Ich beziehe mich auf http://derstandard.at/?url=/?id=2819375
Da steht u.a.:
Zitator allem Entwickler, Unix-Admins und SAP-Basisbetreuer sind besonders gefragt. Im Bereich der Datenbanken werden Oracle-Spezialisten händeringend gesucht, hier ist die Know-how-Nachfrage fast um das Dreifache höher wie das Angebot.
Aber weiter steht da:
ZitatDie Mischung volle Auftragsbücher und fehlendes Personal führt üblicherweise zu Ausgleichsmechanismen wie z.B. Anpassung der Gehälter. Aber genau dies ist am heimischen Arbeitsmarkt nicht oder kaum eingetreten, so ein Branchenbeobachter. So sind die Mindestgehälter bei den letzten Kollektivvertragsverhandlungen zwischen 2,4 und 2,5 Prozent gestiegen – damit befinden sich Informatiker eher im Lohnzuwachs-Mittelfeld. Jobsuchende Informatiker berichten von Gehaltsangeboten unter Kollektivvertrag – selbst von renommierten Unternehmen. Auch setzen Unternehmen kaum Ausbildungsschwerpunkte um fehlendes Know-how zu erwerben.
Wie seht ihr das? Also ich muss schon sagen dass vielerorts eher wenig bezahlt wird.