Das Problem liegt aber eher am Geld bzw. den damit zu bezahlenden Lehrenden und Räumlichkeiten. Patienten gibts wohl genug, und Leichen auch.
Die Behauptung, es gäbe für mehr Studenten nicht genug Patienten, habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen, sondern aus einem Interview mit einem Meduni-Rektor im Standard irgendwann in den letzten zwei Wochen. Ich finde den Artikel jetzt gerade nicht. Jetzt kann man ihm und mir glauben oder nicht. Hast du bessere Anhaltspunkte?
Edit: http://derstandard.at/?url=/?id=1220458327178 , http://derstandard.at/?url=/?id=1220458547623 . Beides nicht der Artikel, den ich im Hinterkopf hatte, gehen aber vage in die Richtung. (Wobei man beim Standard nie sicher sein kann, ob er nicht eine Agenda hat wie bei seiner EU-Propaganda.)