Da setzt ich auch noch einen drauf - die Matrix

  • Sanfte Revolution:

    Was ist Wahrheit - das was man sich vorstellt....

    wenn sich ein Architekt sein Haus nicht vorstellen kann
    bevor er es planen kann wird er weder den PLan fertig
    bekommen noch wird er das haus je bauen....

    welthunger - no problem


    umweltbelastung - solaranlagen , faire förderung , hanfanbau und Produktion aus Hanf nicht aus Holz!!!
    effiziente Fahrweise dh an die geschwindigkeitsbegrenzungen halten außer auf Bergen
    wo man den Schwung mitnehmen kann......


    Kriege - auch nicht mehr weil das Geld ein künstliches Kunstrukt ist von dem viele leute noch abhängig waren
    gäbe es kein Geld das uns nur Sorgen macht


    Angst - ist nur subjektiv von einem Individuum - Beispiel man fährt 120 auf der autobahn und eine hats eiliger
    die angste entsteht durch die Gefahr verletzt zu werden.... aber ist einfach behebbar zweimal bremsen der hintermann weiß
    was los is und überholt


    have phumn ;)

    denn das ist nicht tod was ewig liegt
    ...bis das der tod die zeit besiegt
    the rich man's inspiration
    becomes the biggest greed...

  • sagen wir mal so ich wäre gern mal wieder gscheit betrunken sonst würde mir nicht solche (und sehr geile andere) einfallen...

    :verycool:

    aber ich hoffe ihr seid auch schon bald betrunken und am feiern ich hab die matrix geknackt.... yeah :thumb:

    denn das ist nicht tod was ewig liegt
    ...bis das der tod die zeit besiegt
    the rich man's inspiration
    becomes the biggest greed...

  • aja und wenn wer zeit hat könntets es der ganzen welt sagen... (aja und wenns fragen noch gibt wltlicher Natur don't hesitate to ask

    denn das ist nicht tod was ewig liegt
    ...bis das der tod die zeit besiegt
    the rich man's inspiration
    becomes the biggest greed...

  • effiziente Fahrweise dh an die geschwindigkeitsbegrenzungen halten außer auf Bergen
    wo man den Schwung mitnehmen kann......



    da is mal eine idee.. dann hama mitn Kyoto-Protokoll auch kein prob mehr..

    When I was a little kid my mother told me not to stare into the sun. So once when I was six, I did. The doctors didn't know if my eyes would ever heal. I was terrified, alone in that darkness. Slowly daylight crept in through the bandages, and I could see, but something else had changed inside of me. That day I had my first headache.
    __________________________
    what do you mean "freak"?

  • burschen das ist der Beweis der relativitätstheorie

    Energie = Masse x Beschleunigung

    dh ich versuchemitder konstanten Geschwindigkeit von 120 dieganze zeit zufahren die masse is ja dann schon in bewegung und braucht immer wieder nur bzw. ab und zuzusatzimpulse.... wenns ihr noch was nicht verstehts fragen sind erwünscht....

    denn das ist nicht tod was ewig liegt
    ...bis das der tod die zeit besiegt
    the rich man's inspiration
    becomes the biggest greed...

  • mach es besser ;)

    Es war einmal (t=t0) ein huebsches kleines Maedchen mit dem
    Namen Polly Nom. Das streunte ueber ein Vektorfeld, bis es an den
    unteren Rand einer riesigen singulaeren Matrix kam. Polly war
    konvergent, und ihre Mutter hatte ihr verboten, solche Matrizen
    ohne ihre Klammern zu betreten. Polly hatte diesen Morgen gerade ihre
    Variablen gewechselt und fuehlte sich besonders schlecht gelaunt. Sie
    ignorierte diese nicht notwendige Bedingung und bahnte sich ihren
    Weg durch die komplexen Elemente der Matrix.

    Zeilen und Spalten umschlossen sie von allen Seiten, an ihre
    Oberflaechen schmiegten sich Tangenten. Sie formte sich immer
    multilinearer. Ploetzlich beruehrten sie drei AEste einer Hyperbel
    an einem gewissen singulaeren Punkt. Sie oszillierte heftig, verlor
    jegliche Orientierung und wurde voellig divergent. Sie erreichte
    gerade einen Wendepunkt, als sie ueber eine Quadratwurzel stolperte,
    die aus einer Fehlerfunktion herausragte, und kopfueber einen steilen
    Gradienten hinunterstuerzte. Einmal mehr abgeglitten fand sie sich
    offensichtlich allein in einem nichteuklidischen Raum wieder. Aber
    sie wurde beobachtet.

    Der glatte Nabla-Operator Curly lauerte rotierend auf ein inneres
    Produkt. Als seine Augen ueber ihre kurviglinearen Koordinaten
    glitten, blitzte ein singulaerer Ausdruck ueber sein Gesicht. Ob
    sie wohl noch immer konvergiert, fragte er sich. Er beschloss,
    sie sofort unsittlich zu integrieren. Polly hoerte das Rauschen
    eines gewoehnlichen Bruchs hinter sich, drehte sich um und sah Curly
    mit extrapolierter Potenzreihe auf sich zukommen. Mit einem Blick
    erkannte sie an seiner degenerierten Kegelschnittform und seinen
    Streutermen, dass er nichts Gutes im Schilde fuehrte. "Heureka",
    sagte sie schwer atmend. Halloechen", erwiderte er. "Was fuer ein
    symmetrisches kleines Polynom du bist. Wie ich sehe, sprudelst du
    ueber vor Secs." "Mein Herr", protestierte sie, "bleiben sie mir
    vom Leibe, ich habe meine Klammern nicht an." "Beruhige dich,
    meine Kleine, deine Befuerchtungen sind rein imaginaer", sagte
    unser Operator verbindlich. "Ich, ich", dachte sie, "vielleicht
    ist er am Ende homogen?"
    "Welcher Ordung bist du?" forderte der Rohling jetzt zuwissen.
    "Siebzehnter" erwiderte Polly. Curly blickte luestern
    drein. "Vermutlich hat bis jetzt noch nie ein Operator auf dich gewirkt"
    meinte er. "Natuerlich nicht" rief Polly entruestet, "ich
    bin absolut konvergent." "Na komm" sagte Curly, "ich weiss
    ein dezimales Plaetzchen, wo ich dir die Beschraenktheit nehmen
    koennte." "Niemals", entruestete sie sich. "Div grad", fluchte
    er mit dem widerlichsten Fluch, den er kannte. Seine Geduld war am
    Ende. Curly liebkoste ihre Koeffizienten mit einem
    Logarithmenstab, bis sie voellig potenzlos ihre Unstetigkeit
    verlor. Er starrte auf ihre signifikanten Stellen und begann, ihre
    undifferenzierbaren Punkte zu glaetten.

    Arme Polly. Alles war verloren. Sie fuehlte, wie seine Hand sich
    ihrem asymptotischen Grenzwert naeherte. Bald wuerde ihre Konvergenz fuer
    immer verloren sein. Es gab kein Erbarmen, Curly war ein zu
    gewaltiger Operator. Er integrierte durch Substitution. Er
    integrierte durch Partialbruchzerlegung. Dieses komplexe Ungeheuer
    waehlte sogar einen geschlossenen Zugang, um mittels Integralsatz
    zu integrieren. Welche Schmach, waehrend der ersten Integration
    schon mehrfach zusammenhaengend zu sein! Curly operierte weiter,
    bis er absolut und restlos orthogonal war.

    Als Polly an diesem Abend nach Hause kam, bemerkte ihre Mutter,
    dass sie an mehreren Stellen gestutzt worden war. Zum Differenzieren
    war es jetzt zu spaet. In den folgenden Monaten nahm Polly monoton
    ab. Schliesslich blieb nur noch eine kleine pathologische Funktion
    uebrig, die ueberall irrationale Werte annahm und endlich dem
    Wahnsinn verfiel.

    Die Moral von unserer kleinen, traurigen Geschichte: Wenn Sie Ihre
    Ausdruecke konvergent halten wollen, geben Sie ihnen nicht einen
    einzigen Freiheitsgrad!

    640K ought to be enough for anybody. :eek2:

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