So wie viele von euch, gehe auch ich einer Studentischen Arbeit nach. Und zwar einmal die Woche. Auf meinem Weg in die Arbeit steig ich immer in Floridsdorf in/vom 26er an der Haltestelle vor dem AMS um.
So wie an jeder Haltestelle gibt es auch dort einige Raucher und nach meiner Subjektiven Auffassung sind es dort einige mehr. Gerne sieht man genau jene am Rauchen, die das AMS verlassen haben oder noch die entsprechenden Unterlagen in der Hand haben. (was wahrscheinlich vor einem AMS auch nicht allzu ungewöhnlich ist)
Trotzdem stelle ich mir die Frage:
Neigen Raucher eher zur Arbeitslosigkeit als Nichtraucher?
Von der Logik her wärs ja nicht so abwegig. Wenn ich als Chef die Entscheidung hätte, einen von zwei Angestellten zu entlassen, und beide von der Qualifikation und dem sozialen Hintergrund gleich wären, dann würde ich zuerst den Raucher entlassen. Einfach weil er öfters Pausen macht und die Erkrankungswahrscheilichkeit höher ist.
Was meint ihr dazu? gibt es da eventuell Statistiken dazu oder eigene Erfahrungen.