Das 4 Stunden die Woche-Studium

  • Hmm...


    hab gerade einen super Blogeintrag gefunden:


    [noparse]http://unipult.at/2010/11/die-top-3-dessouswerbungen/[/noparse]

    [noparse]http://unipult.at/2010/11/die-top-3-dessouswerbungen/:[/noparse]

    Zitat

    Posted on November 3, 2010 by marcus

    In diesem Post hab ich einige Gedanke dazu verfasst:
    [noparse]http://unipult.at/2010/12/das-4-stunden-die-woche-studium/[/noparse]

    [noparse]http://unipult.at/2010/12/das-4-stunden-die-woche-studium/:[/noparse]

    Zitat

    Posted on December 14, 2010 by marcus

  • […] hab ich einige Gedanke dazu verfasst[…]


    Hoffentlich klinge ich jetzt nicht zu sarkastisch, aber:
    Wo genau hast Du diese Gedanken versteckt?

    Ich habe das Buch freilich nicht gelesen, aber für mich liest sich Dein Kurzartikel nach einer groben Inhaltsangabe, die dermaßen allgemein gehalten ist, dass man einen Bezug zum Studieren in keinem einzigen Wort herstellen kann.

    $temperatur -= $temperatur * 0.2;

  • Zitat

    Steht doch im Text? Lese die pdf as we speak.

    Allein schon deswegen lesenswert, wegen der Beschreibung, wie er durch Regel-Abuse Kickboxing-Champion wurde.

    PM plz.

  • Hoffentlich klinge ich jetzt nicht zu sarkastisch, aber:
    Wo genau hast Du diese Gedanken versteckt?

    Ich habe das Buch freilich nicht gelesen, aber für mich liest sich Dein Kurzartikel nach einer groben Inhaltsangabe, die dermaßen allgemein gehalten ist, dass man einen Bezug zum Studieren in keinem einzigen Wort herstellen kann.


    Ich hab ca. 2/3 des Buches gelesen und komme zu folgendem Schluss:
    Wenn du keinerlei Ahnung von oder Mut zum Geschäftemachen/private business hast, bringt dir das Buch nicht viel.
    Es geht hauptsächlich um einen Lebensstil, bei dem man nicht "Jahrelang geld verdient, in der Hoffnung, sich später zurückzulehnen", sondern im JETZT lebt und das Geld nicht als Ziel, sondern als Mittel zur Selbstverwirklichung im JETZT ansieht.
    Wie man sich auf die 20% input konzentriert, die 80% des Outputs liefern. Wie man seinen zeitlichen Aufwand minimiert, und Arbeit delegiert. Ziel ist es, ein Geschäftsmodell aufzubauen, das einem gehört, aber nicht viel Aufwand (für den Besitzer) verursacht.
    Dazu gibt's auch eine Menge Beispiele und konkrete Firmen und Internetseiten, die dabei dienlich sind (Sprichwort nach Indien outsourcen - Kein Scherz), aber halt mit starkem Amerika-Bezug.

    PM plz.


    Name des Buches + Rapidshare in google eingeben ist jetzt keine große Kunst ;)

  • naaa das is ja nur studienplan bezogen

    was ich mein ist sein Studium so zu minimieren das man trotzdem gute Noten hat aber wenig Aufwand(boah das muss jetz für die meisten wie die rote pille aus der Matrix klingen:omg:)


    Also wenn wer (ernste) Ideen in die Richtung hat dann nur her damit ;D

    Also kein: stell doch jemanden ein der für dich studiert oder vll kannst du dir ja deinen Bacc wo kaufen oder....

    Es geht darum SELBA mit (relativ)wenig Aufwand maximalen Erfolg zu erzielen(lauter einser:verycool:)

    gruss

  • 4 Stunden die Woche klingt gut, ist aber hier im Studium vielleicht PRO FACH erreichbar, nicht für die Woche gesamt :(



    mhmmmm also ich denk das geht schon. Man muss halt flexibel lernen. Ich werd mal schaun wie viel ich die Woche so investier.(Ich schätz amal 30-40 Stunden:distur:)

    @all

    es geht dabei nicht mit minimalen Aufwand so mal nebenbei zu studieren nur 4er zu haben und halt amal sein Studium(is ja auch ned der Sinn vom Studium, schließlich studier ich das was mir Spaß macht und was ich den Rest meines Lebens noch machen will ;D ) so zu schaffen sondern mit dem Aufwand den man investiert max. Erfolg zu bekommen.

    Wer kennt das ned wenn man lernt wie ein Wahnsinniger und dann schaut bei der Prüfung nix raus...
    oder man kriegt halt nur seinen mittelmäßigen 3er. Aber gelernt hat man wie ein Wahnsinniger...*lol*

    gruss

    PS.: 4 Stunden die Woche Studium is doch schon ein sehr provokanter Titel:tongue1:, war aber meine Inspiration für den Post

  • Du kannst halt nicht einfach ein Business-/Lebenseinstellungs-konzept aufs Lernen anwenden, das funzt einfach nicht.

    Man kann natürlich sein Lernen optimieren (speed reading funzt zb wirklich gut und damit lassen sich einige stunden rausholen), aber das 4hour a week konzept kannst hier, imho, nicht anwenden.

    :(){ :|:&};:

  • Wenns ums Noten maximieren (eher minimieren ;)) geht, dann ist die beste Wahl vermutlich: POs und Erfahrungsberichte.

    Ich finde es nicht schön, POs zu lernen. Aber ich musste bald feststellen, dass es in den meisten LVAs die Note einfach massiv verbessert. Allein schon dass Wissen, dass ein Prof. es sich vielleicht auf schöne Farben und Linien per Lineal steht, kann verdammt viel ändern. Und wenn gerade bei praktischen Prüfungen immer wieder die selben Beispiele kommen, hat man natürlich einen Riesenvorteil, wenn man die schon paarmal gerechnet hat.

    Gerade in den kleineren Master-LVAs merkt man dann auch sehr schnell, wie sehr man ohne Erfahrungsberichte über die Prüfungen dann "schwimmt" und jeder versucht, seine Prioritäten beim Lernen zu setzen.

    Am liebsten sind mir insofern die manchmal vorkommenden Prüfungen, die mehr oder weniger den ganzen Stoff "abdecken" (z.B. eine Frage pro Kapitel). Als die, bei denen dann plötzlich eine Frage 40% ausmacht und genau eine Seite im Skriptum/Buch/Foliensatz ist. Das ist dann ein Glücksspiel, ob man genau die im Detail angesehen hat oder nicht.
    Meistens ists ja nicht wirklich möglich, ÜBERALL 100% sattelfest zu sein (ausser bei einem sehr begrenzten Gebiet).

    Natürlich nervts, wenn man Noten bekommt, die nicht der Realität entsprechen.
    Aber ich lerne eigentlich trotzdem lieber mehr nach Interesse/Gefühl als nach Noten/POs, da nimmt man einfach mehr mit - und selbst da noch immer viel zu wenig.

    Das ist bei mir eher das Problem: Wie lerne ich so, dass ich es nicht nach 5 Wochen wieder komplett vergessen habe?
    Selbst Übungen an denen ich ewig gesessen bin und am Schluss komplett verstanden habe - nach 1-2 Monaten steh ich oft wieder fast am Anfang (Betonung auf "fast").
    Hier habe ich mir inzwischen doch angewöhnt, ständig mitzulernen. Z.b. immer in Straßenbahn/U-Bahn/Zug. Auch wenn die Prüfung noch weit weg ist (meistens ist aber sowieso immer irgendeine in der Nähe)

    Am besten erinnere ich mich natürlich an Stoff für Prüfungen, zu denen ich es dutzendemale nicht gewagt habe, hinzugehen und immer wieder dafür gelernt habe :).

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