Hi!
Ich such schon länger nach einem PC. Wollte bis jetzt einzelkomopnenten kaufen, hab dann aber mal bei Ditech geschaut und diesen gefunden:
http://www.ditech.at/?geizi=1&pid=PCDTE62
Jetzt meine Frage:
Wie schauts mit den komponenten aus die Ditech verbaut?
Ist das Qualität? kann man heraus finden, was da drinnen ist?
Sind die Systeme eher leise, oder scheppert da alles?
danke, schon mal.
lg Dirm
DiTech - PCs
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2 meiner Freunde haben PC's von DiTech wobei sich der eine die einzelnen Komponenten gekauft hat und der andere einen Komplett-PC. Muss sagen nette Teile, scheppern tut da nichts, überhaupt kommts mir so vor als würde bei DiTech sehr auf Qualität geachtet werden - sieht man auch an den Preisen
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Jo, schade, dass in dem Datenblatt nicht drinsteht, welches Mainboard genau verbaut wird.
Hat eigentlich irgendjemand schon Erfahrungen mit den DITech-Notebooks? Die schaun eigentlich auch gut aus, und haben recht günstige Garantieverlängerungen. Außerdem wird der Krempel wohl nicht nach Taiwan geschickt, wenn was kaputt ist. -
Hmm ich kann dir zwar nichts zur Qualität der Komponenten sagen (steht ja auch keine Info zu den Teilen auf der Page)..
Aber mit dem üblichen pessimistischen "bei irgendwas sparen die sicher"-Gedankengang würde ich vermuten, dass Mainboard (OC-Möglichkeiten?) und Netzteil wohl nicht sooo der Reißer sein werden.
Vielleicht auch das Case?Wenn du nichts dagegen hast das Ding selbst zusammenzuschrauben bist du wahrscheinlich noch immer billiger unterwegs - und hast zudem das gute Gefühl zu wissen was in der Kiste steckt.
zB
Kostet so um die 930€.
Und du kannst (vielleicht besser mit nem stärkeren CPU-Kühler) mal fix auf >3 GHz übertakten. Wobei du in diesem Fall gleich ne billigere CPU nehmen könntest.. -
hi
danke für die infos.
hab mir gedacht(bes wegen der 8800gts) es ist ein gutes angebot. hab aber übersehen, dass ich bei meiner berechnung noch ein 120€ Soundkarte drinn hatte.
CPU wäre mir auch E6420 lieber
hmm werd ich wohl doch wieder einzeln kaufen.
lg Dirm -
Und du kannst (vielleicht besser mit nem stärkeren CPU-Kühler) mal fix auf >3 GHz übertakten.
Ist vielleicht etwas off-topic, aber was ich am Übertakten nie verstanden hab: Bringt das wirklich so viel, dass das den Aufwand wert ist? D.h. bringt das was anderes als das Gefühl, dass man seinen PC geownt hat und bei Freunden angeben kann, wie gut man denn im Übertakten ist? Merk ich im Normalbetrieb, ob mein PC die erste Million Stellen von Pi in 32 statt in 35 Sekunden berechnen kann?
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aber sicher doch, das strehlt osger ab, da rennt das hinr dann auch schneller...
na kA ich mach des ah ned...
aber was ähnlcihes: bringts was wenn ich zB eine graka im Norm betrieb untertakte?
Zieht sie dann weniger Strom?
lg Dirm -
Ist vielleicht etwas off-topic, aber was ich am Übertakten nie verstanden hab: Bringt das wirklich so viel, dass das den Aufwand wert ist?...
ich hab's auch schon längst aufgegeben.fsb um ein paaar mhz erhöhen, wieder stundenlang prime laufen lassen, speicher taktung aggressiver einstellen, speichertests machen ....
was ich damit schon zeit verschissen habe....
und im endeffekt merkt man bei 90% der tätigkeiten eh keinen unterschied. (pc spiele spiel ich keine mehr)
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Übertakten bringt so viel, wie eine schnellere CPU. Ich hab hier zwar atm keine geclockten Rechner, aber prinzipiell spricht nix dagegen, einen 4300er Core2Duo auf das Niveau eines 6600ers zu bringen. Geld gespart.
Es zwingt einen ja keiner dazu, ich seh den Sinn eher bei alten Rechnern, deren Leben man so noch etwas verlängert.
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@Übertakten: naja wenn man mehr Leistung braucht, nicht das Geld dazu hat, kann man dadurch schon sich einiges sparen. Mein alter Rechner hatte 2,5 GHZ, und als der dann zu langsam war, habe ich ihn auf 3,2 GHZ getaktet. War dann so schnell das ich alle Spiele und 3D Programme so verwenden konnte wie ich wollte.. und habe einen PC Neukauf dann um 1 Jahr mehr raus zgern können ohne Probleme. Und jetzt habe ich eine neuen PC, den "alten" bekam mein kleiner Bruder, und dem reichen die 2,5 vollkommen wieder aus.
@Thema: ich habe damals einfach DiTech angeschrieben, oder im Geizhals Forum gefragt, weil DiTech dort auch sehr viel mit liest
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hm ok, danke für die Infos.
werd jetzt doch wieder selber zusammen bauen.
lg Dirm -
naja wenn man mehr Leistung braucht, nicht das Geld dazu hat, kann man dadurch schon sich einiges sparen.
Hat sich da wirklich was geändert?
Meine letzten Erfahrungen hab ich mit einem AMD TB 1,3GHz gemacht. Damals hat man sich mit übertakten nichts sparen können. Um wirklich einen merkbaren Vorteil zu haben, musste man die passenden Ram, das passende Mainboard und irgendeinen teuren Kühler haben.
Unterm Strich hat hätte man sich damals statt den teureren anderen Komponenten auch gleich den schnelleren Prozessor kaufen können. -
Wenn man >=50% mehr rauftaktet, dann ist der Leistungszuwachs auch spürbar.
Bevor man aber mit erhöhtem Takt arbeitet, sollte man für einige Stunden Stabilitätstests durchführen, wie Orthos oder 2x Instanzen Prime95.Bei meinem Asrock 4coredual + E4300 sind 2.7Ghz kein Problem, mit einem gescheiten Board ist sicher noch mehr drin:
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Hat sich da wirklich was geändert?
Ich hatte das Problem bei Battelfield Vietnam, dass es nur sehr schlecht lief und die Maps sehr lange zum laden brauchten. Habe dann mit besseren Speichertakt, höheren FSB und CPU Takt keine Probleme gehabt und laden ging auch mehr als 2 Mal so schnell (stellte sich raus, dass vor allem durch die Erhöhung des RAM Taktes sich noch sehr viel rausholen lies).
Vor allem bei 3D kannst du die Leistung beim Rendern spüren und messen, oder wenn du Animierst, modelilerst (damals gab es noch nicht die Möglichkeit, dass die ganzen Sachen im GPU RAM gehalten und dort berechnet werden, sondern nur im RAM und von der CPU berechnet wird, und da merkst du 20% bis 30% mehr Leistung schon). Aber bei Windows und anderen Sachen wo man kaum Leistung brauchst, merkt man es natürlich nicht. Du merkst es nur dort wo du Leistung brauchst. Und dort ist es dann so, wie wennst eben eine schnellere CPU hättest... Statt einer 2500 hatte ich dann eine 3200 CPU.. und habe mir dadurch erspart eine 3200 zu kaufen und brauchte nur eine 2500 kaufen
PS: Bei solchen Sachen kommt es auch immer darauf an wie viel Potential eine CPU an sich hat. Es gibt CPU Modelle, wo du kaum was raus holen kannst, und bei anderen kannst du locker 20 bis 30% mehr rausholen. Das selbe ist bei Grafikkarten: wenn du da eine hast die 200 Watt braucht, und schon so im 2D Betrieb 60 Grad ++ hat, wird man kaum noch was rausholen können. Eine Karte, die aber viel weniger Watt braucht, baugleich ist mit der viel teureren Karte, und nur ein paar Shader Einheiten deaktiviert hat, kann man trotzdem gut übertakten wenn z.b. der selbe RAM wie bei der teuren eingebaut ist und fast auf die selbe Taktrate bringen.
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Dass man damit Leistung raus holen kann bezweifle ich ja gar nicht.
Die Frage ist: Kann man einen aktuellen Prozessor so weit übertakten ohne vorher (mehr) Geld für passende Ram, Mainboard, Kühler, ... auszugeben?
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Die Frage ist: Kann man einen aktuellen Prozessor so weit übertakten ohne vorher (mehr) Geld für passende Ram, Mainboard, Kühler, ... auszugeben?
Damals war es so, dass bei AMD von Haus aus kein Lüfter dabei war. Deswegen habe ich mir da einen gescheite gekauft, der auch sehr leise ist wenn man ihn nicht schnell drehen lässt.
Heute hast du ja meistens einen Lüfter dabei. Bei den alten Prozessoren von Intel hat damit damit kaum was übertakten können, da sie schon sehr am Limit waren. Die neuen Intel CPUs brauchen aber so "wenig" Strom und sind gut gekühlt, dass man da schon übertakten kann ohne gleich einen neuen Lüfter zu kaufen (bei Dual Core... bei Quadro hast du ja viel mehr Hitze, da geht das wieder nicht). Bei RAMs kommt es sehr darauf an wie gut das Gehäuse durchlüftet ist. Wenn man einige Lüfter hat, die vielleicht auch noch regelbar sind, kann man da auch übertakten, sollte aber dann auch die Lüfter weiter rauf drehen.
Bei meinem neuen PC habe ich nichts übertaktet, weil im Moment alles schnell genug ist, und wenn ich was aufwenidges berechnen mus was sehr lange dauert oder raus rendern muss, übertakte ich ihn halt dann für die paar Stunden, und nachher schraube ich ihn dann wieder runter (habe Standard Kühler von Intel und sonst auch keine besonderen Kühler wie z.b. für RAM, dafür halt um de 5 Gehäuselüfter, die aber eh sehr langsam drehen und man nicht/ kaum hört)...
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Dass man damit Leistung raus holen kann bezweifle ich ja gar nicht.
Die Frage ist: Kann man einen aktuellen Prozessor so weit übertakten ohne vorher (mehr) Geld für passende Ram, Mainboard, Kühler, ... auszugeben?
Der DDR2 Takt liegt meistens höher als der FSB, also man braucht nicht unbedingt "passende" RAMs.
Mainboard kommt drauf an, wieviel Mhz zusätzlich haben willst.
Jedes C2D Board schafft ganz sicher 266Mhz FSB, also sind locker 2.4Ghz beim E4300 drin. Bei >300Mhz benötigt man schon ein gutes Board mit VNB, VRAM, VCore Einstellmöglichkeiten.Wenn man nicht zu extrem taktet reicht der Boxed Kühler vollkommen aus.
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Angeblich sind vor allem die Core2 Duos sehr übertakter-freudig, sprich sie können ohne komplizierte Eingriffe übertaktet werden und laufen auch unter wesentlich höherem Takt stabil und problemlos. Das macht das übertakten wieder sinnvoller als in Zeiten, wo 15% mehr Taktrate schon Probleme gemacht hat.
Was ich mich allerdings frage: Geht beim Übertakten generell die Garantie flöten oder nur bei Eingriffen direkt auf Hardware-Ebene (löten, etc...)?
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Was ich mich allerdings frage: Geht beim Übertakten generell die Garantie flöten oder nur bei Eingriffen direkt auf Hardware-Ebene (löten, etc...)?
Geht eigentlich verloren, genauso wie bei Grafikkarten, Motherboards,.. wenn du sie über der Spezifikation betreibst.
Früher konnte man das kaum nachweißen, außer man sah es wirklich an. Oft konnte man es nicht sehen, und unter anderem deswegen gab es angeblich dann auch die "Locks" auf CPU, damit man nicht übertakten konnte, und wenn dann nur wenn man sehr gut ist und sich auskennt.
Heutzutage kann man es angeblich nachweißen, bei CPUs genauso wie bei GPU. Da können die angeblich feststellen, wie hoch der Takt war bevor es kaputt wurde (denke ein mal, dass z.b. bei der GPU im GBU Bios oder Firmware drinnen steht wie der Takt ist).
PS: Deswegen gibt es auch Firmen, Hersteller, die ein gewisses Übertaktungspotenzial einem zusichern z.b. das man auch mit XY% mehr oder XY MHZ es betreiben kann. Wenn man aber darüber geht, hat man auch wieder Pech wenn es dann kaputt wird.
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Heutzutage kann man es angeblich nachweißen, bei CPUs genauso wie bei GPU. Da können die angeblich feststellen, wie hoch der Takt war bevor es kaputt wurde (denke ein mal, dass z.b. bei der GPU im GBU Bios oder Firmware drinnen steht wie der Takt ist).
Wie soll das nachweisbar sein? bios und CPUs haben gar nichts miteinander zu tun. Durch CMOS Reset ist die ursprüngliche BIOS Einstellung wiederhergestellt.
CPUs gehen heutzutage nicht so leicht kaputt, die haben einen Überhitzungsschutz eingebaut, sodass nichts abbrennt.
Meistens ist die Ursache eines Defektes falsche Handhabung (z.B. unsachgemäßer Einbau, Überspannung durch ein defektes Netzteil...usw)Also auf jeden Fall geht die Garantie durch den Eingriff der Hardware flöten
Ob du defekte, übertaktete Hardware über Garantie abwickelst ist deine Sache
Bei mir ist aber noch nie was hingegangen durchs OCen. -
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