Ich habe mit meinem Macbook nur Probleme gehabt, und ich kenne auch niemanden mit einem Intel Mac, der keine Probleme hatte (bis auf Dich).
Nummer 2 ist dann wohl hier
Hab auch eines (2. Generation) und hatte noch nie ein Problem damit!
Fritz
Ich habe mit meinem Macbook nur Probleme gehabt, und ich kenne auch niemanden mit einem Intel Mac, der keine Probleme hatte (bis auf Dich).
Nummer 2 ist dann wohl hier
Hab auch eines (2. Generation) und hatte noch nie ein Problem damit!
Fritz
Die Leute die keine Probleme haben posten halt selten in Foren um darüber zu plaudern, wie gut es ihnen geht.
/me is #3 ohne Probleme
Ich muss mich aber auch dazu bekennen, dass ich seit einiger Zeit keine topmodernen Sachen mehr benutze. Das Macbook ist schon ein Core 2 Duo. Auch bei Windows Vista warte ich aufs Servicepack (vielleicht sogar #2), die Linux-Systeme liefen fast immer in den stable-branches (auch wenn das bei Debian lange Zeit ein graus war).
Habe seit Okt. auch ein MBP und bin mehr als zufrieden -- wohl mit dem Wissen, dass im Jänner höchstwahrscheinlich ganz neue MBPs kommen werden. Zuvor hatte ich ein PB (läuft noch immer wie am Schnürchen), der vorletzten Generation, und bin damit sehr gut gefahren.
Die Thematik rund um "Wann soll ich mir ein neues Gerät zulegen" im Zusammenhang mit den Produktzyklen, habe ich schon mit mehreren Leuten reichlich diskutiert. Mehrheitlich war das Resultat, dass diese frühestens mit der zweiten, wenn nicht sogar mit der dritten Generation einsteigen. Natürlich gabs darunter auch Freunde mit "Ich will der erste sein", diese sind sich aber durchaus bewusst, dass sie - nun auch vermehrt von Apple - z.T. zu BetaTestern werden
Ich kann mich auch noch sehr gut daran erinnern, dass Professionals trotz der Einführung der IntelMacs bewußt noch PPC gekauft haben - unabhängig des "Nostalgie-Faktors".
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich bin bisher sehr gut damit gefahren, Apple Produkte der dritten Generation gekauft zu haben und werde aus jetziger Sicht auch dabei bleiben.
Ist vllt. etwas Offtopic, aber durch den Umstieg auf Intel, kann man davon ausgehen, dass die Zyklen, aufgrund der "einfacheren naiven Vergleichbarkeit" anderer Hersteller, geringer werden.
Grs Bernie.
ich wunder mich jedesmal über diese ppc-intel geschichte. letztens hab ich wieder einen tontechniker sagen hören "seit dem umstieg auf intel ist apple nichtmehr zu gebrauchen". was ist denn bitte an intel so schlecht? es ist bewiesen dass deren prozessoren wesentlich effektiver als die ppcs sind (zumindest zum zeitpunkt der umstellung), also was ist jetzt daran so schlimm?
Ich finde nur Apple sollte die Qualität der Hardware verbessern... besonders die Gehäuse vom MB eben. Hoffentlich lässt Apple nicht nach wie gewisse andere...wenn ihr wisst wen ich meine...
Hat zufällig jemand von hot24 die iCare36 Versicherung und Erfahrung damit?
Spekulier nämlich mir diese zu kaufen. Hab ein MBP und bräuchte ne Verlängerung der Garantie und diesem Geräteschutz. Was kostet denn diese Überprüfung des MBP vorher, wenn man es nicht dort gekauft hat?
Ich gebe dir da vollkommen recht, dass es in letzter Zeit doch überhand
nimmt, mit offensichtlichen Serienfehlern. In der kurzen Zeit (ca. 5Jahre), in
der ich mit Mac arbeite, hatte ich allerdings nur zweimal ein ernsthaftes Problem.
Die Problematik rund um die Hardware sehe ich als folgende. Ohne nun Apple in
Schutz nehmen zu wollen, aber vielerlei Dinge werden nunmal von
Drittanbietern angefertigt. Auch wenn man so durch die Reihe liest, dass
Apple diese sorgfältig aussucht, werden diese von Jobs enorm unter Druck
gesetzt - egal ob zeitlich oder finanziell und ich denke, dass gerade da dann
Abstriche zu ziehen sind. Selbiges ist in meinen Augen auch an Apple selbst
festzustellen (Zeit- und Kostendruck). Ich denke gerade rund um die Zeit
des Wechsels zu Intel ist als ein Härtefall zu bezeichnen. Denn es wurde da
an verschiedenen Gebieten gewerkelt: Zum einen Weiterentwicklung
des OS und zugleich auch der Umstieg der Architektur, der zusätzlich erstes
nicht gerade erheblich vereinfacht. Weiters bin ich davon überzeugt, dass da
bereits schon an den ersten iPhones getüftelt wurde. Außerdem musste man
auch dem finanzielle Zugpferd - dem iPod - Beachtung schenken. Auch wenn
das sicherlich verschiedenste Departments sind, mussten diese stark
miteinander Kooperieren, vielmehr um den Anspruch des "digital hubs"
gerecht zu werden. Es gab da sicher enorme personelle Engpässe, denn ich
kann mich nicht daran erinnern, dass Apple auch in Sachen Human
Resources adäquat gewachsen ist. Deshalb denke ich, dass sich da wieder
einiges bessern wird -- zumul auch der Unmut wächst, und dass auch mehr
und mehr öffentlich transportiert wird.
Eine unentschuldbare Sauerei von Apple finde ich allerdings die
Garantiebedingungen und deren Abwicklung. Zum Einen gibt es nachwievor
nur ein-jährige "Garantie". Genau das finde ich bersonders im Premium-Sektor
eine Frechheit. Zum anderen muss JEDES Gerät was nicht vomHändler aus
reparabel ist, zunächst eingeschickt werden, auch wenn bereits im vorhinein klar
ist, dass ein Tausch stattfinden wird. Das finde ich im Fallevon Mouse und Keyboard
eine Sauerei.
Ich möchte noch hinzufügen, dass man die Problematik mit der Gewährleistungsdauer
laut Konsumentenschützer und anderen Personen anfechten könnte, denn die EU sieht
für elektronische Geräte nunmal ein Minimum von zwei Jahre vor. Dem kann
sich auch nicht Apple aus Cuppertino widerstetzen. In offentsichtlichen Fällen würde
ich das nun auch wirklich darauf ankommen lassen und mich zunächst an den
Konsumentenschutz wenden.
Grs Bernie,
der nachwievor von manchen Apple Produkten überzeugt ist
Eine unentschuldbare Sauerei von Apple finde ich allerdings die Garantiebedingungen und deren Abwicklung. Zum Einen gibt es nachwievor nur ein-jährige "Garantie". Genau das finde ich bersonders im Premium-Sektor eine Frechheit.
Ganz genau. Zudem kommt noch, dass dieser ACPP überteuert ist, meiner Meinung nach. Und da es für jedes Produkt von Apple so einen gibt, siehts zwar so aus als könnte der Kunde Risiken vorbeugen, aber diese Risiken sollten gar nicht erst vorhanden sein; das sagt doch, dass wahrscheinlich was sein wird mit dem Gerät. Mehr als 300 Euro für ACPP. Das muss doch nicht sein...
Ich möchte noch hinzufügen, dass man die Problematik mit der Gewährleistungsdauer laut Konsumentenschützer und anderen Personen anfechten könnte, denn die EU sieht für elektronische Geräte nunmal ein Minimum von zwei Jahre vor. Dem kann sich auch nicht Apple aus Cuppertino widerstetzen. In offentsichtlichen Fällen würde ich das nun auch wirklich darauf ankommen lassen und mich zunächst an den Konsumentenschutz wenden.
Jep, Apple mal sanft die Leviten lesen!:D
Ich glaube durch die raschen Veraenderungen in der Technologie innerhalb der letzten 15 Jahre haben sich die Konsumenten daran gewoehnt, das sie viele technische Produkte nur fuer wenige Jahre benutzen werden.
Es ist ja z.B. bei Mobiltelefonen, mp3 playern und Handhelds auch nicht anders als bei Notebooks: Die werden meistens fuer 2-3 Jahre angefertigt. Der ipod mit seinem eingebauten Akku ist da ein gutes Beispiel. Das naechste ist jetzt die DRM Welle: Musik und Buecher "kaufen" mit Itunes und Kindle bedeutet in Wirklichkeit nur noch ausleihen. Ich finde wir sollten als Konsumenten wieder mehr Qualitaetsprodukte kaufen und weniger Keynotes schauen. Und wieder mehr Eigentum erwerben anstatt Services zu nutzen.
Ich glaube ich werde in meinem Blog mal mehr Produktreviews schreiben. Und zwar nur von Produkten, die ich seit mindestens 5 Jahren habe und die immer noch nuetzlich sind. Ich hab da z.b. ein Set PC Speaker von 1995, die klingen heute noch genauso gut/schlecht wie damals. Und mein 17' Monitor von LG ist auch schon 5, und auch wenn er nur noch Zweitbesetzung auf meinem Schreibtisch ist, verwende ich ihn doch jeden Tag. Oh, und ich hab hier haufenweise Buecher aus meiner Schulzeit. Die kann ich nicht nur immer noch lesen; sie gehoeren mir sogar richtig und ich darf sie verschenken und weiterverkaufen wie es mir Spass macht.
*applaus*
Mein Auto gibt's auch schon seit 9 Jahren und 160.000km und es fährt immer noch wunderbar! Das mit den Services ist in der Tat richtig.
Ich möchte noch hinzufügen, dass man die Problematik mit der Gewährleistungsdauer
laut Konsumentenschützer und anderen Personen anfechten könnte, denn die EU sieht für elektronische Geräte nunmal ein Minimum von zwei Jahre vor. Dem kann sich auch nicht Apple aus Cuppertino widerstetzen. In offentsichtlichen Fällen würde ich das nun auch wirklich darauf ankommen lassen und mich zunächst an den Konsumentenschutz wenden.
Du musst da unterscheiden zwischen Garantie und Gewährleistung. Bei Gewährleistung musst du nachweisen, dass dieser Schaden schon seit Anfang an bestanden hat. Da wünsch ich dir viel Glück bei 2 Jahre alter Hardware. Bei der Garantie schauen die sich das selber an und wenn sie keine offensichtliche Fehlbehandlung feststellen können, tauschen sies auf Garantie aus. Das ist ein großer Unterschied.
Ich glaube durch die raschen Veraenderungen in der Technologie innerhalb der letzten 15 Jahre haben sich die Konsumenten daran gewoehnt, das sie viele technische Produkte nur fuer wenige Jahre benutzen werden. Es ist ja z.B. bei Mobiltelefonen, mp3 playern und Handhelds auch nicht anders als bei Notebooks: Die werden meistens fuer 2-3 Jahre angefertigt.
Ich finde es schon sehr gut, dass sich die Technologie schnell weiterentwickelt, aber doch nicht auf Kosten der Qualität! Ausserdem wenn ich weiß, dass ein Produkt für 2 bis 3 Jahre (oder weniger) gedacht ist, dann möcht ich ja auch nicht dafür so viel bezahlen! Z.B. die Macbooks. Anscheinend sind die Gehäuse wie eine tickende Zeitbombe und gehen irgendwann kaputt, bei den Meisten innerhalb des ersten Jahres.
Apropos Qualität. Nintendos von 1983 laufen immer noch, aber die XBox360 kämpft mit dem Ring of Death...:D
Das naechste ist jetzt die DRM Welle: Musik und Buecher "kaufen" mit Itunes und Kindle bedeutet in Wirklichkeit nur noch ausleihen. Ich finde wir sollten als Konsumenten wieder mehr Qualitaetsprodukte kaufen und weniger Keynotes schauen. Und wieder mehr Eigentum erwerben anstatt Services zu nutzen.
Ich finde das Musikdownloaden, ob legal oder illegal, zum Kotzen. Ich bin leidenschaftlicher Musiker, und wenn ich eine CD kaufe, habe ich immer ein gutes Gefühl. Du kannst die Arbeit eines Künstlers in deinen Händen halten, siehst wie Designer mit dem Booklet ihren Job verichtet haben,... das zählt für mich auch beim Musikkauf. Ausserdem bekommst du für dein Geld was in die Hände. Beim downloaden haste zwar ne Datei, aber ich würde allein damit, nicht leben können. Und dieses DRM treibt die Konsumenten hoffentlich wieder in die Läden, denn die Musik leidet unter downloads enorm, und auch hier geht dann wiederum Qualität verloren.
Das schnelle Geld ersetzt wohl immer mehr Lebensqualität.
Ich finde das Musikdownloaden, ob legal oder illegal, zum Kotzen. Ich bin leidenschaftlicher Musiker, und wenn ich eine CD kaufe, habe ich immer ein gutes Gefühl. Du kannst die Arbeit eines Künstlers in deinen Händen halten, siehst wie Designer mit dem Booklet ihren Job verichtet haben,... das zählt für mich auch beim Musikkauf. Ausserdem bekommst du für dein Geld was in die Hände. Beim downloaden haste zwar ne Datei, aber ich würde allein damit, nicht leben können. Und dieses DRM treibt die Konsumenten hoffentlich wieder in die Läden, denn die Musik leidet unter downloads enorm, und auch hier geht dann wiederum Qualität verloren.
inwiefern leidet beim legalen musikdownload die qualitaet der musik ?
Du musst da unterscheiden zwischen Garantie und Gewährleistung. Bei Gewährleistung musst du nachweisen, dass dieser Schaden schon seit Anfang an bestanden hat. Da wünsch ich dir viel Glück bei 2 Jahre alter Hardware. Bei der Garantie schauen die sich das selber an und wenn sie keine offensichtliche Fehlbehandlung feststellen können, tauschen sies auf Garantie aus. Das ist ein großer Unterschied.
Aus diesem Grunde habe ich Garantie mit Doppelten-Hochkomma geschrieben
und im weiteren Text von Gewährleistung gesprochen. Unter offensichtlichen
Fällen meine ich natürlich jene, bei deinen es ziemlich sicher ist, dass es
sich um Materialfehler oder sonstige handeln, von denen keine Verschulden
bzw. Verursachen des Benutzers auszugehen ist.
Wenn ich nun darüber nachdenke, dass es bei Reparaturen doch recht schnell in die
hunderte Euro gehen kann, lohnt es sich dann aus meiner Sicht sehr wohl, sich
an den Konsumentenschutz zu wenden. Dieser übernimmt z.T. auch die Beratung,
wie man da weiter vorgehen könnte, und ob's in diesem Falle auch wirklich Sinn
macht. Wie gesagt, ich will da niemanden einen Bären aufbinden, dass muss jeder
für sich entscheiden. Auch ich würde mir diesen Weg gründlich überlegen.
Aber die Meldungen häufen sich, wo man im Falle der "Garantie" und darauffolgenden
Gewährleistung den Konsumenten einfach für dumm verkauft. Genau das ist einer
der Gründe, weshalb der Konsumentenschutz als Institution eingerichtet wurde.
Grs Bernie.
inwiefern leidet beim legalen musikdownload die qualitaet der musik ?
Ich vermute damit ist die verlustbehaftete Kompression gemeint (MP3, Ogg Vorbis, WMA, ...) im Vergleich zu dem verlustlos auf einer CD gespeicherten Musik (oder eben verlustlos komprimiert wie FLAC, Apple Lossless, ...). Hier sagt zwar fast jeder etwas anderes, ich selbst bilde mir aber auch ein, da mit einem guten Audiosystem einen Unterschied zu hören...
inwiefern leidet beim legalen musikdownload die qualitaet der musik ?
Weil nach einer gewissen Zeit nur noch Download-Zahlen interessieren, ob für Handy oder was weiß ich. Bei "realen" Tonträgern gehts zwar auch um Verkaufszahlen, aber das kann man nicht wirklich vergleichen. Downloads sind rund um die Uhr erwerbbar, aber Geschäfte schließen. Es verliert sich auch diese Vorfreude, wenn man auf eine CD gewartet hat und sie dann endlich in den Händen hält...
Ausserdem schätze ich mal, dass man eher auf Mainstream-Künstler schauen wird, und der "Untergrund" einer Musikrichtung nicht mehr so stark vertreten sein wird. Und wenn doch dann verliert die Musik an Qualität, weil sie dann endgültig zur "Massenware" abgestempelt wird, und den Wert einer seelischen Ausdrucksform verliert. Als Musiker die erste eigene CD in Händen halten ist ein geiles Gefühl.:devil: Halt mal nen Download in Händen!:D
Klar ist Musik momentan reine Geldmacherei, aber das downloaden treibt dies an die Spitze, da sich Firmen das CD-Pressen etc ersparen, und so wird das Geld in andere Künstler gesteckt usw... Dadurch kommt es dann zu einer erweiterterten Übersättigung und du hast 300 Eminems, 700 50 Cents,... einer reicht!:wave:
Mein Fazit:wave2:: Downloads machen Musik zu "Massenware" -> Wert- und Qualitätsverlust (vergleiche Computer)
Berlehrt mich doch eines Besseren wenn ihr könnt!!!:D:wave::devil::engel:
Ach ja, was ich vergessen habe ist, falls Musikdownloads wirklich an Wichtigkeit gewinnen, werden CDs noch teurer, und der Saturn und Media Markt können ihre Abteilungen schließen und mehr Waschmaschinen verkaufen!
Apropos Qualität. Nintendos von 1983 laufen immer noch, aber die XBox360 kämpft mit dem Ring of Death...:D
nintendo rulez.
allerdings hat die xbox360 auf 1 cm2 platine 100mal mehr bauteile als im nes. eine taschenlampe wird auch länger halten als eine festplatte. das ist eben das problem mit der technik.
vielleicht sollte man ein neues geschäftsmodell entwickeln und beispielsweise computerprodukte nur mehr für einen gewissen (niedrigeren) preis 2-3 jahre herborgen und dann fachgerecht für neue produkte recyclen.
Ich vermute damit ist die verlustbehaftete Kompression gemeint (MP3, Ogg Vorbis, WMA, ...) im Vergleich zu dem verlustlos auf einer CD gespeicherten Musik (oder eben verlustlos komprimiert wie FLAC, Apple Lossless, ...). Hier sagt zwar fast jeder etwas anderes, ich selbst bilde mir aber auch ein, da mit einem guten Audiosystem einen Unterschied zu hören...
ok, das is natuerlich ein problem, vor allem weil man "illegal" ja flac/apple lossless problemlos bekommt.
welches audiosystem hast du damit du dass hoerst?
ZitatAusserdem schätze ich mal, dass man eher auf Mainstream-Künstler schauen wird, und der "Untergrund" einer Musikrichtung nicht mehr so stark vertreten sein wird. Und wenn doch dann verliert die Musik an Qualität, weil sie dann endgültig zur "Massenware" abgestempelt wird, und den Wert einer seelischen Ausdrucksform verliert. Als Musiker die erste eigene CD in Händen halten ist ein geiles Gefühl.:devil: Halt mal nen Download in Händen!:D
interessant, haette es genau umgekehrt gesehen.
ZitatMein Fazit:wave2:: Downloads machen Musik zu "Massenware" -> Wert- und Qualitätsverlust (vergleiche Computer)
Berlehrt mich doch eines Besseren wenn ihr könnt!!!:D:wave::devil::engel:
sehe ich nicht so. illegale downloads eventuell, aber wenn ich bei itunes 10 euro fuer ein album zahle, welches ich auf amazon ev. sogar als CD billiger bekomme, kann deine theorie net stimmen. downloads sind einfach bequemer als cds und die wenigsten leute interessien booklets.
Ich vermute damit ist die verlustbehaftete Kompression gemeint (MP3, Ogg Vorbis, WMA, ...) im Vergleich zu dem verlustlos auf einer CD gespeicherten Musik (oder eben verlustlos komprimiert wie FLAC, Apple Lossless, ...). Hier sagt zwar fast jeder etwas anderes, ich selbst bilde mir aber auch ein, da mit einem guten Audiosystem einen Unterschied zu hören...
Als ob eine CD verlustfrei wär. Auf dem Platz, den ein unkomprimierter Track belegt, könnte man locker einen komprimierten 32 Bit, 96 kHz Track unterbringen.
Das Märchen von der ach-so-perfekten CD ist lächerlich. Die meisten Leute hören eh keinen Unterschied, schon gar nicht mit den mickrigen Stöpseln in der lärmenden U-Bahn.
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