Familienbeihilfe nur mehr bis 24

  • Sauerei!

    Aber da gibts noch so viele ungeklärte Fragen:

    • Wurde die Berücksichtigung des gerade angesprochenen verlorenen Jahres durch BH oder Zivildienst auch abgeschafft?
    • Was ist mit den bestehenden Bescheiden (bis xx.yy.zzzz) wird Familienbeihilfe ausgezahlt? Sind die dann einfach ab 1.1.2011 ungültig und man verliert die Familienbeihilfe?

    Ich glaub ab jetzt hält sich mein schlechtes Gewissen in Grenzen, wenn ich mal wieder was übers Internet im Ausland bestelle. :mad:

    PixelRay ist unser Held! :applaus:


  • Ich hoffe mal die Streichung erfolgte weil es sich um eine Falschmeldung handelte. Ansonsten habe ich (HTL sei dank) auch bei einem Abschluss in Mindestzeit keine Chance im letzten Semester noch Familienbeihilfe zu bekommen.



    Wie bei mir. Mindestzeit aber durch Zivi+HTL bin ich nun mal schon 24 und hab noch zwei Jahre Master vor mir...

    Cetacea mein Tool zur graphischen erstellung von Automaten, Feedback bitte hier posten

  • Tja, selber schuld wenn man studiert und dann von 300 Euro im Monat leben muss. Man kann ja auch aufhören, arbeitslos sein und als Pärchen von 1400 Euro Mindestsicherung leben und nebenbei jeder für 300 Euro pfuschen ;).

    Wenn dann noch 7 Jahre 6% Akademikerabgabe kommt (ob das rückwirkend auch die Herren und Damen Politiker dann abführen?), dann wärs auf jeden Fall viel viel rentabler gewesen, nach der HTL arbeiten zu gehen - die meisten meiner Ex-HTL-Kollegen verdienen in der Zwischenzeit auf jeden Fall schon mehr als der durchschnittliche Uni-Absolvent-Berufsanfänger, noch ohne die 6%.

    Dann kenn ich genug die weit unter dem Betrag der Mindestsicherung leben neben dem Studium (und die Mindestsicherung wird von einigen noch als unmenschlich, inhuman bezeichnet.. also bitte, wir leben auch seit Jahren von weniger als das...), aber als Student ist man ja selber schuld. Sollen die Eltern was hergeben.
    Stipendium hat eigentlich keiner davon bekommen, aber paar relativ reiche Bekannte kassieren fleissig - halt einfach alles in Immobilien o.ä. angelegt.
    Habe auch genug seiten Jahren arbeitslose Bekannte, die wesentlich luxuriöser leben als ich.

    Ich habe gern studiert, aber langsam bin ich echt froh, demnächst fertig zu sein.
    Wenn man mal selbstständig war, gibts für einen nichtmal mehr die studentische Selbstversicherung.
    Andauernd überall betteln und abhängig sein macht einfach keinen Spaß.
    Verdienen darf man sowieso auch nicht allzuviel, als freier Dienstnehmer etc. ist man sonst schnell mal mit untragbaren Sozialversicherungsabgaben konfrontiert (bei mir warens am Ende gut 1000 Euro im Quartal, ungefähr soviel wie ich verdient habe zu der Zeit - ich hatte halt keinen Jungunternehmerstatus mehr, musste aber dafür noch Jahre nachzahlen obwohl ich nie wirklich viel verdient habe).

    Inzwischen würde ich sagen; Entweder gleich fulltime durchstudieren oder vorher fulltime arbeiten und dann aufs Selbsterhalterstipendium hoffen.
    Umso mehr man daneben arbeitet umso mehr Nachteile hat man..

    Naja, wie gesagt.. bin froh dass das bei mir bald durch ist...

  • Folgendes liest sich als würde die Verlängerung der Familienbeihilfe wenn man Präsenz- oder Zivildienst machen musste auch abgeschafft:

    Zitat

    Geht es nach
    den Sparplänen der Regierung, soll die Familienbeihilfe nur bis zum 24. Lebensjahr ausbezahlt werden. Bisher konnte man die Familienbeihilfe bis zum 26. Lebensjahr, im Ausnahmefällen bis zum 27. Lebensjahr beziehen.


    http://derstandard.at/1287099935402/…ozial-ungerecht

    Was soll der Scheiß? Ich werde zu einem Jahr Zwangsarbeit gezwungen und verliere dadurch auch noch ein Jahr Familienbeihilfe. Darf man denn künftig nur mehr studieren wenn man weiblich ist und eine AHS besucht hat?

    Aus 100% Apfelsaftkonzentrat. Kann Spuren von Nüssen enthalten.


  • Was soll der Scheiß? Ich werde zu einem Jahr Zwangsarbeit gezwungen und verliere dadurch auch noch ein Jahr Familienbeihilfe. Darf man denn künftig nur mehr studieren wenn man weiblich ist und eine AHS besucht hat?



    Gute Frage, ob das überhaupt (meiner laienhaften Meinung nach) rechtlich zulässig wäre, Gleichheitsgrundsatz??

    Einmal editiert, zuletzt von polymorph10 (25. Oktober 2010 um 14:05)

  • edit: ups, verlesen ;)

    "The quieter you become, the more you are able to hear."
    -------------------------------------------------------------------------------------

    Einmal editiert, zuletzt von Juggl3r (25. Oktober 2010 um 16:53)

  • Wie schaut's mit einer Gehaltskürzung für die Politiker aus? Wenn so viel eingespart werden muss und die normalen Leute auf Sachen verzichten müssen, dann warum sollen sie auch nicht mitmachen? Oder was ist mit den Panzern, die alle auf Heldenplatz im Moment sitzen? Das hat auch sicher viel Geld gekostet, um das ganze zu veranstalten. Ich glaube, dass das auch für ein Paar Jahre fehlen könnte. Wieso sollen wir alle einen Beitrag mitleisten und die Politiker nichts?

  • Also manchmal frage ich mich wirklich, ob Politiker manchmal denken oder ob sie das komplett aufgegeben haben....

    Mal abgesehen davon, dass sich das Studieren für Studenten absolut nicht ausgeht, welche kein Geld von ihren Eltern kriegen (man beachte Monatskarte für Zug, teurere Semestertickets durch wegfall der Kinderbeihife, monatliche abgaben, damit man versichert ist, bücher fürs studium, essen, wohnung, usw. was sich NIEMALS mit einem geringfügigen gehalt ausgeht, aber nicht einmal annähernd), haben sie anscheinend vergessen zu bedenken, dass sie dadurch NOCH WENIGER Steuern einnehmen.
    Dadurch, dass die Kinderbeihilfe wegfällt, müssen natürlich die Studenten arbeiten gehen. Indem die Studenten arbeiten gehen, können sie natürlich auch nicht so viele LVAs in der gleichen Zeit schaffen => das Studium verzögert sich. Und da dadurch die Studenten später fertig werden, beginnen sie natürlich später zu arbeiten. Und genau hier ist das Problem, wenn sie später arbeiten, verliert der Staat die Steuern, welche die Studenten beim Arbeiten zahlen würden. Und wenn wir jetzt mal sagen das sind 1-2 Jahre und wir sind 220 000 Studenten und pro Einkommen zahlt man 25% Steuern.
    Nehmen wir mal an, als Student bekommt man 2000 €... Steuern davon wären: 500 €
    14 Gehälter bekommt man, wären 14*500 = 7000 € Steurn, die sie pro Student pro Jahr verlieren.
    Sind insgesamt 2*220 000 * 7000 = 3 Milliarden Euro.....

    Also sie nehmen 285 Milionen ein (auch noch mit Streichung der 13ten Kinderbeihilfe), verlieren aber ca. 3 000 Millionen.
    Ein echter Geniestreich der Politiker, wir nehmen den Armen noch mehr weg und schießen uns damit selbst ins Bein.....

    edit: ok die 25% Steuern kriegt vll. nicht alle der Finanzminister, aber auch wenn er nur die Hälfte kriegt, wäre das immer noch immens mehr als sie einnehmen...

    "The quieter you become, the more you are able to hear."
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  • Ok...sry das ich das jetzt sag, aber das ist ja jetzt mal sowas von eine Milchmädchenrechnung ^^ Du gehst nämlich davon aus, dass die Jobs, die später ein Student besetzt alle unbesetzt bis zu diesem Zeitpunkt sind. Des weiteren gehst du davon aus, dass jeder Student nach dem Studium mehr verdient als wenn er nicht studiert hätte. Des weiteren gehst du davon aus, dass jeder Student deshalb länger studiert. Noch zwei Anmerkungen: ca. 50% der Studenten arbeiten bereits jetzt nebenbei. Und zweitens bekommt jeder der Studienbeihilfe bezieht die Familienbeihilfe ersetzt...und das bis zum 30. Lebensjahr. Eines möchte ich noch klar stellen: Ich möchte damit nicht die Streichung der Familienbeihilfe verteidigen aber die Rechnung von Juggler ist....naja....Milchmädchen hald :D

    Why?... Because we can take it. We are not heroes, we just love science. We are silent guardians, watchful protectors of knowledge. We are dark knights (sometimes in white labcoats).

    freiBär für alle!
    https://twitter.com/freiBaer

  • vielleicht bekommen sie auch mehr Steuern, weil Studenten nach dem Bachelor aufhören und früher arbeiten gehen....

    Trotzdem ist die Streichung mehr als eine Frechheit und ein Grund am Donnerstag bei der Demo dabei zu sein!!!

  • Ok stimmt, mein Ziel war auch nicht eine formal korrekte Rechnung, sondern eine Aufzeigung der Fehler. (natürlich stimmt auch nicht, dass jeder genau 2000 € kriegt, ich würde das sogar eher höher einschätzen und es gibt auch mehr studenten als 220 000 ... aber dafür studiert dann vll. jemand nur 1 jahr länger...)

    Was meine Hauptaussage sein sollte: Bringt das alles wirklich etwas?

    *) Es arbeiten vll. viele neben dem Studium, aber die meisten nur geringfügig. Als geringfügig zahlt man keine Steuern, was also dem Staat nix bringt
    *) Ohne der Kinderbeihilfe, muss man nebenbei arbeiten gehen, wenn die Eltern einem nichts geben. D.h. die ärmeren Studenten müssen auf jeden Fall nebenbei arbeiten.
    *) Man muss nicht Einstein sein, dass wenn man 10 Stunden die Woche arbeiten geht, man natürlich auch weniger studieren kann (ist klar.) Ob aber Studenten dann wirklich weniger studieren, bleibt offen. Vll. haben ja einige vorher schon ein langasmeres angehen...
    *) Eines ist aber klar: Mir fehlt absofort der Druck, dass ich mit dem Studieren fertig werde, da ich sowieso schon unter dem Studieren keine Familienbeihilfe mehr bekomme. Insofern ist es mir doch egal, ob ich jetzt länger brauche oder nicht.
    *) Es werden ganz sicher einige länger brauchen, das ist absolut klar: Wie wird es auf dem Arbeitsmarkt aussehen? Werden die genügend Arbeiter haben, wenn plötzlich das Studium länger dauert?
    *) Der Staat verliert Einnahmen, da die Studenten später arbeiten beginnen (und während dem Studium großteils nur geringfügig!)
    *) Dadurch, dass man als Student später zum arbeiten beginnt, verliert man wieder Geld von der Pension
    *) usw.

    Außerdem schreibst du, dass ich Fehler in meiner Rechnung habe: z.b. das Studentenjobs bis dahin unbesetzt sind... Sagmal, wieviele Studenten kennst du, die frisch von der Uni kommen und arbeitslos sind? Du schreibst, vonwegen das 50% schon arbeiten, aber eben ohne Steuern zu zahlen (großteils).
    Und nochmal zum Thema Studienbeihilfe:
    Ich kriege von meinen Eltern nichts außer die Kinderbeihilfe, da sie selbst nicht mehr haben. ICh habe eine Studienbeihilfe angesucht, wurde aber abgelehnt. D.h. sobald die Kinderbeihilfe bei mir wegfällt, bleiben mir genau 366 Euro (max. von geringfügiger arbeit). Und um 366 müsste ich mir eine 100 € Zugkarte kaufen, + 130 € fürs (teurere) u-Bahn Ticket, + Essen und Trink für einen Monat, + sämtliche Bücher für 2 Studiengänge + (wohnungsmiete) + usw.
    Und das kann sich mit 366 € nicht ausgehen. Bei 20 std arbeit bekommt man fast nicht mehr, da man ja steuern zahlt und bei 30 Stunden arbeit + 2-3 Studiengängen braucht man ewig und 3 Tage bis man fertig ist.

    => Mein Tipp: Mehr Geld für Unis und Studenten, dann müssten Studenten nicht geringfügig nebenbei arbeiten (D.h. weiters, dass die Firmen teilzeit bzw. vollzeit aufnehmen müssten und somit der Staat mehr Steuern bekommt) und wären schneller mit dem Studium fertig und würden somit schneller beginnen Steuern zu zahlen.


    Und nochmals: ich wollte da nichts korrekte Posten, ich wollte die Fehler der Logik aufzeigen.

    "The quieter you become, the more you are able to hear."
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  • Ich kriege von meinen Eltern nichts außer die Kinderbeihilfe, da sie selbst nicht mehr haben. ICh habe eine Studienbeihilfe angesucht, wurde aber abgelehnt. D.h. sobald die Kinderbeihilfe bei mir wegfällt, bleiben mir genau 366 Euro (max. von geringfügiger arbeit). Und um 366 müsste ich mir eine 100 € Zugkarte kaufen, + 130 € fürs (teurere) u-Bahn Ticket, + Essen und Trink für einen Monat, + sämtliche Bücher für 2 Studiengänge + (wohnungsmiete) + usw.
    Und das kann sich mit 366 € nicht ausgehen. Bei 20 std arbeit bekommt man fast nicht mehr, da man ja steuern zahlt und bei 30 Stunden arbeit + 2-3 Studiengängen braucht man ewig und 3 Tage bis man fertig ist.



    Wenn man davon ausgeht, dass du außerhalb von Wien wohnst (Zugticket), kostet das Semesterticket auch mit Familienbeihilfe schon 100 Euro. Macht also nur 7,125 Euro Mehrkosten im Monat. Die fehlende Familienbeihilfe an sich ist natürlich schon ein Problem.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Nein, wenn man aus Niederösterreich kommt, kriegt man vom Land Niederösterreich (falls man die Familienbeihilfe bekommt !!!!) die 50 € zurück....

    ich denk mir nur, die politiker haben das einfach nur viel zu schnell beschlossen und nichts überdacht (z.b. das die studenten nicht mehr mitversichert sind, welche auswirkungen das hat... vll. auch, dass weniger zum studieren anfangen oder manche früher aufhören. Ist das wirklich gut, dass in Österrech weniger gut ausgebildetes Person ist als in anderen Ländern, usw.?)
    Ich finde, das ganze ist einfach nur viel zu undurchdacht und auf "ja das is schnell eine Lösung, egal was in 5 oder 10 Jahre das für ein Problem macht..."

    edit:
    Öhm, soweit ich richtig Informatiert bin, verliert man auch die 80 €, die man von der Gemeinde als Student pro Jahr bekommt, wenn man keine Familienbeihilfe mehr hat....

    "The quieter you become, the more you are able to hear."
    -------------------------------------------------------------------------------------

  • Doch, ich glaub, die wissen schon genau, was sie tun. Nur fallen halt junge Leute nicht so ins Gewicht. Wahlen werden von Pensionisten entschieden. Und wer sich als Politiker noch 1-2 mal in die Regierung retten will, stellt sichs mit denen gut. Dahinter dann die Sintflut. Einzige Abhilfe: Auswandern. Nur wohin, ist ja fast überall so.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Ich wollte ja auch nicht aufzeigen, dass du keine korrekten Zahlen verwendest, sondern dass deine Rechnung einen System-Bias enthält ;)
    Ich würde z.B. schätzen, dass die meisten Studenten nachher weniger als 2000€ verdienen. Denn die meisten Studenten studieren etwas Geisteswissenschaftliches. Mit Publizistik, Kultur und Sozialantropologie, Psychologe etc. verdienst du nachher nicht viel bzw. gar nichts (weil du meist keinen Job in dem Bereich bekommst). Das heißt sie arbeiten etwas, für dass ihnen ihr Studium nichts gebracht hat, also aus finanzieller Sicht kein Nutzen entsteht.

    *) Es arbeiten vll. viele neben dem Studium, aber die meisten nur geringfügig. Als geringfügig zahlt man keine Steuern, was also dem Staat nix bringt


    --> Würd ich nicht sagen, viele Arbeiten auch halbtags, also nicht pauschalieren

    *) Ohne der Kinderbeihilfe, muss man nebenbei arbeiten gehen, wenn die Eltern einem nichts geben. D.h. die ärmeren Studenten müssen auf jeden Fall nebenbei arbeiten.


    --> Naja, stimmt schon, aber die ärmsten bekommen zumindest Studienbeihilfe und damit auch die Familienbeihilfe ersetzt

    *) Eines ist aber klar: Mir fehlt absofort der Druck, dass ich mit dem Studieren fertig werde, da ich sowieso schon unter dem Studieren keine Familienbeihilfe mehr bekomme. Insofern ist es mir doch egal, ob ich jetzt länger brauche oder nicht.


    --> Find ich aber nicht gut deine Einstellung ;)

    Außerdem schreibst du, dass ich Fehler in meiner Rechnung habe: z.b. das Studentenjobs bis dahin unbesetzt sind... Sagmal, wieviele Studenten kennst du, die frisch von der Uni kommen und arbeitslos sind?


    Ich meinte natürlich die Jobs die sie nach dem Studium ergreifen. Die sind nämlich bis zu dem Zeitpunkt, an dem ein neuer Absolvent daherkommt bereits besetzt, und erwirtschaften somit bereits die Steuern. Wird natürlich eine neue Stelle für den Student geschaffen ist das was anderes...aber wie oft ist das der Fall. Ich kenne übrigens einen Haufen Leute die nach dem Studium arbeitslos sind. Sind nämlich die meisten Publizistik, Psychologie, Sozialanthropologie etc. Studenten. Du darfst nämlich nicht davon ausgehen, dass jeder ein MINT Fach studiert, wo du nachher tatsächlich besser verdienst, und auch einen Job bekommst ;)

    Anmerkung: Ich möchte damit nicht auf geisteswissenschaftliche Studenten herumreiten ;) Mein ganzer Post bezieht sich außerdem rein auf die finanzielle Sicht.

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