ihre eigenen Interessen bzw. die Interessen der Partei und der Lobbyisten, von denen die Partei finanziert wird.

  • ...desto schwerer koennen sie sachen reparieren. die idee "stillstand == super" finde ich jetzt nicht so prickelnd.


    Leider kommts mir in der letzten Zeit so vor, als ob fast immer, wenn kein Stillstand ist, irgendwas rauskommt, was ich Scheiße finde. Da wär mir lieber, sie hätten gar nix gemacht.

    Meine Hoffnung ist halt, daß was besseres rauskommt, wenn Sachen aufgrund von Einwänden durchdiskutiert und angepaßt werden und nicht der erstbeste Brainfart einiger Entscheidungsträger durchgewunken wird, weil ihre Partei eh ganz allein die nötige Mehrheit im Parlament hat. Vielleicht noch so schnell, daß die Öffentlichkeit nicht mal wirklich Zeit hat, drauf zu reagieren.

    Man kann sich natürlich auch so eine Art evolutionären Prozeß wünschen - leichte, schnelle Änderungsmöglichkeit, damit häufige willkürliche Änderungen mal in die eine, mal in die andere Richtung machbar sind, und davon behält man dann die "guten".

    Mir ist da lieber, es passiert nicht dauernd irgendwas, sondern hin und wieder mal wird was gemacht, was dafür Hand und Fuß hat. Ich will mich nicht alle paar Monate auf eine neue Gesetzeslage einstellen müssen und dann aber erst wieder nicht wissen, was in einem halben Jahr sein wird.

    Zitat von Adok

    Die Politiker sollten theoretisch die Interessen ihrer Wähler vertreten. Freilich, in der Praxis tun sie nicht einmal das - sie vertreten vielmehr ihre eigenen Interessen bzw. die Interessen der Partei und der Lobbyisten, von denen die Partei finanziert wird.


    Wie ich immer sag - die Politiker können ja die Interessen der Wähler gar nicht kennen, wir machen ja alle nur ein Kreuzerl auf dem Wahlzettel, und ein Kreuzerl transportiert diese Information nicht.

  • Da bin ich anderer Meinung: Wenn ich eine Partei wähle, so bedeutet das, dass ich der Meinung bin, dass diese Partei am ehesten meine Interessen vertritt. Ob die Partei Chancen hat, die Mehrheit zu bekommen, ist weniger wichtig. Ich will jedoch im Parlament vertreten werden. Deshalb wähle ich die "Volksvertreter", die meinen Vorstellungen noch am ehesten entsprechen. [...] Die Politiker sollten theoretisch die Interessen ihrer Wähler vertreten. Freilich, in der Praxis tun sie nicht einmal das - sie vertreten vielmehr ihre eigenen Interessen bzw. die Interessen der Partei und der Lobbyisten, von denen die Partei finanziert wird.


    Ok, damit hast du eine völlig andere Auffassung als ich. Ich will nicht, dass es im Parlament darum geht, wessen Vertretung sich gerade am besten durchsetzen kann a lá "Oh, du bist ein Bauer? Tut mir leid, ich werd eigentlich nur von Beamten gewählt, du bist mir herzlich wurscht - oder eigentlich nein: hast du dich schon jemals gefragt, wie es wäre, 10% weniger Förderungen zu bekommen?" (Nicht, dass ich jetzt ein großer Freund von Bauern und ein Feind von Beamten wäre, das ist nur ein an den Haaren herbeigezogenes Beispiel). Ich will nicht jemanden wählen, weil er mir verspricht, auf Kosten aller anderen Bevölkerungsgruppen für mein bestmögliches Wohlergehen zu sorgen. Um nicht missverstanden und in ein bestimmtes Eck gestellt zu werden: Genausowenig wie ich will, dass sich jemand im Parlament ganz und gar für Beamte/Bauern/Arbeiter... einsetzt will ich, dass sich jemand - wie es glaub ich vor kurzem eine neue grüne Abgeordnete von sich gegeben hat - ganz für Behinderte einsetzt. Da es nie sein kann, dass alle Bevölkerungsgruppen (und schon gar nicht proportional) im Parlament vertreten sind, wird es hier immer ein Ungleichgewicht geben. In meiner kleinen idealen Welt sollte jeder Abgeordnete eine Vorstellung haben, wie die Welt im allgemeinen und in diesem Fall Österreich im speziellen aussehen sollte und darauf hinarbeiten. Uneinigkeit kanns dabei ja geben, aber sie sollte dabei nicht in der Belegung der Variable "Zielgruppe" in "Zielgruppe an die Macht!" liegen.

    Leider entspricht die derzeitige Situation wohl eher deinem Idealbild als meinem.

    (Nicht immer? Vielleicht sollte ich besser sagen: Nie!) Bestes Beispiel: ÖVP. Ich habe bei der Nationalratswahl 2008 der ÖVP meine Stimme gegeben, weil Wilhelm Molterer im ORF vor laufender Kamera gesagt hat, er werde einen strikten Sparkurs einhalten. Was daraus geworden ist, ist euch wahrscheinlich bestens bekannt.


    Ein Gegenbeispiel kann höchstens die Behauptung "immer" widerlegen, aber die Behauptung "nie" auf keinen Fall beweisen :D

  • Ok, damit hast du eine völlig andere Auffassung als ich. Ich will nicht, dass es im Parlament darum geht, wessen Vertretung sich gerade am besten durchsetzen kann


    Es ist ja schon allein mal wichtig, daß irgendwer im Parlament sitzt, der bestimmte Auffassungen vertritt, damit die überhaupt mal die Chance haben, Gehör zu finden. Wie jeder andere Mensch weiß auch ein Abgeordneter über fast alle Dinge auf der Welt fast nichts und muß vielleicht erst mal mit der Nase auf manche Sachen gestoßen werden.

    Als Bürger darf man sich ja leider nicht einfach dort hinstellen und mal die Meinung sagen, also braucht man jemanden dort, der das für einen tut.

  • Ein Gegenbeispiel kann höchstens die Behauptung "immer" widerlegen, aber die Behauptung "nie" auf keinen Fall beweisen :D


    Da hast du völlig recht - jedoch habe ich das Wort "nie" ja nicht im Hauptsatz, sondern nur in der Klammer verwendet. Das Beispiel bezog sich also auf den Hauptsatz, wo ich "nicht immer" schrieb.

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