IQ Test der Süddeutschen

  • Hoffe der war noch nicht hier.. ;)

    http://iqtest.sueddeutsche.de

    Ich habe den Eindruck, es ist relativ schwer da was gutes zu bekommen, denn studierende Kollegen hatten teilweise so 79 - das wär laut einiger Infoseiten im Netz nah an der Debilität ;).
    Allerdings kenn ich noch zu wenige um sagen zu können, ob der überaupt halbwegs was taugt.

    Wie auch immer, ich hab 110, laut http://www.code-knacker.de/iq.htm dürfte ich somit nicht studieren ;)
    (dürften dann aber auch nur etwas unter 10% der Leute).
    Einige Schlampigkeitsfehler waren dabei und was weiß ich was der Unterschied zwischen einem Kleid und einem Kostüm ist - der Test ist nicht gender-gerecht und benachteiligt Männer :D


    Jedenfalls diese Vergleichswerte (1 unterdurchschnittlich, 9 überdurchschnittlich):
    Analogien 5
    Mustergruppen 9 (alle korrekt)
    Gleichungen 7 (too slow)
    Matrizen 5 (schlampig)
    Zahlenreihen 7 (ich dachte es gibt ein Meta-System weil immer 2 Aufgaben hintereinander selben Wert lieferten, eingefahren ;))
    Logik 8


    Naja... noch jemand Lust?
    Zur Vorwarnung, das Ding dauert ne Stunde :).

    Einmal editiert, zuletzt von mtoman (30. Oktober 2010 um 01:42)

  • Zur Vorwarnung, das Ding dauert ne Stunde :).

    Nö, tut es nicht. Dass du das gepostet hast, ist noch keine Stunde her. ;)

    "Ihr altersabhängiger IQ beträgt: 117 (gemäß der IQ-Skala mit Standardabweichung 15)"

    Analogien: 15/18
    Mustergruppen: 7/13
    Gleichungen: 9/9
    Matrizen: 10/15
    Zahlenreihen: 16/16
    Logik: 15/15

    Ich bin müde und wollte mich nicht allzu lange mit dem Zeug aufhalten, also vermutlich wäre mehr drin gewesen.


    Erinnert mich im Übrigen steckenweise stark an den EMS-Test, dem sich angehende Medizinstudenten in Österreich und der Schweiz stellen müssen.

  • Hab auch eine knappe Stunde gebraucht und 112 rausgekriegt

    Analogien 7
    Mustergruppen 8
    Gleichungen 7
    Matrizen 7
    Zahlenreihen 7
    Logik 5

    Der Logikteil hat mich wieder daran erinnert, wie hart ich damals, im Vergleich zu anderen, für meinen 4er in Theoretischer Informatik arbeiten musste :)

    Über die Qualität des Tests kann ich auch nichts sagen, weil ich neben dem hier nur den von der Stellung noch kenne. Nachdem ich die Süddeutsche aber für eine von den besseren Zeitungen im deutschsprachigen Raum halte, ist mir persönlich der Test gleich sympathischer.

    War lustig sowas mal wieder gemacht zu haben

  • 126 in ner 3/4 Stunde
    http://iqtest.sueddeutsche.de/ergebnis/4ccbb474eca397-91139759
    Paar Schlampigkeitsfehler, nur eine Matrixaufgabe check ich ned ab...
    Vom ersten Teil halt ich auch nicht viel...

    Hab bei einem älteren Süddeutsche Zeitung IQ Test vor einigen Jahren (der hatte zB auch einen Merkteil) auch so um die 130, also dürfte der Test aussagekräftig sein....soweit solche Tests überhaupt irgendwas aussagen ;)
    (außerdem kann man solche Test mMn wie jeden Test lernen, denk mal wenn man zu einem "offiziellen" IQ-Test geht und vorher viele andere solche Tests durchmacht, sollte locker 150 drinnen sein...)


    Erinnert mich im Übrigen steckenweise stark an den EMS-Test, dem sich angehende Medizinstudenten in Österreich und der Schweiz stellen müssen.


    yeah, wo gehts zum inskribieren ;)

  • Bei Matrizen hatte die Seite irgendeinen Fehler und ich konnte nicht mehr weiter, alle vorherigen Eingaben waren verloren. Darum "Drauf geschissen"

    Analogien 1 falsch
    Mustergruppen 2 falsch
    Gleichungen 1 falsch

    Wär also wohl nicht zu schlecht geworden, aber hab andere Verpflichtungen -_-


  • (außerdem kann man solche Test mMn wie jeden Test lernen, denk mal wenn man zu einem "offiziellen" IQ-Test geht und vorher viele andere solche Tests durchmacht, sollte locker 150 drinnen sein...)



    Wozu für einen IQ-Test lernen? Da betrügt man sich doch nur selbst, wenn man das Ergebnis als Vergleichsgrundlage haben will.

    Stefan Spelitz
    [Computergraphik UE Tutor 2017SS]

  • Zu etwas Anderem als zum Selbstbetrug taugt ein IQ-Test ohnehin nicht.

    Bei Einstellungstests sollten sinnvollerweise genau die notwendigen Kenntnisse geprüft werden, so ein Test dagegen ist ein reiner Wettbewerb, mit dessen Ergebnis sich leider viele brüsten, wenn ihnen sonst nichts einfällt, um sich im Leben zu profilieren …

    $temperatur -= $temperatur * 0.2;

  • Vermute auch dass man die meisten Dinger davon üben kann, wenn man mal bemerkt hat welche Arten von Zusammenhänge und Muster es grundsätzlich so gibt.
    Ein wenig Schnelligkeit in den Grundrechnungsarten antrainieren kann sicher auch nicht schaden, weil gerade diese Gleichungen sind letztendlich ja nur eine Zeitfrage. Wenn man schnell genug ein paar mögliche Kombinationen durchrechnen kann.

    Eine Freundin studiert Medizin und hat unter 80 erzielt, theoretisch dürfte sie nach den diversen Beschreibungen damit gradmal in der Lage sein, im Leben halbwegs zurechtzukommen und halbwegs lesen, schreiben und sprechen können :). Sie war einfach viel zu langsam, gerade bei den Rechenaufgaben.

    Die Musteraufgaben sind ja teilweise Differenzbilder, XOR-Bilder oder sowas, das hab ich relativ schnell bemerkt, aber ohne diese Konzepte zu kennen tut man sich wohl schwer, da mal draufzukommen (beim nächsten derartigen Test gehts dafür natürlich viel viel schneller).

    In den Foren haben natürlich alle Leute 130-140 und das neben dem Fernsehen etc.
    Seltsam, soviele Genies sind mir an der Uni nicht über den Weg gelaufen ;)

  • Bei Matrizen hatte die Seite irgendeinen Fehler und ich konnte nicht mehr weiter, alle vorherigen Eingaben waren verloren. Darum "Drauf geschissen"



    Den?

    Code
    <!-- VARNISH-ERROR: 503 - Service Unavailable - /antwort -->


    Ist mir auch zu narfig. Bis dahin hatte ich alles (2 Analogien) richtig. :shiner: Passt also schon.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Macht halt den Test, so wie ich, um 2 Uhr in der Nacht, da treten solche Fehler nicht auf. :D

  • 125 -- wie üblich haben mir die Zahlenreihen ein besseres Ergebnis versaut. Dafür, dass ich die zweite Hälfte mit Damenschwipserl absolviert habe, bin ich aber durchaus zufrieden.

    Why bother spending time reading up on things? Everybody's an authority, in a free land.


  • Allerdings kenn ich noch zu wenige um sagen zu können, ob der überaupt halbwegs was taugt.


    "Ihre Auswertung verrät Ihnen, wie Sie in den sechs verschiedenen Untertests abgeschnitten haben und vergleicht Ihre Ergebnisse mit den durchschnittlichen Ergebnissen der anderen Testteilnehmer." Wenn der IQ-Wert auf Basis der anderen Testteilnehmer errechnet wird, wird er wahrscheinlich nicht korrekt sein, weil die Testteilnehmer vermutlich keine für die Gesamtbevölkerung repräsentative Stichprobe sind. Es ist anzunehmen, dass man in einem richtig geeichten Test eine höhere Punktezahl bekommen würde, weil wahrscheinlich vor allem das untere Spektrum durch die Testteilnehmer nicht ausreichend repräsentiert wird. (Diese Leute haben vermutlich weniger häufig Internetzugang und sehen sich seltener Websites von Qualitätszeitungen wie der Süddeutschen an.)

    Aber man kann wenigstens sehen, wie gut man im Vergleich zu anderen Benutzern des Informatikforums abschneidet. Das ist auch nicht uninteressant. Wahrscheinlich ist es noch interessanter als die Frage, wie gut man im Vergleich zur Gesamtbevölkerung ist, weil ich mit weit über 99 % der Bevölkerung sowieso nie in einem Team zusammenarbeiten werde.

  • Wozu für einen IQ-Test lernen? Da betrügt man sich doch nur selbst, wenn man das Ergebnis als Vergleichsgrundlage haben will.


    Wobei man für einen Intelligenztest ja sowieso nicht lernen dürfen könnte, weil er ja Intelligenz misst, und die sollte man ja nicht steigeren können...hm...jop, solche Tests sind sinnlos/zum Ego aufbessern/Geldmacherei und mehr nicht ;)

  • "Ihre Auswertung verrät Ihnen, wie Sie in den sechs verschiedenen Untertests abgeschnitten haben und vergleicht Ihre Ergebnisse mit den durchschnittlichen Ergebnissen der anderen Testteilnehmer." Wenn der IQ-Wert auf Basis der anderen Testteilnehmer errechnet wird, wird er wahrscheinlich nicht korrekt sein, weil die Testteilnehmer vermutlich keine für die Gesamtbevölkerung repräsentative Stichprobe sind. Es ist anzunehmen, dass man in einem richtig geeichten Test eine höhere Punktezahl bekommen würde, weil wahrscheinlich vor allem das untere Spektrum durch die Testteilnehmer nicht ausreichend repräsentiert wird. (Diese Leute haben vermutlich weniger häufig Internetzugang und sehen sich seltener Websites von Qualitätszeitungen wie der Süddeutschen an.)

    Aber man kann wenigstens sehen, wie gut man im Vergleich zu anderen Benutzern des Informatikforums abschneidet. Das ist auch nicht uninteressant. Wahrscheinlich ist es noch interessanter als die Frage, wie gut man im Vergleich zur Gesamtbevölkerung ist, weil ich mit weit über 99 % der Bevölkerung sowieso nie in einem Team zusammenarbeiten werde.



    Hab mich auch gefragt, ob die das so berechnet haben, dass sie einfach einen Haufen Teilnehmer genommen haben und wussten: Mittelwert ist irgendwas um 100, Verteilung sieht ungefähr so aus, also wenden wir das an.
    Weil wie du sagst: Gewisse .. Typen von Menschen haben wohl kaum Interesse daran, so einen Test durchzuführen.
    Und wenn ich an meine Volks- und Hauptschulzeiten denke, kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass viele der Mitschüler da auch nur annähernd mehr als die Hälfte beantworten könnten.

    Natürlich ist die nächste Frage: wie repräsentativ ist das Informatik-Forum für die Informatik-Studenten allgemein ;).

    Hier und in den Foren allgemein hatten fast überall alle ein besseres Ergebnis als ich. Ich bin zwar sicher alles andere als ein Genie, aber an der Uni habe ich eher den Eindruck dass ich einer der besseren Studenten bin und einfach viele zu mir kommen, sich die Dinge erklären oder helfen lassen möchten.
    Was mir allerdings auffällt: Ich drücke mich meistens anders aus, werde insofern oft missverstanden und missverstehe auch andere Leute gerne. Das fällt mir sogar bei Prüfungen auf, dass ich Angaben anders interpretiere als gedacht. Und beim Test, dass ich in den Augen anderer komplett abstruse Muster suche (statt +2 -3 +4 -5 ists bei mir eher so ein x^i + i o.ä. ;)) bzw. ganz andere Ansätze verfolge. Auch bei den Mathe-Übungen bin ich teilweise mit Beweisen dahergekommen.. naja ;). Aber meistens wurde das positiv aufgefasst, Panholzer hat sogar versucht es mit meinem Ansatz durchzubekommen (ich bilde mir ein ich hab irgendeinen graphentheoretischen Ansatz gewählt statt irgendeine normale Rechnung, kann mich nimmer genau erinnern).

    Wie auch immer, ja man sollte diese Tests nicht "üben" können, aber bei dem bin ich mir 100% sicher dass es bis zu einem gewissen Grad geht, speziell um einfach schneller zu sein. Gerade bei diesen Zahlenreihen und bei den Matrizen scheint man gut mit Heuristiken weiterzukommen, da bei den Tests zu einem Großteil die selben Muster verwendet werden (z.B. ist mir häufig aufgefallen, eine Zahl von der jeweiligen addieren oder subtrahieren und dann diese Zahl mit jedem Schritt systematisch zu variieren. Ich dachte anfangs eher an Systeme wie Zahl i + Zahl (i+1) + 5 / 2 etc. ;). Sobald man merkt, dass es eigentlich recht simple Zusammenhänge sind ist man in Zukunft wesentlich schneller).
    Auch Kopfrechnen üben kann einen sicher massiv weiterbringen.
    Mit dem Logik-Teil sollte man als Informatiker wohl auch einen Vorteil haben, weil einem die Denkweise vertrauter ist (was nicht heisst dass es "a gmahde wiesn" ist).
    Für Leute die damit überhaupt nichts zu tun haben, hatte ich bis jetzt den Eindruck ist diese Denkweise total unverständlich (allein die Unterscheidung zwischen formal korrekt und praktisch korrekt muss da mal erläutert werden)

    Aber gut, da ich kein Interesse habe, IQ-Tests zu gestalten werd ichs mal lassen, das zu analysieren :)

  • Hab mich auch gefragt, ob die das so berechnet haben, dass sie einfach einen Haufen Teilnehmer genommen haben und wussten: Mittelwert ist irgendwas um 100, Verteilung sieht ungefähr so aus, also wenden wir das an.


    Bei der Konstruktion von IQ-Tests wird davon ausgegangen, dass der IQ normalverteilt ist. Der Mittelwert ist gleich 100, die Standardabweichung meistens 15 oder 16. Auf http://www.eskimo.com/~miyaguch/combnorm.html findest du eine Tabelle, die Aufschluss darüber gibt, wie intelligenter als wieviel Prozent der Bevölkerung jemand mit einem bestimmten IQ ist. Diese Tabelle bezieht sich auf eine Standardabweichung von 16. Die entsprechenden IQ-Werte bei einer Standardabweichung von 15 (wie sie im deutschen Sprachraum bei diesen Tests meist verwendet wird) erhältst du, indem du die Differenz des IQ zu 100 nimmst, mit 15/16 multiplizierst und dann wieder 100 addierst.

    Es ist möglich, dass die Tests vorher mit "einem Haufen Teilnehmer" geeicht worden sind. Es kann aber bei solchen Online-Tests auch sein, dass sie ständig nachgeeicht werden.

    Natürlich ist die nächste Frage: wie repräsentativ ist das Informatik-Forum für die Informatik-Studenten allgemein ;).


    Stimmt. Man trifft hin und wieder doch Studenten an, die dieses Forum noch nicht gekannt haben.

    Wie auch immer, ja man sollte diese Tests nicht "üben" können, aber bei dem bin ich mir 100% sicher dass es bis zu einem gewissen Grad geht, speziell um einfach schneller zu sein. Gerade bei diesen Zahlenreihen und bei den Matrizen scheint man gut mit Heuristiken weiterzukommen, da bei den Tests zu einem Großteil die selben Muster verwendet werden (z.B. ist mir häufig aufgefallen, eine Zahl von der jeweiligen addieren oder subtrahieren und dann diese Zahl mit jedem Schritt systematisch zu variieren. Ich dachte anfangs eher an Systeme wie Zahl i + Zahl (i+1) + 5 / 2 etc. ;). Sobald man merkt, dass es eigentlich recht simple Zusammenhänge sind ist man in Zukunft wesentlich schneller).


    Da hast du sicher Recht. Auch dass die Matrizen in diesen Tests meistens zeilenweise gelesen werden müssen, weiß man erst, wenn man schon mehrere Tests gemacht hat. Wenn man das weiß, geht das Lösen eine Spur schneller.

    Mit dem Logik-Teil sollte man als Informatiker wohl auch einen Vorteil haben, weil einem die Denkweise vertrauter ist (was nicht heisst dass es "a gmahde wiesn" ist).
    Für Leute die damit überhaupt nichts zu tun haben, hatte ich bis jetzt den Eindruck ist diese Denkweise total unverständlich (allein die Unterscheidung zwischen formal korrekt und praktisch korrekt muss da mal erläutert werden)


    Das kann schon sein. Aber ich glaube, es ist auch umgekehrt so, dass man sich im Informatikstudium leichter tut, wenn man gut logisch denken kann.

    Aber wie Prof. Schildt in seiner Vorlesung gesagt hat: IQ-Tests sind nicht reproduzierbar. Du kannst in einem Test ein gutes und in einem anderen nur ein durchschnittliches Ergebnis bekommen. Das liegt zum Teil auch daran, dass es keine allgemein akzeptierte einheitliche Definition von Intelligenz gibt. Im Psychologiestudium wird den Studenten an der Universität Wien sogar gesagt: "Intelligenz ist, was der Intelligenztest misst." Doch jeder Test ist anders, und daher ist es möglich, dass zwei IQ-Tests zwei verschiedene Fähigkeiten messen.

  • ich denke intelligenz kann man nicht so einfach in einem test messen, hab 114 punkte gemacht, und sollte daher überdurchschnittlich intelligent sein

    gleichzeitig hab ich während dem test 2-3 zigaretten geraucht, den urinier-drang zurück gehalten, und hätte eigentlich was viel wichtigeres erledigen können => sehr unintelligent

    bin jetzt irgendwas zwischen sehr unintelligent und überdurchschnittlich intelligent, toll :D

  • Die Faszination des IQ-Tests macht offenbar auch nicht vor dem Informatik Forum halt. Wobei die diversen Apps bei Facebook natürlich viel glorreicher sind ;).

    Da würde ich doch gleich zur Mensa http://mensa.at raten. Hier kann man dann die überragende Intelligenz durch einen Jahresbeitrag bestätigt wissen.


    lg

    Lumbergh: "Mm, yeah. You see, we're putting the cover sheets on all T.P.S. reports now before they go out. Did you see the memo abouth this?

  • ich denke intelligenz kann man nicht so einfach in einem test messen, hab 114 punkte gemacht, und sollte daher überdurchschnittlich intelligent sein

    gleichzeitig hab ich während dem test 2-3 zigaretten geraucht, den urinier-drang zurück gehalten, und hätte eigentlich was viel wichtigeres erledigen können => sehr unintelligent

    bin jetzt irgendwas zwischen sehr unintelligent und überdurchschnittlich intelligent, toll :D


    Dass du erkannt hast, dass du etwas Wichtigeres hättest erledigen können, macht dich wiederum eine Spur intelligenter. :coolsmile:

  • 121....kack matrizen....^^

    Wobei ich sowas immer relativ lächerlich finde. Ist es sonderlich intelligent wenn man auf solche Dinge geschult wurde? Zum Beispiel der Logikteil wird durch Thil ja fast schon zu einfach. Oder wenn mir im Sprachgebrauch gewisse Wörter geläufiger sind? Z.B. hatte ich die Analogie mit dem Rock leicht durchschaut....Hose ist Teil von Anzug also ist Rock Teil von ? und ich wusste net ob man das untere Teil eines Kleides auch Rock nennt^^

    Einmal editiert, zuletzt von LordNecro (2. November 2010 um 14:15)

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