Funktioniert zumindest bei mir nicht. Immer nur die Fehlermeldung, dass das Video vielleicht nicht mehr existiert, Altersbeschränkungen hat, etc.
Vielleicht hast du bei einem der Greasemonkey-Skripts von http://userscripts.org/ mehr Glück...
Funktioniert zumindest bei mir nicht. Immer nur die Fehlermeldung, dass das Video vielleicht nicht mehr existiert, Altersbeschränkungen hat, etc.
Vielleicht hast du bei einem der Greasemonkey-Skripts von http://userscripts.org/ mehr Glück...
Verzeihung, war schon etwas spät als ich das gepostet hab. Welche Software hast du benutzt um deine NTFS-Partition zurückzuretten?
Ich nehm mal an i86 soll i386 heißen. Es kann schlicht sein, dass das BIOS DVD-booten nicht unterstützt.
Du könntest mit bonnie++ verschiedene Konfigurationen benchmarken.
Ich verwende gern testdisk oder PC INSPECTOR File Recovery zum wiederherstellen von Dateien (wenn MBR überschrieben, etc).
http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk
http://www.pcinspector.de/Sites/file_rec….htm?language=1
Du hast aber recht wenig Informationen geliefert, z.B. Output für Post 4 wäre interessant. Du sagst dass "er die Partitionen erkennt", aber titel ist "windows partitionen sind weg". Was passiert, wenn du mounten versuchst? Schlägt das schon fehl oder sind nur die Dateien weg? Warum sagst du du willst keine Antwort "PC formatieren" und tust es dann?
Speichern und als audio-files (ogg, mp3) encoden:
http://twoday.tuwien.ac.at/jo/stories/311179/
hm ja scho, aber da kann man sie nur über einen anderen Adapter (--> LAN anschluss) freigeben.
Wenn du deinen Laptop als Accesspoint verwenden willst, was willst du denn anderes machen als die eine WLAN-Verbindung über die LAN-Verbindung zur Verfügung stellen?
AFAIK ist genau das das Problem. In Windows XP funktioniert Netwerkverbindungen bridgen nur mit LAN-Verbindungen, nicht mit WLANs. (sagt mir bitte falls ich da falsch liege oder sich mit Vista was getan hat)
hätte gehofft da muss man nur ein tool installieren...
Ich kenn ein Tool, da geht das, wenn man
eingibt ... SCNR
DHCP-Server musst du definitiv installieren, probier vielleicht http://ruttkamp.gmxhome.de/dhcpsrv/dhcpsrv.htm ?
Hallo, ich will auch mal was simples fragen:
Ich möchte in C nur einen Teil einer Datei überschreiben.
So wie ich mir das vorgestellt habe geht es leider nicht:
w+ überschreibt nämlich den Teil bis zur gesuchten Position mit Nullen. Ich möchte aber den Teil von offset und (wenn vorhanden) den nach dem Geschriebenen erhalten lassen.
a kann nur am Ende dazuschreiben so weit ich gelesen habe.
Ich hab in Google nach 'c rewrite file', 'C overwrite file part', 'C datei teilweise überschreiben', habe aber nicht wirklich was dazu gefunden.
Also z.B. in einem 10byte großen file das 4. auf 'a' setzen.
Mein Ansatz war:
FILE * fp;
if ( (fp = fopen(filename, "w+")) == NULL ) {
perror("struct_write: fopen failed");
return -1;
}
if ( fseek(fp, pos, SEEK_SET) == -1 ){
perror("struct_write: fseek failed");
return -2;
}
if ( fwrite(s, ssize, 1, fp) < 1){
perror("struct_write: fwrite failed");
return -3;
}
if ( fclose(fp) != 0){
perror("struct_write: fclose failed");
return -4;
}
Alles anzeigen
bcm43xx
compile deinen Kernel und aktiviers als module, damit du es bei fehlern rein und raus modproben kannst.
Das liest jetzt sowieso keiner mehr, aber
zegenie Studios Linux Distribution Chooser:
http://www.zegeniestudios.net/ldc/
Hmm ... per default haben z.B. ext2/3 die einstellung, dass ein bisschen platz von usern nicht beschrieben werden kann. Damit kann der Administrator auch ohne Probleme weiterarbeiten, wenn user mist bauen, oder andersrum: User können das System nicht blockieren (oder auch mittels quotas).
Noch was: dd arbeitet sicher von allen Lösungen immer am schnellsten (da auch darauf optimiert).
Hmm, lecker, chili!
Das kommt beim KDE-starten genau dann, wenn keine Soundkarte erkannt wurde. Reparier deine ALSA-config, dann gehts auch in KDE.
du kannst auch versuchen zu schauen, welche module in einer funktionierenden Distro geladen wurden (lsmod) und wie die config aussieht (evtl. rüberkopieren, wie alsa seine config verwaltet weiß ich leider nicht)
Zitatob folgendes recht hilfreich ist bezweifle ich, aber: wenn es mit knoppix und der uralt-cd von kubuntu funktioniert, dann solltest du vielleicht ueberlegen ob fedora wirklich die beste wahl ist.
So schwach ... da bring ich nicht mal Gegenargumente ...
Ja, ich hatte das vor Jahren zum Spaß zuhause mit einem Slack9 gemacht ... wundert mich, dass es jetzt nimmer geht... aber ist ja auch nicht sinnvoll.
Um noch auf Hex einzugehen. Natürlich kannst du die IPv4 adressen auch in Hex anschreiben (z.B. FF.FF.FF.00), ist zwar schöner, aber nicht üblich. Erst bei MAC und IPv6 ist die Schreibweise wieder zu sehen.
Noch eine andere Erklärungsweise: Wenn 1er Teile der IP-Adresse einschalten und 0er Teile ausschalten, hast du eine Kette von 1er zuerst, gefolgt von 0ern. wenn der erste Teil länger als 8 bit ist, hast du die erste FF oder 255. und so weiter.
Kann bitte noch wer erklären, wie es in Basis 3 aussehen würde?
Du kannst auch in den ZID-Interneträumen drucken: http://www.zid.tuwien.ac.at/student/internet_raeume/drucken/
Geht das nur mir so oder passiert das öfter, dass das nicht gscheit funktioniert. Von Acrobat Reader, KPDF drucken... Insbesondere mehrere Seiten auf eine drucken hat bei mir noch nie geklappt. Hab jedenfalls viel Zeit, Nerven und Cents dort gelassen...
Letztens wollte ich ein PDF drucken, kamen 8 leere Seiten raus bevor ich abgebrochen hab ...
... dann veranstaltet das Betriebsystem eine disk swapping party in slow motion
mit Laserblitzen in Taktfrequenz! Huiii
u zwar warum kommt bei der Subnet Mask so oft die Zahl 255 vor?
Genau, kann die wer wegmachen bitte? Die kommen bei mir auch immer!
Tschuldigung, musste laut lachen, als ich die Frage gelesen hab ...
IP und Netmask sind in IPv4 32bit lang, und werden mit 3 Punkten in 4 Felder unterteilt. Wenn du eine 32bit-Zahl die nur 1er enthält darstellen willst, kommst du auf 255.255.255.255
Du nimmst deine IP-Adresse (z.B. 172.16.32.125) und deine Netmask (z.B. 255.255.0.0) hilft dir zu erkennen, wer sich in deinem Subnetz befindet.
Dazu machst du einfach IP & Netmask = Netzwerkadresse, wobei das & ein bitweises UND darstellt.
Wenn du das in einen rechner eingibst, oder dir überlegst, dass bei einem Nuller mit einem & die Stellen ausradiert werden, kommst du auf eine Netzwerkadresse von 172.16.0.0. Die sagt dir, ob du ein Paket direkt an jemanden schicken kannst (im gleichen Netzwerk) oder ob du das Standartgateway benutzen musst (oder andere Routen, falls definiert).
Interessantes Detail: Man kann natürlich auch Subnetmasken mit 255.255.48.0 definieren, und es funktioniert auch. (48 = 0011.0000)
Wie oben gesagt, explorer starten. Im Taskmanager (Strg-Shift-Escape): Datei->Neuer Task-> "explorer"
Dann wird auch der Desktop geladen.
Das passiert, wenn die explorer.exe beim Start abstürzt oder hängt.
Kleines Geheimnis: In GNOME ist das Szenario genau gleich, nur der explorer heißt halt nautilus.
Kann ich mir auch nie merken ...