tote sprache = nicht mehr gesprochen.... und das ist nunmal so!
Deine Definition ist nicht richtig. Die korrekte Definition wurde schon gepostet.
Im Vatikan wird sehr wohl von etlichen Leuten Latein gesprochen.
tote sprache = nicht mehr gesprochen.... und das ist nunmal so!
Deine Definition ist nicht richtig. Die korrekte Definition wurde schon gepostet.
Im Vatikan wird sehr wohl von etlichen Leuten Latein gesprochen.
oh danke, ich kann kein latein
Darf man ohne Latinum eine romanische Sprache inskribieren?! Nicht sehr sinnvoll...
der Begriff Kernkraftwerk ist ein Euphemismus!
Es heißt Entkernungskraftwerk!
So pessimistisch sehe ich Decompilation nicht: Es geht dabei zwar die Information über die Struktur des Programms großteils verloren, aber nicht über die Algorithmen. Man kann durchaus über einen Disassembler den C-Code rekonstruieren, weil gerade C ja nicht viel mehr als ein plattformunabhängiger Assembler ist. Mit einer Reihe von "Code Patterns" müsste es möglich sein, eine Folge von Assembleranweisungen in eine C-Anweisung zurückzuwandeln. Dann könnte man auch noch häufige Codeblöcke raussuchen und in Funktionen umwandeln. Funktionen von Libraries kann man auch gut wieder zurücktransformieren, wenn man auf die Libraries "Compilierzugriff" hat und damit vergleichen kann, welchen Code der Compiler für diese Libraries erzeugt. Mit einer gewissen Heuristik sollte das schon einigermaßen klappen, zumindest für einfache kurze Programme.
Das alles hat sicher schon mal jemand untersucht und implementiert, auch wenn ich jetzt nicht gegoogelt habe.
EDIT: Mir ist doch noch etwas eingefallen, dass das ganze sehr kompliziert wird: Optimierung (die wohl praktisch jedes Programm verwendet).
Der Faakersee ist natürlich auch eine Empfehlung. Baden ist dort sowieso super, aber man kann auch einen Abstecher nach Villach oder nach Slowenien/Italien machen und zum Wandern gibts im Umkreis etliche geile Berge (z.B. Mittagskogel oder weniger anstrengend aber ebenso tolle Aussicht weit ins Kärntnerland der Dobratsch). Zum Anschauen die Burgruine Finkenstein etc. Und allzu überlaufen ist es auch nicht (höchstens von Einheimischen).
Sicher, mit trigraphs. Es ist nur halt nicht sonderlich leserlich.
Der da wäre ??< für { und ??> für }
C bzw. C-Artiges ist ja generell schon unleserlich (im Vergleich etwa mit Pascal), damit wirds wirklich nicht besser...
Angesichts der mich aus den Socken kippen lassenden Jahresabrechnung der Wien Energie schau ich mich grad nach günstigeren Energie-Alternativen um und wollte fragen, ob jemand von euch zu einem anderen Strom und/oder Gas-Anbieter gewechselt ist?
Beim Strom sieht insbesondere der Verbund sehr verlockend aus. Da kostet die kWh ~7 cent statt ~15 cent wie bei der Wien Energie. Welche Kosten kommen vergleichsweise noch dazu? Ich nehme kaum an, dass man dann wirklich im Monat nur die Hälfte an Strom bezahlt. Wie sind da eure Erfahrungen der reellen Ersparnis pro Monat?
Beim Gas scheint man sich nicht viel ersparen zu können, eher im Bereich 30-40 Euro pro Jahr... habt ihr euch da auch schon mal schlau gemacht, was man da rausholen kann?
Naja, die Frage ist halt immer was man sich unter einer "Websiteerstellung" vorstellt. Ich denke dass es sich bei solchen Angeboten eher um etwas in dieser Richtung handelt:
Alles gut und schön, aber allein für das Nachdenken drüber, was man alles machen muss, sind schon 65 Euro drin. Einfach indiskutabel. 65 Euro ist an der oberen Mittelgrenze für solche Leistungen - ALS STUDENT PRO STUNDE. Ein Consulter gibt dir dafür nicht mal ein Taschentuch, wenn du hustest.
Du darfst das nicht zu ernst sehen, oder gehst du zum Lachen in den Keller?
Dort geht sie höchstens ein Amstettner Dunkles holen.
Bitte es gibt auch ein Leben _außerhalb_ des Gürtels:) Auch wenn man das als Student kaum glauben mag. Aber Vorstadtfeeling kommt auch in Wien auf. Man muss halt - wie erwähnt - die natürliche Umgebung des Students (die innergürtlerische Zone) verlassen. Lainer Tiergarten und Lobau - wem fehlt es da an Gras und Grünzeug? Von den Kogeln im Nordwesten will ich garnicht sprechen...
Nicht zu vergessen die Dön^Wonauinsel, durch U- und Straßenbahn sehr schnell erreichbar und ein kleines Paradies in der Stadt.
Es gibt einfach hier Kreise - wobei da die TU und das studentische Umfeld dort sicher nicht dazugehört, wo man als Deutscher von vornherein gehasst, dumm angemacht, nur sehr unfreundlich bedient wird.
Und wenn man aus einer touristisch geprägten Region kommt (wie ich), dann kann man das leider absolut nachvollziehen. Die Piefke-Saga ist keine allzu große Überzeichnung der tatsächlichen Zustände... nicht umsonst steht in Kärnten bei den meisten Frühstücksbuffets so was wie "Die Speisen und Getränke sind nur für den Verzehr im Frühstücksraum vorgesehen" o.ä.
Wir reisen ab!
Ich laufe seit Jahre recht viel in Wien und mir wären noch nie irgendwelche Atemwegsprobleme aufgefallen. Kann mich über die Luft hier eigentlich nicht beschweren.
Pah, du warst noch nie am Land! Das ist ja kein Vergleich...
Und ich bin eigentlich recht höflich, ich denke ich falle da nicht groß auf.
Auf die Art in Wien schon...
Gute Frage.
:lol:
Die Antwort: Im Winter ist es kälter als draußen.
Für solche Fragen kann ich das sehr interessante Buch von Werner Gruber "Unglaublich einfach. Einfach unglaublich" empfehlen. Gibt es z.b. bei Thalia.
Ich möchte am liebsten das alles in EBNF Notation schreiben und dann den string anhand dieser EBNF Notation kontrollieren.
Du kannst deine EBNF-Grammatik praktisch 1:1 in einen rekursiven Abstieg ("recursive descent") abbilden.
Kurz gesagt machst du für jedes Nichtterminal eine Methode dieses Namens in deiner Parser-Klasse, die das überprüft, was bei dem Nichtterminal nach ::= steht.
Der Body sieht immer recht ähnlich aus. Du schaust dir das nächste Token an und wenn es der Erwartung entspricht, baust du deinen Syntaxbaum (auch AST genannt) weiter auf. Ansonsten gibst du einen Fehler aus o.ä.
Probleme (im Sinne von Komplexität) gibts beim rekursiven Abstieg immer erst dann, wenn du mehr als ein Zeichen Lookahead brauchst (LL(n) für n >= 2) oder wenn du sehr umfangreiche Grammatiken hast, die man besser mit (automatisch erzeugten, da händisch sehr umständlich zu erstellende FIRST- und FOLLOW-Mengen anstehen) LR(1) erschlägt. In deinem Fall seh ich das Problem aber nicht, da du mit einem Token Lookhead auskommen solltest.
Ein simples Beispiel für die Anwendung des Compilerbaus.
Üblicherweise geht man mehrstufig vor:
- Ein Tokenizer zerlegt den String in Tokens, also Zahlen, Operatoren, Klammern.
- Ein Parser überprüft, ob die Syntax in Ordnung ist und kann auch gleich einen Baum erstellen. Bei so einfachen Parsern verwendet man üblicherweise rekursiven Abstieg (LL(n)), bei komplexeren Dingen eher etwas wie LR(n).
- Diesen Baum wertest du dann aus (z.b. mit einem Visitor oder einer calc()-Methode in jedem Objekt des Baums).
Für Tokenizer und Parser kannst du auch Tools verwenden, die dir die meiste Arbeit abnehmen: lex und yacc.
Im Übrigen ist das ein Standardbeispiel - es sollte genug Literatur dazu im Google geben, wie man so was baut.
EDIT: Wenn es dir aber nur um die Überprüfung und nicht so sehr um die Auswertung des Strings geht, dann reicht auch eine Regular Expression Library aus.
Perpetuum Mobiles
perpetua mobilia, zum Teufel.
das ist eben die frage. normalerweise beruft man sich bei diesen dingen auf den 1. hauptsatz der thermodynamik und sagt es ist unmöglich, weil mehr energie rausgeholt wird als reingesteckt wird.
irgendwo hab ich aber mal gelesen das magnetismus nicht unter dieses gesetz fällt. kann aber auch blödsinn sein.
Es gilt aber auch der Energieerhaltungssatz: Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden, sondern nur in eine andere Form umgewandelt.
Magnetismus fällt nicht unbedingt unter Thermodynamik, was ja zu Deutsch Wärmelehre heißt. Ich würde mit der Lorentzkraft argumentieren, wenn ich zeigen müsste, dass elmag. perpetua mobilia nicht funktionieren können, aber das muss man sich im Detail anschauen.
Zur anderen Frage. Magnetfelder entstehen "üblicherweise" durch Induktion: Schickt man Strom durch einen Leiter, wird radial dazu ein Magnetfeld erzeugt.