aktion: gegendemonstration von Windows Vista am 15.03. im Audimax

  • Ragy, wenn Software dem User viele Freiheiten lassen soll, dann gibts da normalerweise auch keinen Lizenzierungszwang, und somit wirds schwierig, Geld pro User einzusacken.
    Und genau deswegen funktionierts nicht. Wenn ein Entwickler was baut, dann entweder weils ihm Spaß macht, oder weil er das Programm verwenden will, oder weil er Geld dafür kriegt.
    Wenn du ihn dafür bezahlst, wird er den Win-Clon wahrscheinlich machen, aber für die meisten Leute ist eben Windows-Kompatibilität wichtig, und die herzustellen ist viel Arbeit. Soviel Knete kriegst du dabei nur raus, wenn du verhinderst, dass die User das Ding kopieren, und dann bist wieder bei der User-Gängelung.

    Linux-Entwickler freuen sich schon, wenn ihre Software verwendet wird. Aber wenn die Stadt Wien auf Linux umstellt, freuen sie sich nicht, weil die Leute das verwenden, sondern weil die Stadt dann vermutlich auch in Softwareprojekte investiert, weils halt noch allerhand Verwaltungssoftware unter Linux brauchen, weils Linux-Sysadmin-Jobs gibt, usw.
    Und natürlich das gute Gefühl, dass in der Software keine Backdoors von der NSA sind, die heimlich die Daten der Bevölkerung absaugen.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • weiters: es soll keine software für daus rauskommen. das programm soll von mir aus im hintergrund ganz anders arbeiten als win. is mir doch egal wie ein prog abläuft wenn ich irgendwo draufklick. aber die usability soll ein "win-clon" sein.

    Du willst Software haben, an deren Bedienung du dich nicht gewöhnen musst? Das ist für mich DAU-Software. Oder wie definierst du ein DAU-Software?

  • Hast du eigentlich schon mal Linux ausprobiert? Deine Probleme mit der Bedienbarkeit finde ich nicht nachvollziehbar. Probier Ubuntu oder sowas und schreib' dann bitte, was daran so schwer zu bedienen ist...

  • was hab ihr alle gegen DAU-Software (obwohl ich den Begriff realtiv dämlich finde)?
    also ich find programme bei denen man auf einen Blick erkennt wie sie funktionieren extrem praktisch.

    Dann erklär das meiner DAU-Sekretärin - die kannte sich beim ersten Anblick von Office 2007 hinten und vorne nicht aus ...

  • mnemetz: naja, grad das wär ein guter grund, die dau-software zu forcieren.

    ich bin sowieso der meinung, dass software, die nicht auf anhieb, oder zumindest intuitiv zu bedienen in die kategorie "schlecht" fällt. gute software macht nicht nur das was sie tun soll, sie ist auch bedienbar.

    gelbasack: ich hab ubuntu daheim. der einzige grund es noch nicht installiert zu haben ist, dass ich zu gern mit bruderherz zocke. (für wii und co fehlt uns das kleingeld.) ich hab jetzt einfach mal geglaubt, dass unter linux keine spiele laufen, deswegen ist es uninteressant zur zeit.

    @Paulchen: meine definition von dau-software: ich setze mich hin, habe ein ziel im kopf und durch schauen und ein wenig logischem kombinieren von dem was ich sehe, kann ich mein ziel erreichen.
    beispiel: wir haben hier im hotel ein programm für buchhaltung, das ziemlich viel kann sag ich mal. (zumindest kann es alles was ein hotel benötigt, wir brauchen also keine 5 progs um arbeiten zu können). aber alles ist enorm intuitiv zu bedienen. jede sekräterin und jeder student der hier anfängt, braucht genau 15 minuten "schauarbeit" um die ganze buchhaltung des hotels bedienen zu können. ich hab null ahnung von buchhaltung, null ahnung von finanzen, null ahnung von der arbeitsweise des prog und siehe da, trotzdem kann ich dem gast ne rechnung in die hand drücken, nachdem ich 8 klicks gemacht habe. also ich bin dau, und trotzdem erreiche ich mein ziel. da steht am bildschirm fett "rechnung" da, klick drauf dann kommt "anschaun", "ausdrucken" "ändern" usw. super! dann namen auswählen und bezahlungsart.
    weiteres beispiel: ich will als dau was an den computer stecken, und es soll sofort einsatzbereit sein und funktionieren. es interessiert mich als dau nicht die bohne was ein treiber ist, wozu es berhaupt notwendig ist, wie eine konfiguration zu ändern ist, usw.

    aus dem obigen link heraus:

    In MS Word, MS WordPad oder MS Notepad, alles "benutzerfreundliche" Windows Texteditoren, der schnellste Weg, dies zu tun, ist:
    - [COLOR=#00e0]Strg-Shift-[/COLOR]Runter
    - [COLOR=#00e0]Strg-Shift-[/COLOR]Runter
    - [COLOR=#00e0]Strg-Shift-[/COLOR]Runter
    - [COLOR=#00e0]Strg-Shift-[/COLOR]Runter
    - [COLOR=#00e0]Strg-Shift-[/COLOR]Runter
    - [COLOR=#00e0]Strg-[/COLOR]X
    - [COLOR=#00e0]Strg-[/COLOR]Ende
    - [COLOR=#00e0]Strg-[/COLOR]V

    (Angenommen, Sie verwenden die Tastatur, ansonsten diverse Mausklicks und ein verlässliches Autoscrolling, um den Text nach unten zu ziehen.)


    Mit vi allerdings machen Sie:
    - d5d
    - Shift-g
    - p

    der schreiber zieht sowieso sein beispiel an den haaren herbei, denn markieren und rechte maustaste-copy dauert jetzt nicht soooooo viel länger als "d5d". sonst alles gleich.

    ABER: wenn ich vorm word sitze und da 5 zeilen eben ans ende bringen möcht und ich bin ein sturzdummer dau. was werd ich überlegen? na zuerst "hmmm, ich muss diese 5 zeilen anzeigen oder markieren. vor mir hab ich ne tastaur und ne maus. mit der maus kann man ja auf sachen zeigen, also markier ich mal". dann "ok, links an der maus ist zeigen und rechts ist ein menu, na schau ich mal ob da nicht eh ausschneiden dabei is." dann "ok, wo will ich hin? ach ja, zum ende. na gut, wenn ich da jetzt aufn monitor schau, dann ist da so a leiste rechts, ich nehme an, die zeigt wo ich grad bin. ok, runterziehen und da ist ja das ende." dann "ok, ausschneiden geht mit rechter maustaste, einfügen hoffentlich auch".
    bei vi sagt der schreiber weiter im text selbst: "Wenn Sie nicht wissen, dass "d5d" heißt "Packe fünf Textzeilen in den Puffer und lösche sie aus dem Text", werden Sie Schwierigkeiten haben, vi zum Funktionieren zu bringen."

    also erstens ist mir als dau sowieso erstmal vollkommen egal ob die textzeilen im puffer sitzen, am baum oder im keller, ich will sie nur am ende des dokumentes haben. "d5d" ist nicht intuitiv, also nicht DAU-sicher.

    NightHaG 06.08.2007
    ich hab das gefühl, wenn man in diesem forum sagt, man sei eine erstsemestrige, ist das so als würde man mit einem stück rohen fleisch in der hand in einen tigerkäfig gehen...

    Gelbasack 16.08.2007
    wir haben am Papier Verluste und real gar nix

  • mnemetz
    also tschuldige aber soooo groß ist der unterschied auch wieder nicht zwischen den Office Versionen.
    obwohl ich sagen muss dass mich die MS Office Anwendungen auch oft tierisch nerven

    Blackie es geht um einen DAU und ein DAU hat es net gern wenn auf einmal das Bedienkonzept anders ist ;)

    MS Office verwend ich nur wenn ich gezwungen werde. Aber da ich im Studium oder im Beruf immer auch PDF abgeben konnte bin ich auch nicht abhängig davon (wer mir das vorschreibt muss mir eine sehr gute Begründung liefern).

  • naja das Konzept is ja wohl doch eher das gleiche geblieben

    ja das mit office is so eine Sache wenn man echt stimmiges Layout machen will is es sowieso zu vergessen find ich
    fürcht mich vor der Diplomarbeit da muss dann wohl LATEX her

  • was hab ihr alle gegen DAU-Software (obwohl ich den Begriff realtiv dämlich finde)?

    Ich hab nix gegen DAU-Software. Ich hab nur gemeint: Rageboom schreibt, er möchte nicht, dass DAU-Software rauskommt, und trotzdem sollen man auf den ersten Blick erkennen können, wie man die Programme bedient. Das ist ein Widerspruch.

    also ich find programme bei denen man auf einen Blick erkennt wie sie funktionieren extrem praktisch.

    Ich auch.

    ich bin sowieso der meinung, dass software, die nicht auf anhieb, oder zumindest intuitiv zu bedienen in die kategorie "schlecht" fällt. gute software macht nicht nur das was sie tun soll, sie ist auch bedienbar.

    Software, die eine gewisse Einlernzeit erfordert, aber dann umso effizienter Bedienbar ist als "DAU-Software", ist "schlecht"? Meiner Meinung nach ist "schlechte" Software ein dehnbarer Begriff und an dieser Stelle falsch eingesetzt. Ein Programm, das für einen erfahrenen Benutzer effizient bedienbar ist und für dich aber ein spanisches Dorf ist, ist nicht "schlecht".

    gelbasack: ich hab ubuntu daheim. der einzige grund es noch nicht installiert zu haben ist, dass ich zu gern mit bruderherz zocke. (für wii und co fehlt uns das kleingeld.) ich hab jetzt einfach mal geglaubt, dass unter linux keine spiele laufen, deswegen ist es uninteressant zur zeit.

    Vielleicht solltest du dich mal mit dem Dual-Boot-Konzept auseinandersetzen. Linux-Distributionen sind kein Platzhirsch wie Windows und erlauben es auf recht einfache Weise, mehrere Betriebssysteme nebeneinander auf einem Computer einzurichten.

    Ich bin begeisterter Linux-Benutzer; für Computerspiele muss ich aber dennoch - leider! - Windows starten.

    ABER: wenn ich vorm word sitze und da 5 zeilen eben ans ende bringen möcht und ich bin ein sturzdummer dau. was werd ich überlegen? na zuerst "hmmm, ich muss diese 5 zeilen anzeigen oder markieren. vor mir hab ich ne tastaur und ne maus. mit der maus kann man ja auf sachen zeigen, also markier ich mal". dann "ok, links an der maus ist zeigen und rechts ist ein menu, na schau ich mal ob da nicht eh ausschneiden dabei is." dann "ok, wo will ich hin? ach ja, zum ende. na gut, wenn ich da jetzt aufn monitor schau, dann ist da so a leiste rechts, ich nehme an, die zeigt wo ich grad bin. ok, runterziehen und da ist ja das ende." dann "ok, ausschneiden geht mit rechter maustaste, einfügen hoffentlich auch".

    Genannter "sturzdummer DAU" wird mit Word genauso wenig zurecht kommen wie mit vi.

    also erstens ist mir als dau sowieso erstmal vollkommen egal ob die textzeilen im puffer sitzen, am baum oder im keller, ich will sie nur am ende des dokumentes haben. "d5d" ist nicht intuitiv, also nicht DAU-sicher.

    Das ist richtig. Ein DAU braucht aber vi nicht zu verwenden. Es gibt genügend Editoren für Linux, aus denen du dir einen aussuchen kannst. vi behauptet von sich an keiner Stelle, ein Editor für DAUs zu sein. Und, obwohl du vi daher als "schlecht" bezeichnest (und bedenke, das bedeutet nicht, dass vi für jeden "schlecht" ist), ist er für mich der beste Editor, mit dem ich bisher gearbeitet habe.


  • Das ist richtig. Ein DAU braucht aber vi nicht zu verwenden. Es gibt genügend Editoren für Linux, aus denen du dir einen aussuchen kannst. vi behauptet von sich an keiner Stelle, ein Editor für DAUs zu sein. Und, obwohl du vi daher als "schlecht" bezeichnest (und bedenke, das bedeutet nicht, dass vi für jeden "schlecht" ist), ist er für mich der beste Editor, mit dem ich bisher gearbeitet habe.

    Detto, same here. Gleiches gilt fuer einen window manager oder generell fuer ein betriebssystem.

    Wie einstein schon sagte: "Man sollte Dinge so einfach wie moeglich machen. Aber nicht einfacher". Und wenn ein komplexeres bedienmodell wie ein modaler editor oder tiling window manager halt man eine einarbeitungszeit braucht, soll mir das auch recht sein, wenn man danach jahrelang sich seine arbeit vereinfacht. Solche bedienkonzepte daher aber als "schlecht" bezeichnen ist ja wohl wirklcih ein witz - sie sind maximal fuer eine bestimmte zielgruppe (DAUs) schlecht, aber sicher nicht fuer mittelmaessig begabte user.

  • Der von Rageboom genannte Widerspruch ist nicht einfach eine vereinzelt auftretende Eigenheit mancher User, es zieht sich durch die ganze FOSS-Kiste. Die einen wollen einen freien Desktop statt Windows, und sind auch bereit, dafür Kompromisse zu machen (zB nvidia-treiber, für die es einfach keine Alternative gibt, ausser vlt. nouveaux in Zukunft), die anderen sind die Idealisten, denen die Verbreitung *egal* ist, und auf 100% free bestehen, auch wenn es auf dem Planeten nur noch 2 Kisten gibt, die das betreiben...

    Ich zähle zur ersten Fraktion; ein MS, der keine Konkurrenz hat, hat absolut keine Probleme, eigene verschlossene Standards zu installieren und Interoperabilität abzuwürgen. Anders gesagt: MS ist zu mächtig.

    Der coolste Satz ist überhaupt "dann nimm halt Windows". Übersetzt heisst das "ja, Linux ist scheisse für DAUs, wir gebens zu, wir sind absolut unfähig was User Interface Design angeht". Wenns um 3D geht, heisst es ausserdem nichts anderes, als dass brauchbares OpenGL (d.h. OGL >=2.0) nicht in Linux möglich ist.


  • Der coolste Satz ist überhaupt "dann nimm halt Windows". Übersetzt heisst das "ja, Linux ist scheisse für DAUs, wir gebens zu, wir sind absolut unfähig was User Interface Design angeht". Wenns um 3D geht, heisst es ausserdem nichts anderes, als dass brauchbares OpenGL (d.h. OGL >=2.0) nicht in Linux möglich ist.

    Warum ist OGL 2.0 nicht moeglich? Bei nvdia seit NVIDIA Linux Display Driver build 1.0-7664, und bei ati auch schon seit einiger zeit. Das problem ist wohl eher, dass spieleprogrammierer mittlerweile lieber doch DX9/10 statt opengl 2.0 programmmieren grossteils :(

  • Warum ist OGL 2.0 nicht moeglich?

    Wenn man idealistisch ist, ist es nicht möglich, weils eben nur mit CS-Treibern geht. (Btw. verwend ich selber die nvidia-CS-Treiber :) )

    Zitat

    Das problem ist wohl eher, dass spieleprogrammierer mittlerweile lieber doch DX9/10 statt opengl 2.0 programmmieren grossteils :(

    Kann ich ihnen nicht verübeln. OpenGL war lange Zeit vollkommen veraltet und unbrauchbar. Und jetzt sind halt sehr viele Codebases auf D3D getrimmt. Sowas schreibt man nur um, wenn es sich wirklich lohnt ....

  • ehm... leute?!

    irgendwie kriegt ihr euch da gegenseitig in die haare, aber war der erstellungsgrund dieses thread nicht irgendwie eine "demonstration/gegebenbewegung/aufklaerungsaktion" zu starten?
    ich glaub da sind einige vom weg abgekommen und muessen wiedermal den selben krieg hier austragen (ich benutz windows und das ist cool, ms office ist scheisse, alle DAUs sind unfaehig, ich bin besser weil ich das besser system/die bessere anwendung hab, ich bin aber der meinung, nein du liegst falsch ich bin der beste, ...)
    ja gut, manches hier mag sehr wohl besprochen werden und ist aeusserst interessant, es tut aber nichts zum threadthema (zumindest nicht direkt)...


    um mal wieder zum thema zurueckzukommen:

    ich hab den thread erst jetzt gelesen und war demnach auch am 5.2. nicht bei dem ersten treffen dabei -ist da etwas draus geworden? wenn ja: wie weit?

    ich waere sehr interessiert ein paar fakten rauszusuchen, was vista kann, was nicht, was mit longhorn wurde (neues filesystem, wo ist es?), warum das schief gegangen ist, was versprochen wurde und was eingehalten worden ist (was nicht), was so super innovativ ist und gleich aufzeigen welche systeme das schon zu welchem datum genauso (wenn nicht besser) hatten (eyecandies die inzwischen nix neues sind aber nur kennt sie keiner), wie ist das nun mit der hardwareanfordernung, warum keine anwendung in virtualisierungssoftware erlaubt, was diese verschiedenen vista-typen (home, ultimate, business,...) sollen und was den unterschied ausmacht (hofer pcs kommen mit home private raus und otto-normal glaubt er bekommt glaenzi-funki-super aero oeberflaeche und dann is es doch nicht so weils bei der home version nicht dabei ist), wie siehts mit dritter welt aus (billig versionen -und keine raubkopien wie jetzt- fuer suedamerika&co von vista -aber bitte keine wo man nur 3 anwendungen gleichzeitig laufen lassen kann wie zuvor schon), et cetera....
    die eula geschichte ist sicher auch sehr interessant, unbedingt mit rein nehmen.

    mit wem kann man sich zusammensetzen damit man mal ein bisschen brainstormed und dann aufgaben verteilt um da was produktiv weiterzubekommen? 5 tage, also donnerstag ist es ja schon.

    mir schwirrt da im kopf sowas rum wie:
    im audimax vorraum mit beamer stehen, praesentieren und einfach drauf los reden. im turnus, jeder eine praesentation ueber vista&co.

  • geh phudy...also hier ist in keinester weise ein flamewar entfacht worden! :) zu keinem zeitpunkt ging es darum jemanden niederzumachen. ganz im gegenteil, was mich angeht, ich hab wiedermal etliches über einfache linux(e) erfahren, was ja nciht schlecht ist. den vista werd ich mich sicher nciht mehr antun.
    ansonsten hast recht, sehr offtopic.

    NightHaG 06.08.2007
    ich hab das gefühl, wenn man in diesem forum sagt, man sei eine erstsemestrige, ist das so als würde man mit einem stück rohen fleisch in der hand in einen tigerkäfig gehen...

    Gelbasack 16.08.2007
    wir haben am Papier Verluste und real gar nix

  • [...]ich waere sehr interessiert ein paar fakten rauszusuchen, was vista kann, was nicht, was mit longhorn wurde (neues filesystem, wo ist es?), [...]


    also fat kannst nimmer formatieren, so was i weiß

    Ich will viel³ Sonne, einen wolkenlosen³ Himmel, 36° Grad und Segeln! :verycool:

  • also fat kannst nimmer partitionieren so was i weiß

    *hust* FAT hat man nie partitionieren können. FAT konnte man immer nur formatieren, und das soll mit Vista wirklich nicht mehr gehen.

  • *hust* FAT hat man nie partitionieren können. FAT konnte man immer nur formatieren, und das soll mit Vista wirklich nicht mehr gehen.


    da muss ich wohl gerade meinen kopf vergessen haben :D

    Ich will viel³ Sonne, einen wolkenlosen³ Himmel, 36° Grad und Segeln! :verycool:

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