Hallo!
Ich untersuche im Rahmen meiner Diplomarbeit an der psychologischen Fakultät in Wien obiges Thema.
Falls ihr zu einer der 2 Gruppen gehört, oder zu jener der Ex-RaucherInnen und zwischen 20 und 50 Jahre alt seid, dann klickt auf folgenden Link und füllt bitte den Fragebogen aus. Das Ausfüllen wird ca. 20 Minuten eurer Zeit in Anspruch nehmen, aber mir wäre damit sehr geholfen! [Blockierte Grafik: http://images.rapidforum.com/images/i23.gif]
http://www.unet.univie.ac.at/~a0203985
Bitte schickt den Link auch an möglichst viele Verwandte, Bekannte und/oder Freunde weiter! Danke!
Vielen Dank an alle im Voraus!
LG, Astrid M.
Diplomarbeit: Unterschiede zwischen RaucherInnen und NichtraucherInnen
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Unterschiede zwischen RaucherInnen und NichtraucherInnen
Falls ihr zu einer der 2 Gruppen gehört, oder zu jener der Ex-RaucherInnen und zwischen 20 und 50 Jahre alt seid
In einem Informatik-Forum wirds früher oder später sowieso jemand ansprechen, also mach ich das gleich: Wie kann man denn keiner der Gruppen angehören? Die Einteilung ist doch disjunkt und erschöpfend.
Ansonsten: Ich fülle das gleich mal aus, mir ist eh gerade langweilig.
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es sei denn, das alter(zwischen 20 und 50) betrifft auch die 2 erstgenannten gruppen...
ich füll auch mal aus.... -
Naja, Nichtraucher sind ja jene, die nie in ihrem Leben regelmäßig geraucht haben...da es ja eben auch Leute gibt, die Exraucher (sich also von Nichtrauchern unterscheiden) sind, und ich diese Kategorie extra angeführt habe und ich noch dazu nur Leute zwischen 20 und 50 suche, passt das "falls" doch! :tongue1:
Danke fürs Ausfüllen! -
Nach ausführlicher qualitativer Forschungsarbeit habe ich festgestellt: NichtraucherInnen sind cooler, intelligenter, hübscher, gesünder, sympathischer und vertrauenswürdiger. Und riechen besser. Noch Fragen?
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und ich diese Kategorie extra angeführt habe und ich noch dazu nur Leute zwischen 20 und 50 suche, passt das "falls" doch! :tongue1:
Ok, muss ich zugeben Ausgeschlossen sind also Ex-Raucher < 20 oder > 50. :thumb:
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alle unter 20 und über 50 sind ausgeschlossen..gg...ich hoff, das ist jetzt geklärt!
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Ich hab angefangen auszufüllen aber konnte es leider nicht durchziehen, als ich bei der Mitte war wurde die Sache immer langwieriger :awake:, ich finde es ist etwas zu umfangreich.
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Habs auch aufgegeben, viel zu lang ... (obwohl ich normalerweise jede Umfrage für einen "guten Zweck" ausfülle)
Ausserdem mag ichs gern wenn solche Sachen anonym sind und nicht mit meiner vorname.nachname@bla.xy Adresse verschickt werden müssen ...
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Nach ausführlicher qualitativer Forschungsarbeit habe ich festgestellt: NichtraucherInnen sind cooler, intelligenter, hübscher, gesünder, sympathischer und vertrauenswürdiger. Und riechen besser. Noch Fragen?
Also einige Punkte versteh ich: zB. gesünder, cooler, sympathischer. Aber intelligenter, hübscher und vertrauenswürdiger find ich schon komisch. Ich rauche auch und mich hat noch nie wer als dumm, schirch oder nicht vertrauenswürdig bezeichnet. -
Die voraussichtliche Dauer steht ja dabei!
und es ist ja eine diplomarbeitsstudie, keine umfrage, aber ich versteh dass es einigen zu lang sein wird. 20 Minuten muss man sich halt Zeit nehmen...
Zu der Anonymität: Also mich interessiert wirklich nicht, wer was ausgefüllt hat, wenn man so viele daten hat.
ich seh sogar erst ob jemand männlich oder weiblich ist anhand der daten, weil ich mir die mailadressen eben gar net anschau....aber auch klar, dass es nicht jedem taugt...
aber wenns mit den ausgefüllten fragebögen so weiter geht wie bis jetzt, bin ich zufrieden! -
Die Einteilung ist doch disjunkt und erschöpfend.
Das ist das, was Du glaubst. Wieviele Zigaretten pro Tag? Woche? Monat? muß man rauchen, um Raucher zu sein? Was ist, wenn jemand an einigen Tagen im Jahr viel raucht und den Rest fast gar nicht? Wie lange muß ein Ex-Raucher aufgehört haben, um als Nichtraucher zu gelten? -
Nach ausführlicher qualitativer Forschungsarbeit habe ich festgestellt: NichtraucherInnen sind cooler, intelligenter, hübscher, gesünder, sympathischer und vertrauenswürdiger. Und riechen besser. Noch Fragen?
also irgendwie kann ich deine behauptung gar nit nachvollziehen ...gesünder warscheinlich, aber wenn ich mir so manchen nicht-raucher ansehe würde ich das auf keinen fall mehr verallgemeinern ...
vorallem wie du auf hübscher, intelligenter, vertrauenswürdiger und sympathisch kommst ist mit rätsel
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Also einige Punkte versteh ich: zB. gesünder, cooler, sympathischer. Aber intelligenter, hübscher und vertrauenswürdiger find ich schon komisch.
Najo, sich selbst die Gesundheit zu ruinieren ist ja nicht besonders intelligent.
Außerdem kriegen Raucher so gelbe Finger, und so grobe Hautporen.Vertrauenswürdig... also ich würd lieber einen Nichtraucher auf meine Schachtel Zigaretten aufpassen lassen. Wenn ich Zigaretten hätte.:shinner:
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Najo, sich selbst die Gesundheit zu ruinieren ist ja nicht besonders intelligent.
Außerdem kriegen Raucher so gelbe Finger, und so grobe Hautporen.Vertrauenswürdig... also ich würd lieber einen Nichtraucher auf meine Schachtel Zigaretten aufpassen lassen. Wenn ich Zigaretten hätte.:shinner:
Das ist mit Abstand das dümmste, das ich je gehört habe.
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Najo, sich selbst die Gesundheit zu ruinieren ist ja nicht besonders intelligent.
das stimmt eindeutig, wenn man es oberflächlich betrachtet ... wenn du aber mal mit ein paar rauchern darüber sprichst, wirst du feststellen, dass den meisten bewusst ist, dass sie ihre gesundheit ruenieren und die meisten lieber niemals mit dem rauchen angefangen hätten ... raucher sind drogenabhängige und abhängigkeit ist ein krankheitsbild ...
Außerdem kriegen Raucher so gelbe Finger, und so grobe Hautporen.
also ich kenne einige raucher, aber keine mit gelben fingern und würde auch niemals behaupten, das sie gröbere poren hätten ... werd mir aber meine freunde das nächste mal genau angucken ... vielleicht hast du ja recht
Vertrauenswürdig... also ich würd lieber einen Nichtraucher auf meine Schachtel Zigaretten aufpassen lassen. Wenn ich Zigaretten hätte.:shinner:
ich glaub ich sag mal lieber nix dazu ... *kopfschüttel* -
raucher sind drogenabhängige und abhängigkeit ist ein krankheitsbild ...
Nichts gegen eine Krankheit tun zu wollen, die definitiv nachweisbar ist und auch nachweisbar eine hohe Todesrate hat, ist aber ebenfalls nicht intelligent.
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Nichts gegen eine Krankheit tun zu wollen, die definitiv nachweisbar ist und auch nachweisbar eine hohe Todesrate hat, ist aber ebenfalls nicht intelligent.
das ist nun mal das bloede an einer sucht, die man nicht mit einer normalen krankheit gleichsetzen kann. denk an jemanden der gerne sport macht, aber probleme mit dem knie bekommt. natuerlich wuerde dieser jemand aber weiterhin gerne sport machen, somit geht er zum arzt, laeszt sich heilen, und macht dann wieder die beschaeftigung die ihm spasz macht. beim rauchen ist das komplett anders. man muss sich etwas heilen lassen, das man ansich gerne macht. man mueszte sich, um bei dem vorigen beispiel zu bleiben, den sport abgewoehnen nicht die krankheit. dazu kommt noch, dass man bei einer normalen krankheit nach der heilung wieder das machen kann was einem spasz macht. raucher, auch wenn es falsch ist, sehen rauchen nun mal als spasz/genuss, und wenn du damit aufhoerst, ist das etwas das nur funktioniert hat, wenn du es dein restliches leben durchhaeltst. es ist also nicht -- wie eine "normale" krankheit -- etwas das man temporaer aussitzen kann um nachher wieder wie gewohnt weiter zu machen.
im uebrigen ist es meist eine frage des "koennens", und der damit verbunden motivation, und nicht eine frage des "wollens". -
Das Problem gibts aber genauso bei Sportverletzungen: Die meisten Knieprobleme sind im Endeffekt unheilbar. Die Ärzte können es zwar meistens so weit beheben, dass man wieder normal gehen kann, aber bei der kleinsten unnatürlichen Beanspruchung knackts wieder und es steht wieder eine Schiene oder ein Gips an.
Bei solchen Leuten versteh ich genausowenig, wenn die weiter mit dem Sport machen.Genauso wie bei Kaffee auch ist Rauchen ein eingebildetes Vergnügen: Dass Kaffee munter macht, stimmt bei regelmäßigen Kaffeetrinkern nicht, in Wirklichkeit ist es so, dass die Müdigkeit eigentlich Koffein-Entzugserscheinungen sind, und man mit dem Getränk eigentlich nur wieder aufs Normalniveau kommt.
Dass rauchen beruhigt, liegt nur daran, dass man als Raucher schwer nervös wird, wenn man keinen Stingl in der Hand hat. Es gibt einige Raucher, die versuchen sichs abzugewöhnen, indem sie eine nicht angezündete Zigarette die ganze Zeit in der Hand halten. -
Das Problem gibts aber genauso bei Sportverletzungen: Die meisten Knieprobleme sind im Endeffekt unheilbar. Die Ärzte können es zwar meistens so weit beheben, dass man wieder normal gehen kann, aber bei der kleinsten unnatürlichen Beanspruchung knackts wieder und es steht wieder eine Schiene oder ein Gips an.
da hast du sicher recht. ich habe nur nach einem beispiel fuer eine heilbare erkrankung/verletzung gesucht. ich hoffe aber der unterschied zwischen krankheit und sucht wurde trotzdem klar.
Bei solchen Leuten versteh ich genausowenig, wenn die weiter mit dem Sport machen.auch sport macht suechtig, alter hut.
Dass rauchen beruhigt, liegt nur daran, dass man als Raucher schwer nervös wird, wenn man keinen Stingl in der Hand hat.das bezweiflich ich aber stark. lies dir einschlaegige artikel zu dem thema durch. natuerlich hat rauchen auswirkungen auf den koerper, auch beruhigende. nur mit "stingl in der hand halten" ist das bei weitem nicht erklaert.
Es gibt einige Raucher, die versuchen sichs abzugewöhnen, indem sie eine nicht angezündete Zigarette die ganze Zeit in der Hand halten.steht sicher auf #1 der duemmsten methoden sich das rauchen abzugewoehnen
btw mag ich das rauchen gar nicht schoen reden, aber es ist mir zu einfach und zu plakativ es mit "raucher sind einfach dumm" abzuklaeren.
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